Aufnahme einer Augenzeugin, die das mysteriöse Licht zeigt, welches kurz vor dem Absturz der TWA 800 auf die Maschine zuflog.
Zugegeben, die Informationen, die über den Absturz der TWA 800 in der Nähe von New York ans Tageslicht kamen, sind starker Tobak. Den offiziellen Angaben zufolge zerbrach am 17. Juli 1996 eine Boing 747 nach dem Start vom JFK International Airport, New York, nach einer Tankexplosion in der Luft und stürzte bei Long Island in den Atlantik, wobei alle 230 Insassen des Linienfluges nach Paris ums Leben kamen. Verschwörungstheorien keimten auf, nachdem Fotos ein merkwürdiges zylinderförmiges Objekt zeigten, das unmittelbar vor der Katastrophe auf den „Jumbo-Jet“ zuraste. Spätere Untersuchungen der Behörden mutmaßten jedoch, bei dem Objekt würde es sich um eine Zigarre handeln, die ein Partygast in die Luft geworfen hätte. Nicht alle glaubten dieser Variante. Und tatsächlich berichteten Augenzeugen, deren Berichte unter den Teppich gekehrt wurden, eine gänzlich andere Geschichte. Was dann jedoch ans Tageslicht kam, glich einer neuzeitlichen Variante aus einem Science-Fiction-Film.
(von Dan Davis)
Aufnahmen vom Absturzort
Die Vorgeschichte um den Absturz der TWA-800 im Jahre 1996 bringt neue mögliche Indizien, die für einen Abschuss der Maschine sprechen: Bereits am 12. Juni 1996 wurde der UFO-Forscher John Ford von der Polizei von Suffolk County, Long Island, verhaftet. Ausgerechnet von jener Institution, der Ford vorher eine Vertuschung in Verbindung mit einem UFO-Ereignis, der „South-Haven-Bergung“, anlastete. Ford bearbeitete die angeblichen Fälle von zwei UFO-Abstürzen in der Moriches Bay und im South Haven Park auf Long Island (ein Foto von der ersten Absturzstelle und dem brennenden Objekt finden Sie in dem Buch „Nationale Sicherheit — Die Verschwörung“). Er behauptete, die UFOs seien von den Brookhaven-Laboratories auf Long Island abgeschossen worden. In der Einrichtung wurden Berichten zufolge unter anderem SDI („Krieg der Sterne“)-Waffentechnologien entwickelt. Als Beweis zitierte Ford Dutzende von Augenzeugen, darunter auch Mitarbeiter von Brookhaven, die ihm sogar einen Film der UFO-Bergung im South Haven Park zuspielten. Die beiden abgeschossenen Objekte waren angeblich deltaförmig und entsprachen den Zeugenaussagen den Objekten, die Anfang der neunziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts über Belgien beobachtet und von F‑16 Jets verfolgt worden waren.
Die Abschüsse der Objekte wären eine Top-Secret-Aktion gewesen, um möglicherweise die Hintergründe hinter den mysteriösen UFOs aufklären zu können, die auch im Jahre 1991 während der Space-Shuttle-Mission „STS-48“ im Erdorbit gefilmt wurden. Dabei kam es angeblich ebenfalls zu Abschussversuchen durch SDI-Waffentechnologien. In diesen Fällen jedoch ohne Erfolg. Vielleicht war die Herkunft der Objekte jedoch schon bekannt.
Die Brookhaven Laboratories in Long Island
Ford berichtete schon seit 1995, also lange vor seiner Festnahme, seinen Freunden gegenüber, er würde aufgrund seiner Ermittlungen von anonymen Anrufern bedroht und er fühle sich verfolgt. Er glaube, dass sein Telefon abgehört würde – ein Umstand, der sich später als wahr erwies, denn als die Polizei ihn am 12. Juni verhaftete, berief sie sich auf Telefonprotokolle und einen verkabelten, bezahlten Informanten.
