Wissen ist nichts, was man einmal hat und dann für immer behält. Wissen muss ständig erneuert werden. (Wir lachen oft über Wissenschaft vor 50 oder 100 Jahren, aber da immer alles im Fluss ist, werden in 50 oder 100 Jahren ebenfalls die „modernen Menschen“ über uns lachen.)
(von Rita Altmeyer)
Wissenschaft ist materialistisch, es ging und geht immer um Materie. Der Mensch ist Materie. Unsere Wissenschaft bezweifelt ja die Existenz des Geistes. Unsere Wissenschaft zweifelt an anderen Ebenen des Bewusstseins. Alles, was von ihrer These abweicht, ist Humbug.
Der Glaubenssatz ist: Alles ist Materie! Allerdings ist dies ein Paradigma (Vorannahme, auf die alle Dinge begründet sind), denn es werden Glaubenssätze (Überzeugungen, Einstellungen, Meinungen …) aufgestellt, die nicht bewiesen sind. Es sind unterbewusste Lebensregeln…
Nur ein angstfreier, selbständiger und selbstbewusster Mensch, der auch mit der Natur verbunden ist, ist gesund und wird gesund bleiben.
Menschen sind lebendige, beseelte, geistige Wesen – keine Maschinen, wie uns die Schulmedizin oft weiß machen will, wenn sie uns auf elektrische Ladungen und Entladungen und irgendwelche Gene reduziert. Wir sind mehr als gut funktionierende Computer, besitzen Empfindungen, Gedanken, Bewusstsein, wir reflektieren unsere Gegenüber, wir entscheiden selbst, und von uns gehen Impulse aus. Wir sind nicht nur Materie…
Die meisten Leute sind mehr oder weniger Sklaven der Vererbung, der Umgebung usw. und zeigen nur sehr wenig Freiheit. Sie werden von den Meinungen, Gewohnheiten und Gedanken der äußeren Welt und von ihren eigenen Gemütsbewegungen, Gefühlen, Stimmungen usw. gelenkt… Im Vertrauen an die hermetischen Regeln braucht man sich aber keine Gedanken zu machen, dass die Homöopathie an Ansehen verlieren wird. Zumal ihre Heilerfolge oftmals legendär sind.
Meine Beobachtungen allerdings gehen dahin noch weiter. Wie oben schon erwähnt, werden laut Richt- und Leitlinien immer mehr Medikamente verordnet (aus den genannten Gründen). Aber es gibt noch einen Haken an der Geschichte: Nicht, dass die älteren Arzneien „gesünder“ gewesen wären, aber wurden sie wenigstens noch aus „natürlichen“ Stoffen hergestellt. In heutiger Zeit werden aber immer mehr Arzneimittel chemisch-synthetisch (ca. 67 %) oder gentechnisch (ca. 22 %) hergestellt. Das heißt, die Arzneimittel werden im Chemielabor „nachgebaut“. Gentechnische Wirkstoffe werden fast immer in großen Tanks (den Fermentern) mit Bakterien, Hefe- oder Säugetierzellen produziert. Diese Gemische aus Substanzen, die immer kreativer kombiniert werden, lösen allerdings immer heftigere Nebenwirkungen aus. Scheinbar kommt der Körper langsam an seine Toleranzgrenze. Diese heftigen Nebenwirkungen werden dann aber nicht den Medikamenten zugerechnet, sondern es werden „neue“ Krankheiten kreiert. Diese „neuen Krankheiten“ werden dann wieder erforscht. Vor allem der Genforschung wird hier dann ein neuer riesiger Markt angeboten, mit riesigem Gewinn.
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