Die Schulmedizin kennt noch immer keine Wiedergeburt. Für sie ist nämlich mit dem physischen Tod alles vorbei. Indigene Völker wissen es besser. Sie wissen, dass der Tod des physischen Körpers nicht das Ende des Lebens ist, sondern nur der Tod des Fleisches, nicht aber der Tod der Seele.
(von Reiner Elmar Feistle)
Der renommierte Schweizer .Psychiater Carl Gustav Jung war davon überzeugt, dass in der Seele ein kollektives Unterbewusstsein schlummert, worin im Laufe der menschlichen Entwicklung gesammelte Erfahrungen gespeichert sind, auf die wir im Traum zugreifen können, um uns beispielsweise an frühere Inkarnationen zu erinnern. Andere Forscher gehen mittlerweile von der Vermutung aus, dass die menschliche Spezies eine Art künstliche Intelligenz ist, die vielleicht schon vor mehr 800.000 Jahren von einer außerirdischen Zivilisation geschaffen wurde.
Könnte das möglicherweise heißen, dass der Mensch in Wahrheit über keinerlei Seele verfügt, sondern ein Art Bioroboter ist, ein Terminator wie im gleichnamigen Kinoklassiker mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle. Reiner Elmar Feistle unterhielt sich darüber mit dem bekannten Sachbuchautor Frank Schwede, der sich auch in seinem aktuellen Buch Operation Stargate – Unterwegs zu anderen Dimensionen mit diesem Thema beschäftigt, vor zwei Monaten auf dem All Stern Kongress: Blick hinter den Vorhang des Unfassbaren.
Feistle: Wenn der Mensch tatsächlich ein seelenloses Wesen ist, wie es ja auch von vielen Wissenschaftlern oft noch behauptet wird, als was muss man sich den Menschen dann vorstellen, ist er überhaupt ein Kind der Natur?
Schwede: „Menschen verfügen sehr wohl über eine Seele, sind aber streng genommen Hybriden, also keine zu Hundertprozent von der Natur geschaffen Wesen, wie etwa Tiere. Tiere verfügen über natürliche Instinkte, sie haben, wenn man so will, eine höhere Leitstelle, von der sie geführt werden, etwa zu Nahrungsquellen. Menschen haben diesen Kontakt zwar auch, aber vielen uns ist dieser Kontakt im Laufe der Evolution nicht nur abhanden gekommen, sondern er wurde uns bewusst genommen, zumindest zu 50 Prozent, um uns fremdzusteuern und zu versklaven. Das geschah möglicherweise schon vor rund 800.000 Jahren.“
Feistle: Wenn wir tatsächlich von der Theorie ausgehen, dass die Erde schon vor rund 800.000 Jahren von einer außerirdischen Zivilisation erobert wurde, macht diese These durchaus Sinn.
Schwede: „Ich denke, es ist davon auszugehen, dass es auf Erde bereits schon kurz nach ihrem Entstehen Leben gab, aber nur in Form und Gestalt von Primaten, die in gewisser Weise Tieren glichen und ebenso wie sie über natürliche Instinkte verfügten, aber es waren eben Menschen wie unsere Zivilisation heute. Genau hier müssen wir uns die Frage stellen, wer hat diese Primaten zivilisiert und vor allem wie und auf welche Weise, schließlich kann ich ein Tier, etwa einen Hund, nur bis zu einem gewissen Grad zivilisieren und erziehen, indem ich ihm Manieren beibringe, dass er stubenrein ist, aber ich kann ihm nicht das Sprechen beibringen und nicht, dass er mit Messer und Gabel am Tisch sitzt.“
Feistle: Wer also ist wirklich unser Schöpfer und welchen Grund hat es, das aus einem Primaten der Mensch von heute wurde. Ganz ohne Hilfe von außen ist das sicherlich nicht geschehen, denn zur Intelligenz bedarf es schließlich etwas mehr als nur Erziehung. Die Intelligenz lässt sich, wie ja Mikrobiologen wissen, nur über die DNA steuern, doch wer hat diese Arbeit in grauer Vorzeit auf der Erde geleistet?
