Erfurt: Orga­ni­sierte Auf­märsche wie zu DDR-Zeiten zer­stören demo­kra­tische Grund­rechte (+Video)

Die Pro­pa­ganda-Maschi­nerie läuft.

Es ist nicht das erste Mal, dass wir dieses Thema auf­greifen, und es wird ver­mutlich auch nicht das letzte Mal sein, dass wir das tun, denn es ist wichtig: Die der­zei­tigen zentral orga­ni­sierten Auf­märsche, die insze­niert werden, um ein Stim­mungsbild zu gaukeln, das es nicht gibt, zer­stören den Grund­be­stand dessen, was in einer Demo­kratie not­wendig ist: das Recht auf unkon­ven­tio­nellen Wider­stand GEGEN DIE REGIERUNG z.B. in Form von Demonstrationen.

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Aus dem Recht, das Bürgern die Mög­lichkeit gibt, ihre Regierung zu kon­trol­lieren und zur Ver­ant­wortung zu ziehen, ist in Deutschland eine Farce geworden: Heute finden wir in der Kate­gorie dessen, was in Medien als „Demons­tra­tionen“ beschrieben wird, kaum mehr Protest gegen poli­tische Ent­schei­dungen, sondern zunehmend eine Art von PR-Ver­an­staltung, ein Event-Poli­tainment, das darauf abzielt, Themen zu insze­nieren, mit denen sich gerade kein poli­ti­scher Protest ver­bindet, die zwi­schen Demons­tranten und der poli­ti­schen Klasse, an die sie sich richten, nicht umstritten sind: Gegen Ras­sismus, gegen Rechts­extre­mismus, für Zuwan­derung, für LSBTxxx, immer häu­figer gibt es angeb­liche Demons­tra­tionen, die das Ziel ver­folgen, die poli­tische Arbeit der Regie­rungs­frak­tionen und in vielen Fällen auch die einiger Oppo­si­ti­ons­par­teien auf die Straße zu ver­lagern und öffent­liche Unter­stützung für Ent­schei­dungen zu insze­nieren, die im Par­lament längst getroffen und im täg­lichen Leben längst umge­setzt sind.

Was mit dieser Art von Event-Poli­tainment ein­hergeht, muss jedem, der an Demo­kratie inter­es­siert ist und in seinem Leben schon einmal über Demo­kra­tie­theorie gestolpert ist, die Haare zu Berge stehen lassen. Das neue Event-Poli­tainment bietet kor­rupten Poli­tikern oder kor­rupten Par­teien oder kor­rupten Regie­rungen die Mög­lichkeit, Legi­ti­mation für sich selbst oder de-Legi­ti­mation des poli­ti­schen Gegners zu insze­nieren. Das alles ist denkbar einfach und bedarf nur einer geölten und gut finan­zierten Maschi­nerie. Dazu kommen wir gleich noch.

Drehen wir doch einmal die Per­spektive und nehmen wir an, eine Regierung will Maß­nahmen durch­setzen, z.B. CO2-Steuern, weiß aber, dass diese Maß­nahmen massiv unpo­pulär wären und sie mög­li­cher­weise sogar die Mehrheit kosten könnten. Wie wäre es, wenn man Demons­tra­tionen von besorgten Bürgern oder am besten von angeblich um ihre Zukunft fürch­tende Kinder orga­ni­siert, die sich gegen die Umwelt­po­litik der Regierung richten, die absurde For­de­rungen auf­stellen, die es Polit­dar­stellern erlauben, sich als die­je­nigen zu insze­nieren, die auf die Sorgen der Kin­der­leins hören, aber natürlich die For­de­rungen nur im Rahmen des Mach­baren und Sinn­vollen, also z.B. mit der schon lange vorher geplanten CO2-Steuer umzu­setzen? Wenn die Demons­tra­tionen ordentlich medial begleitet werden und es gelingt, eine Atmo­sphäre der Dring­lichkeit zu schaffen, kommt die Regierung mit ihrer geplanten Steu­er­erhöhung durch und kann sich sogar noch als Regierung feiern lassen, die wei­ter­ge­hende For­de­rungen abge­wehrt hat.

Gru­selig, diese Vor­stellung der sys­te­ma­ti­schen Mani­pu­lation der Öffent­lichkeit durch ihre Regierung. Auch abwegig?

Wir hätten vor Jahren die Tat­sache, dass Lan­des­re­gie­rungen Lan­des­mittel bereit­stellen, um Demons­tranten nach Dresden zu karren, damit sie dort gegen PEGIDA demons­trieren, für abwegig gehalten. Und doch hat die Lan­des­re­gierung von Thü­ringen genau das getan, wie wir auf Basis der Antwort der Lan­des­re­gierung auf eine kleine Anfrage dar­ge­stellt haben.