Unter absolut haarsträubenden Anschuldigungen, John Ford hätte vorgehabt, den Vorsitzenden der republikanischen Partei in Suffolk, John Powell, zu ermorden (indem er geplant hätte, radioaktives Radium in die Zahnpasta des Lokalpolitikers zu mischen – nachdem man auf der Ladefläche seines Kleinlasters, an die wirklich jeder Zugang hatte, tatsächlich Radium fand) drohten ihm 25–75 Jahre Gefängnis.
Einen Monat nach seiner Verhaftung, im Juli 1996, stürzte der TWA-Flug 800 über Moriches Bay, vor der Küste Long Islands ab. In dem Gebiet, in welchem laut Ford zuvor ebenfalls eines der deltaförmigen UFOs nach einem offensichtlichen Abschuss, der von Zeugen beobachtet wurde, ins Meer stürzte. Zu jener Zeit, als auch die UFO-Sichtungswelle über Belgien stattfand.
Bild: Am 17. Juli 1996 besuchte Linda Kabot eine Wahlparty des Bürgermeisters im Dacker‘s Restaurant in East Quogue Beach auf Long Island. Sie machte eine Vielzahl von Fotos von den geladenen Gästen, bis die Veranstaltung gegen 20:48 Uhr ein jähes Ende fand: Keine 20 Kilometer entfernt kam es am Himmel Zeugenaussagen zufolge zu einer Explosion und vor den Augen der Gäste stürzte die TWA-Maschine ins Meer. Als Linda Kabot ihre Filme einige Tage später vom Entwickeln abholte, entdeckte sie auf einem davon ein seltsames zylindrisches Objekt am Himmel (hier zu sehen auf dem Bild mit dem Ermittler Pierre Salinger). Da sie vermutete, dass dieses Objekt etwas mit dem Absturz zu tun haben könnte, wandte sie sich an das FBI, wo Foto und Negative analysiert wurden. Angeblich handelte es sich bei dem Objekt aber nicht, wie Mrs. Kabot angenommen hatte, um eine Rakete. Die FBI-Experten identifizierten das Objekt als „eine Zigarre, die ein Partygast weggeworfen hatte“… Trotzdem wurde das Foto einbehalten.
Beim TWA-Absturz erklärten über 20 Augenzeugen, dass sie ein Licht gesehen hätten, das auf den Großraumjet zuschoss (siehe Abbildung oben), bevor dieses abstürzte. Ein Originalfoto, welches diese Zeugenaussagen belegte, erschien kurz darauf in verschiedenen Zeitungen. Es wurde später angeblich eingezogen. Die Stuttgarter Nachrichten und andere Zeitungen weltweit veröffentlichten zur damaligen Zeit wiederum das Bild eines zigarrenförmigen Objekts, welches auf die TWA-800 zuflog. Die offizielle Aussage nach Abschluss der Ermittlungen zu diesem Foto: „Wahrscheinlich eine Zigarre, die ein Partygast just in diesem Moment in die Luft geworfen habe…“
Artikel der „Stuttgarter Nachrichten“ vom 29, Juli 1996 mit dem Titel „Kaum noch Zweifel: Sabotage löste TWA-Katastrophe aus“.
Im Artikel berichtete die Zeitung, dass mehrere Augenzeugen etwas am Himmel sahen, bevor die Maschine vor Long Island ins Meer stürzte.
