Zuwan­derung ist nicht die Lösung, oder: Ja, ich bin böse, und es ist mir egal

Ich sehe aus­schließlich Nach­teile in der Zuwanderung:

(von Maria Schneider)

- Das ver­lassene Land ver­liert qua­li­fi­zierte Leute, die es selber braucht. Dies sagt einiges über den ego­is­ti­schen Cha­rakter und Kalt­schnäu­zigkeit der Aus­wan­derer aus, die für mich daher wur­zellose Glo­ba­li­sie­rungs­heu­schrecken sind.

- Das Opferland, in das ein­ge­wandert wird, hat mehr Druck auf dem Woh­nungs­markt- und Arbeits­markt. D.h. die Ärmeren hier werden weiter ausgegrenzt.

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- Die Kon­kurrenz wird noch härter, da Migranten oft die Mutigsten und Skru­pel­lo­sesten sind und zudem keine Repres­salien zu fürchten haben, wenn sie bran­chen­in­terne Tabus und Regeln brechen, da sie ja Fremde sind. Bei­spiel: Uber.

- Da die Besten aus den armen Ländern weg­gehen, geht es den armen Ländern noch schlechter. Siehe oben: Mieser Cha­rakter der Migranten, die keine Lust haben, etwas für ihr eigenes Land oder ihre Lands­leute zu tun.

- Billige, ein­ge­wan­derte Arbeits­kräfte führen zu gesell­schaft­lichen Span­nungen und Ver­wei­ge­rungs­haltung bei deut­schen Arbeitern, die nicht zu nied­ri­geren Löhnen arbeiten wollen

- Auf die Religion, Islam, den Verlust der deut­schen Iden­tität und die Rolle der Frau gehe ich gar nicht erst ein.

Lösungen sind wichtig und im Grunde einfach:

- Aus­tausch der Regierungsparteien

- Par­tei­en­system ersetzen mit Volks­ver­tretern, die 10 — 15 Jahre gear­beitet und Steuern gezahlt haben müssen. Diese dürfen höchstens 3 Jahre als Ver­walter im Interesse aller Ein­hei­mi­schen agieren und müssen dann zurück in ihre Arbeit. Denn so werden sie mit den Folgen ihrer eigenen Politik leben müssen.

- Aus­weisung aller ille­galen und straf­fällig gewor­denen Migranten

- Nur noch Sach­leis­tungen statt Geld für Migranten

- Strei­chung von HartzIV für gesunde Deutsche. Statt dessen Arbeit, die men­schen­würdig bezahlt wird. So wird es auch aus­rei­chend Unter­stützung geben für wirklich Schwache, Kranke, Alte und Allein­er­zie­hende und arbeitslose Malocher, die geschuftet haben, seit sie 16 waren.

- Wer HartzIV noch bekommt und kör­perlich noch dazu in der Lage ist, muss gesell­schaft­liche Arbeiten, wie z.B. Park­pflege verrichten.

- Strengere Regeln zum Erwerb von Häusern oder Grund­stücken durch Migranten.

- För­derung ein­hei­mi­scher Familien und Kinder durch groß­zügige Kredite, Steu­er­erleich­te­rungen oder sonstige Maß­nahmen, für die man Ungarn als Vorbild nehmen könnte

Für gute Löhne und Gehälter wird genug Geld da sein, wenn die Migranten weg sind und wenn auch Ost­eu­ropäer dazu ermutigt werden, wieder etwas für ihre Länder zu tun, statt uns Arbeit und Woh­nungen weg­zu­nehmen. Denn Land ist ja genug da. Warum also nicht die Regionen nutzen und auf­bauen, die nach dem 2. Welt­krieg an die ost­eu­ro­päi­schen Länder übergingen?

Es gibt nichts umsonst

Wer meint, dies alles sei unfair, dem sei gesagt: Das Leben ist unfair. Es gibt nichts umsonst.

Und: Urvölker im Urwald sind die wahren Kom­mu­nisten. Jeder muss mit­helfen, fast alles wird geteilt. Am wich­tigsten ist fol­gende Erkenntnis: Fau­lenzer werden NICHT mit­ge­zogen, sondern bestraft und ausgeschlossen.

Schon gewusst, Frau Roth, Kipping, Göring-Eck­hardt, und wie sie sonst noch alle heißen? Im Urwald würden Sie alle leer ausgehen.

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Maria Schneider ist freie Autorin und Essay­istin. In ihren Essays beschreibt sie die deutsche Gesell­schaft, die sich seit der Grenz­öffnung 2015 in atem­be­rau­bendem Tempo ver­ändert. Darüber hinaus verfaßt sie Reiseberichte.

Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org