Bislang ist kein Bei­spiel einer Regierung bekannt, die die Chance auf Mani­pu­lation der Öffent­lichkeit hätte ver­streichen lassen, wenn sie sich ihr geboten hat. Und die Chancen, die sich mit dem neuen Event-Poli­tainment, das Berufs­de­mons­tranten das Demons­tra­ti­ons­recht lächerlich machen sieht, ver­binden, sind gleich doppelt: Zum einen ist es möglich, Wider­stand der Straße gegen den poli­ti­schen Gegner und somit für die eigene Politik zu insze­nieren, zum anderen werden Demons­tra­tionen auf diese Weise für normale Bürger als unkon­ven­tio­nelles Mittel der poli­ti­schen Kon­trolle und des Wider­stands gegen die Regierung sys­te­ma­tisch zer­stört und Bürgern ent­zogen, eine Form der heim­lichen Faschi­sierung einer Gesellschaft.

Denn: Wer will, wenn er demons­triert, Gefahr laufen, für einen orga­ni­sierten Berufs­de­mons­tranten gehalten zu werden, der sich bezahlen lässt oder seinen Selbstwert daraus gene­riert, sich von Dritten instru­men­ta­li­sieren zu lassen?

Wer will Gefahr laufen, wahl­weise als Cla­queur der Regierung oder als Nazi zu erscheinen bzw. mit kli­ma­hys­te­ri­schen Kindern in eine Schublade gesteckt zu werden?

Die deut­schen Par­teien im Konzert mit den Linken, für die Demons­tra­tionen schon immer Auf­märsche im Dienste einer Ideo­logie waren, haben ganz Arbeit geleistet: Demons­tra­tionen sind auf Jahr­zehnte hinaus als unkon­ven­tio­nelles Mittel der poli­ti­schen Ein­mi­schung zerstört.

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Sie sind zu gene­ral­stabs­mäßig geplanten Insze­nie­rungen ver­kommen, die par­ti­ku­laren Inter­essen von Par­teien, Polit­dar­stellern oder der Regierung dienen. Wie einfach es ist, ein demo­kra­ti­sches Grund­recht zu zer­stören und ein Auf­marsch­gebiet für leicht Erregbare, Akti­visten-Nomaden und andere Selbst­finder zu schaffen, kann man am Bei­spiel der letzten Demons­tration in Erfurt zeigen, an der nach offi­zi­ellen Angaben 18.000 Men­schen teil­ge­nommen haben, um gegen die Wahl eines Libe­ralen zum Minis­ter­prä­si­denten mit den Stimmen von in demo­kra­ti­scher Wahl gewählten Abge­ord­neten zu demons­trieren und einen poli­ti­schen Gegner auf der Straße zu bekämpfen, den man sich offen­kundig in der poli­ti­schen Aus­ein­an­der­setzung nicht zu bekämpfen traut (oder damit scheitert).

Die Event-Poli­tainment wurde gene­ral­stabs­mäßig geplant.

Der DGB in Erfurt hat das Event koordiniert.

“Der DGB in Erfurt koor­di­niert die An- und Abreise, darum bitten wir auch hier um Anmeldung:
Für Anmel­dungen, Rück­fragen oder bei Pro­blemen am 15.02. wendet euch bitte – gern per Whats App oder Telegram – an den DGB Hessen-Thü­ringen unter 0170/9268896 oder per Mail an julia.langhammer@dgb.de.”

Zur Erin­nerung: DGB steht für Deut­scher Gewerk­schaftsbund. Eine Gewerk­schaft soll eigentlich die Rechte von Erwerbs­tä­tigen, die in der Gewerk­schaft orga­ni­siert sind, ver­treten. Der DGB hat dies offen­kundig ver­gessen und zweck­ent­fremdet Res­sourcen, die aus Mit­glieds­bei­trägen stammen, um poli­tische Agi­tation zu koordinieren.

Die Teil­nehmer an der Demons­tration in Erfurt wurden dann aus dem ganzen Bun­des­gebiet angekarrt.

https://twitter.com/AntiExtremistin/status/1228792749287182339?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1228792749287182339&ref_url=https%3A%2F%2Fsciencefiles.org%2F2020%2F02%2F16%2Ferfurt-organisierte-aufmarsche-wie-zu-ddr-zeiten-zerstoren-demokratische-grundrechte%2F