Einige vermuten seitdem, dass der Jumbo mit der Bezeichnung TWA-800 fälschlicherweise für eines der „Belgien-Objekte“ gehalten wurde, welche angeblich kurze Zeit zuvor dort vom Himmel geholt worden waren. Andere sehen darin eine Vergeltungsaktion – von welcher Seite auch immer. Was auch immer hinter dem Absturz der TWA-800 steckt, eines ist sicher: Die offizielle Version ist falsch. Sehen Sie dazu auch die Aussagen der Augenzeugen in der Dokumentation „Silenced – Flight 800 and the subversion of Justice“, die bei der offiziellen Version des Vorfalls einfach ignoriert wurden:
Youtube:
Das über einen Flugzeugabsturz nicht immer die Wahrheit gesagt wird, macht ein weiteres Beispiel deutlich: William Moore, UFO Forscher, gab zu, im Auftrag der CIA eine Desinformationskampagne gegen seinen Kollegen Paul Bennewitz gestartet zu haben, mit dem Ziel, diesen in eine Nervenheilanstalt zu bringen, wobei dieser einen Nervenzusammenbruch erlitt. Moore rechtfertigte inzwischen sein Vorgehen damit, dass er herausfinden wollte, wie der Desinformationsapparat zum Thema UFO funktioniert und wer dahinter steckt. Er wisse jetzt zwar immer noch nicht, wer wirklich dahintersteckt, aber wie der Desinformationsapparat funktioniert. Das war im Jahr 1985. Nach Aussage von William Moore wurden gewisse Regierungsbehörden in den achtziger Jahren auf Bennewitz‘ außergewöhnliche Aktivitäten aufmerksam und versuchten ihn damit von weiteren Enthüllungen abzuhalten. Danny Casolaro, ein Journalist, hatte brisantes Material aus internen CIA- und Mafiaquellen zugespielt bekommen. Es ging um ein geheimes Netz von Personen, die an einer kriminellen Verschwörung beteiligt waren. Zu den Mitgliedern gehörten nach Insiderinformationen über ‘Octopus‘ auch Reagan und Bush, sowie einflussreiche Persönlichkeiten des US-Geheimdienstes. Infolge dessen erhielt er mehrere Morddrohungen. Bei einem Treffen mit einem neuen Informanten in einem Motel in Martinsburg, West Virginia, wurde er am 10. August 1991 in der Badewanne seines Motelzimmers tot aufgefunden. Sein Aktenkoffer war verschwunden. Offizielle Todesursache: Selbstmord.
Oder Michael Riconoscciuto, ein Computerexperte der CIA, war an vielen Geheimprojekten der USA beteiligt, unter anderem an der Entwicklung chemischer Waffen, die das Erbgut schädigen. Er lieferte Informationen über den zuvor genannten Danny Casolaro, die dessen Aussagen bestätigten. Acht Tage nach seiner Aussage, nachdem er im März 1991 vor dem Rechtsausschuss des US-Kongresses aussagte, wurde er offiziell wegen Drogenhandels angeklagt und zu 30 Jahren Haftstrafe(!) in das Bundesgefängnis von Estill in South Carolina abgeschoben.
Lester Coleman, ein ehemaliger Mitarbeiter des militärischen Geheimdienstes, erhielt während der Recherchen zu seinem Buch ‘Trail of the Octopus‘ mehrere Morddrohungen. Er war ebenfalls an der ‘Octopus-Aufdeckung‘ beteiligt und behauptete, dass die CIA den Jumbo-Absturz 103 am 21.12.1988 über Lockerbie inszenierte. Auf der Passagierliste des Fluges fand sich ein Major Charles ‘Tiny‘ McKee, der die illegale Drogen-Connection der CIA aufgedeckt hatte und den Rückflug in die USA bei PAN AM buchte, um vor einem Untersuchungsausschuss auszusagen.
Ein Koffer, der McKee gehörte, war angeblich von der CIA geborgen und entleert worden. Ein CIA-Angehöriger bestätigte, dass die Bombe, die im Flugzeug gefunden wurde, von der CIA hergestellt worden war. Kurz nach dieser Aussage wurde dessen Labor durch Brandstiftung zerstört. Die angeführten Beweise waren dort nicht mehr zu retten.
Dann Gary Murray, ein Privatermittler, schrieb 1991 an einem Kapitel zu seinem Buch ‘Enemies of the State‘ über die geheimen Verwicklungen des britischen Staatssicherheitsdienstes. Er wurde in einen Lieferwagen gezerrt, und man drückte ihm eine Pistole an die Schläfe, warnte ihn vor weiteren Nachforschungen. Er beschloss, das Kapitel nicht zu schreiben.