Schwede: „Ganz sicher waren das geniale Schöpfer, wahre Meister ihres Fachs, heute würde man sicherlich sagen Transhumanisten. Ich denke, dass diese Wesen von weit herkamen auf die Erde, möglicherweise aus einem anderen Sonnensystem, vielleicht aber bloß von einem Nachbarplaneten, vom Mars vielleicht und ich denke, dass sie am Südpol gelandet sind und dass die Wiege des Menschen möglicherweise in der Antarktis steht. Das könnte auch ein Grund dafür sein, weshalb 2016 soviele Würdenträger die Antarktis besucht haben. Man hat dort meiner Meinung nach etwas ganz wichtiges gefunden, etwas, das der Menschheit bis zum heutigen Tag vorenthalten wird.“
Feistle: Archäologen wollen schon vor mehr als fünf Jahren unter dem meterdickem Eis eine Art Labor entdeckt haben, dass die Vermutung nahe legt, dass es hier in grauer Vorzeit einmal zu Experimenten mit auf der Erde lebenden Vorfahren der heutigen Menschen kam. Auch Körper einer prä-adamitischen Rasse wurden gefunden, die sehr dünn waren und, wie Untersuchungen ergaben, sich möglicherweise auf einem Planeten mit wesentlich geringerer Schwerkraft entwickelt haben. Handelt es sich bei diesen Prä-Adamiten vielleicht um unsere wahren Schöpfer?
Schwede: „Wenn wir einmal davon ausgehen, dass diese Informationen tatsächlich zutreffen, dann ist es geradezu verständlich, dass diese Wesen daran interessiert waren, etwas Perfektes zu schaffen, etwas, dass in etwa ihrem Ebenbild entspricht, immerhin sind sie in einer fremden Welt gestrandet, aus welchen Gründen auch immer das geschah, weil ihr Planet vielleicht zerstört wurde, weil sie Nomaden waren, die durch die Galaxie reisten, niemand weiß das so genau. Aber gehen wir einmal davon aus, dass es sich bei diesen Wesen um eine hochentwickelte Zivilisation gehandelt hat, dann waren die hier lebenden Primaten für die Versuchskaninchen, mit denen die experimentierten. Die haben Menschen gemacht!“
Feistle: Auch der Nobelpreisträger Francis Crick, der Co-Entdecker der Struktur des DNA-Moleküls ist davon überzeugt, dass die ursprüngliche menschliche DNA sehr wahrscheinlich von einer kosmischen Zivilisation verändert wurde, weil ein natürlicher Veränderungsprozess biologisch nahezu unmöglich ist.
Schwede: „Das ist richtig und wird auch von der Biostatistikerin Katherine S. Pollard so bestätigt. Denn statistisch liegt die Wahrscheinlichkeit das sich eine hochkonservierte DNA-Sequenz über einen Zeitraum von sechs Millionen Jahren mehrmals ändert, bei nahezu null. Das heißt, um eine Veränderung des bereits bestehenden zu erlangen, bedarf es ein Eingreifen von außen, mit Pflanzen verhält es sich ähnlich. Auch ein Apfel verändert nicht von sich aus seine Zusammensetzung, auch das kann nur über eine genetische Veränderung im Labor erfolgen.“
Feistle: Das heißt also, der Mensch von heute ist nicht das Werk von Mutter Erde! Gibt es irgendwelche Beweise für diese Theorie?
Schwede: „Ja, durchaus. Ein möglicher Beweis könnte die Fusion des menschlichen Chromosom‑2 sein. Dieses Chromosom besteht aus 243 Millionen Basenpaaren, die derzeit noch entschlüsselt werden müssen. Vorläufige Berechnungen haben aber ergeben, dass die Fusion vor rund 780.000 Jahren stattgefunden haben könnte. Überraschenderweise findet sich das Chromosom‑2 beim Neandertaler – allerdings nicht bei Primaten. Nach Ansicht von Wissenschaftlern soll es erst das Chromosom‑2 ermöglicht haben, dass der moderne Mensch denken und sich artikulieren kann und vor allem komplexe Zusammenhänge und Technologien entwickeln und verstehen kann.
Denn dieses einzigartige Chromosom wirkt direkt auf die Gehirnfunktion und ihrer damit verbundenen Komplexität zu denken. Doch auf welchem Weg kam dieses Chromosom in unsere DNA? Forscher wollen herausgefunden haben, dass Chromosom‑2 Bereiche bestimmte Gene enthalten, die so aussehen, als wurden sie kopiert und unserer Ur-DNA nachträglich hinzugefügt; ähnlich, wenn man in einem Text weitere Informationen in Form von Textpassagen einbaut.“
Feistle: Hat also dieses einzigartige Chromosom, das möglicherweise nicht von der Erde stammt, den Mensch erst zum denkenden Menschen gemacht? Auch der Autor Frank Schwede ist davon überzeugt, dass es den modernen Menschen ohne die Intervention außerirdischer Besucher so nicht geben würde.