Damit die Demons­tration auch den Cha­rakter eines Auf­mar­sches der Guten hat, finden sich gemeinhin eine Reihe von Ver­treter von Orga­ni­sa­tionen ein, die – aus welchen Gründen auch immer – eine Art Wel­ten­ret­tungs­an­spruch stellen, also Femi­nisten, die die Welt vor dem Patri­archat, von dem sie sich ein­bilden, es hätte es jemals gegeben, retten wollen, Kir­chen­ver­treter, die längst ver­gessen haben, wovor sie die Welt retten wollen, die aber dennoch jeden vor irgend­etwas retten wollen, außer den schwarzen Schafen der AfD ver­steht sich, natürlich dürfen auch die nicht fehlen, die sich schon durch die Wahl ihres Gegen­stands in der Pfütze der Gutheit suhlen wollen, die Anti­ras­sisten, die LGBTI­Qir­gend­wasse, also im Fall von Erfurt:

 DGB Bundesvorstand
 IG Metall Bezirksvorstand
 Vertreter*innen der drei großen Religionsgemeinschaften
 lokales Bündnis gegen rechts
 #wann­wenn­nicht­jetzt Konzert- und Marktplatztour
 Fridays for Future
 Frau­en­streik Thüringen

Damit sind die Guten benannt. Fehlen die Gegner. Die Gegner oder Feinde finden sich ent­weder im Aufruf oder auf Pla­katen wie dem folgenden:

Dieses Bild ver­breitet die ARD-tages­schau ohne etwas daran zu finden, dass rechten Men­schen, wer auch immer das sein mag, eben einmal ihre Men­schen­rechte aberkannt werden. Sie werden zu Unter­men­schen erklärt und die ARD-tages­schau beteiligt sich daran. Besser kann man den arm­se­ligen Zustand einer Demo­kratie und ihrer öffentlich-recht­lichen Medien nicht mehr zur Schau stellen.

Damit Medi­en­ver­treter auch richtig berichten und nicht etwa kri­tische Fragen stellen wie: Wer hat all die Kosten getragen, die für die gene­ral­stabs­mäßige Orga­ni­sation der Demons­tration ange­fallen sind? Wer finan­ziert den Träger von #nicht­mituns (dazu kommen wir gleich noch)?, gibt es eine Pres­se­mappe inklusive frei ver­wend­barer Zitate, die sich dann in Medi­en­bei­trägen finden. Alles pro­fes­sionell gestaltet und vor­be­reitet, in vielen Stunden dazu not­wen­diger Arbeit. Wer hat das nur finanziert?

Die üblichen Ver­däch­tigen laden zur Pres­se­kon­ferenz und stellen damit sicher, dass die nach­fol­gende Bericht­erstattung aus­fällt, wie sie z.B. beim ZDF aus­ge­fallen ist:

Twitter

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Kein Hinweis darauf, dass die Demons­tration gene­ral­stabs­mäßig geplant, die Teil­nehmer aus der ganzen Republik ange­karrt wurden, (so gesehen sind 18.000 Teil­nehmer eher mager), kein Hinweis darauf, dass hier eine ganz bestimmte poli­tische Ecke ver­sucht, die öffent­liche Meinung zu mono­po­li­sieren und sich als öffent­liche Meinung Deutsch­lands aus­zu­geben. Das bringt uns zurück zur Logistik, die u.a. über #unteilbar koor­di­niert wurde. Wer sich fragt, von wo die Berufs-Demons­tranten ange­reist sind, hier ist die Antwort:

Recht beein­dru­ckend – oder? Und, um es noch einmal zu sagen, gene­ral­stabs­mäßig geplant. Micha Wolf wäre zufrieden gewesen.
Bleibt zu fragen, wer die Demons­tranten sind, die es an einem Sams­tag­nach­mittag vor­ziehen, durch die Innen­stadt von Erfurt zu trotten, anstatt einem Rugby-Match oder einem Fuß­ball­spiel beizuwohnen.

Die erste Antwort ist bereits gegeben: Keine Fuß­ballfans und niemand, der an einem Sams­tag­nach­mittag irgend eine Form von Ver­eins­arbeit leistet, auch niemand, der Samstags ein­kaufen gehen muss. Niemand, dessen Arbeitszeit ihn davon abhält, unter der Woche ein­kaufen zu gehen.

Es folgen weitere Eigen­schaften eines Teil­nehmers in Erfurt, die man leicht erschließen kann:

  • Es muss jemand sein, der denkt, das, was in Thü­ringen geschehe, gehe ihn etwas an, obwohl er z.B. in Frankfurt am Main lebt.
  • Es muss jemand sein, der ein Interesse daran hat, die AfD nicht mögen und die FDP für eine faschis­tische Partei zu halten.
  • Es muss jemand sein, der direkten Kontakt zu ent­weder DGB oder #unteilbar hat.
  • Es kann jemand sein, der in irgend einer Form von Insti­tu­tionen mit­ar­beitet, die die Inter­essen soge­nannter PoC (ein Begriff den Schwarze übrigens hassen) ver­treten oder die anderer Ver­treter der Iden­ti­täts­po­li­tiken der Linken teilen.
  • Es muss jemand sein, der einen Selbstwert aus seinem Samstags-Erfurt-Innen­stadt-Trott nimmt oder gut für seinen Spa­ziergang bezahlt wird.
  • Es muss jemand sein, der sich für einen bes­seren Men­schen hält als die es aus seiner Sicht sind, gegen die er sich wendet.
  • Es muss jemand sein, der keine sinn­volle Ver­wendung für seine Zeit finden kann oder zur Teil­nahme ver­pflichtet ist.

