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Gibt es Ver­bin­dungen von „Fridays for Future“ zu Pädo­philen? (+Video)

Gibt es Ver­bin­dungen der Kli­ma­be­wegung „Fridays for Future“ zu den Grünen, zu angeb­lichen Pädo­philen bei FFF mit einem pädo­philen Bun­des­tags­mit­glied der Ham­burger SPD? Und wenn ja, welche? Oder sind die (noch) ange­deu­teten schweren Vor­würfe des Bür­ger­schafts­kan­di­daten der Linken, Tom Radtke, nur die Rache und Hirn­ge­spinste eines ent­täuschten und durch­ge­knallten 18-jäh­rigen Schülers? Die Polizei ermittelt.

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Keine Frage: mit seinen Tweets hat Radtke die Bür­ger­schafts-Linke ebenso wie FFF und die Ham­burger SPD schwer belastet. Radtke ist Grün­dungs­mit­glied der FFF-Hamburg, kennt sich dort aus wie kein anderer. Er hat die Bewegung von Greta Thunberg bezichtigt, in zen­tralen Ham­burger FFF-Internet-Account-Posi­tionen mit Mit­gliedern der Grünen besetzt zu haben und deutet an, dass er auch etwas – ver­mutlich Unschönes – über die deutsche FFF-Haupt­or­ga­ni­sa­torin Luisa Neu­bauer aus­plaudern könnte.

Besonders schwer wiegt sein Vorwurf, die FFF Hamburg habe „dre­ckige Geheim­nisse“ wie zum Bei­spiel „die Pädo­philen bei FFF Hamburg“ und einem spe­zi­ellen Pädo­philen bei der SPD: „Der Ham­burger Bun­des­tags­ab­ge­ordnete sollte auf­passen, sonst ergeht es ihm wie seinem ehe­ma­ligen Bun­des­tags­kol­legen Edathy. Ich kenne die Namen einiger seiner Opfer“, twittert Radtke.

Solche Tweets schlagen natur­gemäß in die Ham­burger FFF-Bewegung und die vor der Tür ste­hende Bür­ger­schaftswahl am 23. Februar ein wie eine Bombe.

Radtke selbst ist nicht unum­stritten und steht schwer unter Beschuss. Er hatte kürzlich zum Jah­restag der Auschwitz-Befreiung den Holo­caust und das Nazi-Regime mit einem Klima-Holo­caust ver­glichen. Auch Hitlers Panzer hätten Unmengen von CO2 in die Lust gestoßen.

Radtke fühlt sich falsch ver­standen, teilte er in einem aktu­ellen Interview in der WELT mit,  will sich aber von seinem irren Ver­gleich nicht wirklich distanzieren.

In Folge bekam er harte Kritik von seiner Partei, der Linken, und der FFF-Hamburg. Gegen ihn läuft ein Partei-Aus­schluss­ver­fahren. War es also Ent­täu­schung, die ihn zu seinen Tweets veranlasste?

„Ich finde es extrem ent­täu­schend, wie wenig Soli­da­rität ich erhalten habe. Ich bin jetzt Mobbing und sogar Mord­dro­hungen aus­ge­setzt. Die Partei ver­öf­fent­lichte sogar ein Statement, das mich in die Nähe des Faschismus rückt“, sagte er in der WELT.

Und zur FFF-Distan­zierung äußerte er sich so: „Das liegt daran, dass Mit­glieder und Sym­pa­thi­san­tinnen der Grünen Jugend dort zen­trale Posi­tionen besetzt haben. Die Admins der Social-Media-Kanäle sind alle Grüne. Den Twitter-Account macht zum Bei­spiel Nele, und die ist offene Grünen-Sym­pa­thi­santin. Viele von den Kli­ma­ak­ti­visten, die damals FFF Hamburg mit mir gegründet haben, sind des­wegen gegangen.“

Das Online-Portal Tag24 schreibt:

Wen Radtke mit seinem Tweet meint, bleibt offen. Für Hamburg sitzen fünf SPD-Abge­ordnete im Bun­destag. Radtke selbst wollte auf Tag24-Nach­frage dazu den Namen nicht öffentlich machen.

https://youtu.be/oysTDA885v4


Ein Beitrag von PI-News.net