Schwede: „Die Menschheit durchläuft seit Tausenden von Jahren einen ständig währenden Entwicklungsprozess, der von außen überwacht und nötigenfalls auch korrigiert wird. Unsere wahren Schöpfer sind natürlich daran interessiert, uns ständig zu verbessern, ähnlich wie wir aus einer Kutsche eines schönen Tages einen Rennwagen erschaffen haben. Ich bin der Meinung, dass auch die künstliche Intelligenz in Wahrheit in den Händen einer außerirdischen Intelligenz liegt, der ganze Transhumanismus stammt nicht von der Erde.“
Feistle: Viele Forscher vermuten, dass auch die zahlreichen Entführungen mit diesem Evolutionsprozess in Verbindung stehen. Am Ende aber bleibt doch wohl die Frage, wie viele Rassen hier ihre Finger im Spiel haben. Diese Frage stellt sich ja auch der britische Sachbuchautor und UFO-Forscher Nick Redfern, vor allem vor dem Hintergrund, ob es sich in diesem Fall um eine positive Zusammenarbeit handelt. Viel wichtiger erscheint mir aber die Frage, inwieweit die Seele von den Manipulationen betroffen ist und welche Auswirkungen sie auf unser seelisches Wohlbefinden haben.
Schwede: „Ich vermute, dass unsere DNA eng mit der Seele verbunden ist, weil unsere Seele unsere eigentliche Persönlichkeit bestimmt, denn wir müssen uns in diesem Zusammenhang der Tatsache bewusst werden, dass allein unsere Seele unser wahres ICH ist, nicht unser biologischer Körper. Unser Gehirn in Verbindung mit unserem Ego ist quasi nur eine Schnittstelle zwischen Körper und Seele, wo alle biochemischen Prozesse gesteuert werden, nicht aber unser Verhalten und unsere Emotionen, die sind rein seelischer Natur.
Ich bin mir aber sicher, dass es Alien Rassen bereits schon geschafft haben, auch unsere Seele zu manipulieren, aber dies kann nur auf feinstofflicher Ebene passieren, nicht auf biologischem Weg, aber die Wesen können es, dass wusste auch Jesus schon, der gegenüber seinen Jüngern gesagt haben soll, dass Archonten die Seelen der Menschen besetzen und sie gefangen halten auf der Erde indem sie wichtige Information zum wahren ICH unserer Seele löschen.“
Feistle: Erst unser physischer Körper ermöglicht es der Seele auf dreidimensionaler Ebene existieren zu können, da die Seele feinstofflicher, ätherischer Natur ist, nur ist unser biologischer Körper nicht für die Unendlichkeit bestimmt, anders unsere Seele.
Wir wissen, dass unsere Zellen altern. Eine menschliche Zelle kann sich nur rund 60 Mal in einem Leben replizieren, bevor sie stirbt. Deshalb bezieht sich der Tod lediglich auf unseren biologischen Körper, nicht aber auf die Seele. Die Frage, die am Ende bleibt, lautet: Lässt auch die Seele sich verändern, ähnlich wie unsere biologischen Gene in einem Reagenzglas?
Schwede: „Ich denke schon, dass das bereits möglich ist, aber dieser Prozess spielt sich auf einer anderen Ebene ab und da kommt wieder die Frage ins Spiel, wie viele Wesenheiten tatsächlich an unserer Entwicklungsgeschichte beteiligt sind, wenn wir uns an dieser Stelle vorstellen, wie unendlich unser Universum ist, dann müssen wir davon ausgehen, dass es Millionen, wenn nicht sogar Milliarden von Wesenheiten da draußen gibt, die über diese Möglichkeit verfügen, doch das können wir uns nicht einmal ansatzweise vorstellen.
Ich spreche hier nicht von biologischen Wesen, sondern von ätherischen, also so etwas wie Seelen, die andere Seelen besetzen, in diesem Fall unsere menschliche, um sie zu steuern und zu manipulieren. Das könnten durchaus die Archonten sein, von denen Jesus sprach, aber auch andere Wesenheiten, von denen wir noch nichts wissen, die uns noch völlig unbekannt sind.
Diese Wesen können wir nicht sehen, aber wir können ihre Anwesenheit spüren, etwa in Gestalt einer Persönlichkeitsveränderung. Psychiater sind sich dieser Tatsache noch immer nicht bewusst und ich denke, dass es da in den kommenden Jahren ein Paradigmenwechsel geben wird. Die Schulwissenschaft wird sich umorientieren müssen, insbesondere die Psychologie bedarf eine grundlegende Umstrukturierung, was den Umgang mit Menschen mit psychischer Erkrankung betrifft.“
Feistle: Frank Schwede, danke für das Gespräch.
Unter folgendem Link können Sie eine kurze Buchlesung von Frank Schwede zu seinem aktuellen Buch Operation Stargate hören, die am Samstag den 28. September 2019 im Zuge des All-Stern-Kongress aufgezeichnet wurde.
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