Das führt uns zu der Kon­klusion, dass es sich bei den Teil­nehmern, die am Samstag durch Erfurt getrottet sind, weit­gehend, wenn nicht aus­schließlich um Funk­tionäre von Gewerk­schaften oder Kirchen oder Par­teien oder Inter­es­sen­gruppen handelt, die ihr Geld damit ver­dienen, das furchtbare Los der von ihnen ver­tre­tenen Gruppe zu beklagen und eine Dis­kri­mi­nierung her­bei­zu­reden, die es in den meisten Fällen nicht gibt.

Kirchen, ja, die Bereit­steller von woke-Zuwen­dungs­gruppen, sie dürfen natürlich nicht fehlen, wie das Pro­gramm der Ver­an­staltung zeigt:

Rede­bei­träge

  • Stefan Körzell, DGB Bundesvorstand
  • Jörg Köh­linger, IG Metall Bezirksleitung
  • Reinhard Schramm, Jüdische Gemeinde
  • Propst Dr. Christian Sta­wenow, ev. Kirche Mitteldeutschland
  • Suleman Malik, Ahma­diyya Muslim Jamaat Gemeinde Erfurt
  • Thomas Jakob, Bür­ger­bünd­nisse gegen Rechts
  • Moritz Fromm und Pia Oelsner, Fridays For Future Erfurt
  • Lilli und Aaron, Wann­Wenn­Nicht­Jetzt Thüringen
  • Miriam, Frauen*streik Jena
  • José Paca, Vor­stands­vor­sit­zender von DaMOst
  • Jibran Khalil, Jugend­liche ohne Grenzen
  • Esther Bejarano, Vor­sit­zende des Auschwitz-Komitees (Audio­bot­schaft)
  • Karin Schrappe, VVN-BdA Thüringen

Wenn das die Men­schen mit Rechten sind, dann ist die Gruppe der rechten Men­schen, die davon aus­ge­schlossen werden soll, erheblich.

Eben­falls unter den Rednern haben wir gefunden:

“Abschluss­kund­gebung: Ab 17 Uhr am Haus der Sozialen Dienste

Rede­bei­träge
Prof. Dr. Klaus Dörre, Institut für Sozio­logie Uni­ver­sität Jena
Christoph Bautz, Geschäfts­führer Campact
Saadet Sönmez, Bun­des­vor­stands­mit­glied der DIDF Föde­ration Demo­kra­ti­scher Arbei­ter­vereine e.V.”

Die Ver­wendung der Berufs­be­zeichnung “Pro­fessor” in einem ideo­lo­gi­schen Zusam­menhang, in dem sie ganz offen­sichtlich in der Hoffnung gebraucht wird, Dritte zu beein­drucken, dürfte vom Beam­ten­recht nicht umfasst sein. Als wir das letzte Mal in das Beam­ten­recht gesehen haben, stand darin etwas von Pflicht zu poli­ti­scher Neu­tra­lität. Ein Pro­fessor ist ein Beamter. Da Herr Dörre lieber Aktivist sein möchte, sollte er also auf seinen Titel ver­zichten und seine Position für einen Wis­sen­schaftler freimachen.

Last but not least stellt sich die Frage, wer den erstaun­lichen Aufwand und die her­vor­ra­gende Logistik, die von #unteilbar betrieben wird, BEZAHLT. Eine Frage, die einmal mehr ohne Antwort bleiben muss, da #unteilbar, viel­leicht unteilbar, aber in jedem Fall intrans­parent ist.

Bleibt abschließend fest­zu­halten, dass die Dege­ne­ration von Demons­tra­tionen zum Auf­marsch von Bürgern, die gegen andere Bürger zu Felde ziehen, nicht nur die Rest­be­stände der deut­schen Demo­kratie von innen heraus ent­kernt, sie bietet den poli­ti­schen Par­teien und der Regierung eine erschre­ckende Mög­lichkeit, Öffent­lichkeit in ihrem Sinne zu insze­nieren. Das ist poli­tische Kor­ruption und das Gegenteil des Ziels, das mit Demons­tra­tionen einst erreicht werden sollte.


Quelle: sciencefiles.org