Am 6.11.2001 ist Milton William Cooper erschossen worden, der Verfasser der beiden Werke ‘Die apokalyptischen Reiter‘ und ‘MJ 12 – Die geheime Regierung‘. Er war einer jener Männer, der durch seine Tätigkeit im Geheimdienst, seiner Air-Force- und Marinelaufbahn im Naval-Intelligence (US-Marinegeheimdienst) Einblick in hochgeheime Dokumente erhielt, u.a. über die Hintergründe des Kennedy-Attentats, UFOs, Geheimgesellschaften und Drogengeschäfte, die sein Leben veränderten. Nachdem er aus Gewissensgründen den Dienst quittierte, begann seine persönliche Hölle, die im November 2001 ihr trauriges Ende fand. Sein Telefon wurde abgehört, er wurde beschattet. Als er begann, die Namen der wahren Hintermänner sowie Hintergrundinformationen über das Kennedy-Attentat in Workshops weiterzugeben, wurde sein Auto von einer Klippe gestürzt, und er verlor ein Bein. Das war einer von drei Mordanschlägen, die fehlschlugen. Nach weiteren Morddrohungen und einer Schweigepause von 16 Jahren begann er erneut, seine Informationen der Bevölkerung weiterzugeben. Cooper schrieb: ‘Seit 1984 habe ich immer und immer wieder gesagt und belegt, dass George Bush direkt in den Drogenhandel mit Kokain aus Zentralamerika verwickelt war‘.
Das Vermögen der Bushs alleine in Panama soll in die Millionen gehen. Unter anderem sind ungefähr 350 Millionen Euro von der japanischen Firma Aoki Corporation nach Panama geflossen, deren Firmenpolitik von Prescott S. Bush gesteuert wurde. Noriega wollte diese Geschäfte nationalisieren. Der Rest ist Geschichte.
Bill Tyree, inhaftierter ehemaliger US-Green-Beret, belangte die CIA, George Bush und andere vor Gericht bezüglich des sanktionierten Drogenhandels und der Vertuschung. Er verbüßt eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Es gibt Verflechtungen mit der Hochfinanz, den Rothschilds, Rockefellers sowie der seinerzeit größten Privatbank, der Brow Brother Harriman. Der Bush-Clan ist kontinuierlich bei den Treffen der Bilderberger, der Trilateralen Kommission, Skull & Bones, CFR, dem Komitee der 300 vertreten. Auch George Bush gehört dem Geheimbund der Freimaurer an sowie vor ihm die Präsidenten Ronald Reagan, Gerald Ford, Lyndon B. Johnson, Harry Trueman, Franklin D. Roosevelt, Warren Harding, William Taft, Theodore Roosevelt, William Mc Kinley, James Garfield, Andrew Johnson, James Buchanan, James Polk, Andrew Jackson, James Monroe, George Washington – und nicht zu vergessen William J. Clinton (33. Grad) sowie Jeb Bush.
Michael Borem Williams, ein Insider der US-Politik, war maßgeblich an der Aufdeckung krimineller Machenschaften der Regierung beteiligt. Damit hielt er auch in der Öffentlichkeit nicht hinter dem Berg mit seinen Aufdeckungen über Bush & Konsorten. In einer öffentlichen Diskussion mit George Bush Sohn, George W. Bush, damals noch Gouverneur von Texas, kam es zum Schlagabtausch. Nur kurze Zeit später, am 18. März 1988, überfiel ihn eine geheime Spezialtruppe in seinem Haus in den Rocky Mountains. Vor den Augen seiner Familie wurde er halb totgeschlagen und mit Handschellen abgeführt. Seine politischen Unterlagen wurden beschlagnahmt. Zwei Jahre lang musste er ins Gefängnis, wurde dort physisch und psychisch gefoltert. Als er entlassen wurde, sorgte das FBI dafür, dass seine Frau von ihm geschieden wurde. Ohne Gerichtsverhandlung bis zum heutigen Tag.
Weitere Hintergründe und Zusammenhänge gegen Regierungskritiker erfahren Sie unter anderem auch in den Büchern „Nationale Sicherheit – Die Verschwörung“ sowie in meinem neuen Buch „Die Kennedy-Verschwörung“
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