Niko­lai­kirche ist überall – öffnet die Got­tes­häuser! Jetzt! (+Video)

Aufruf an alle Men­schen, die ihre Freiheit lieben und die bereit sind, für ihre grund­le­genden Rechte öffentlich ein­zu­stehen 

Die noch vor drei Monaten undenkbare Lage:

Unsere natürlichen/gottgegebenen Rechte als Men­schen dieser Erde werden von sog. „Volks­ver­tretern“ mit Füßen getreten und uns in einem Akt der Willkür ent­zogen. Das gilt u.a. für die Ver­samm­lungs­freiheit, das Recht auf freie Mei­nungs­äu­ßerung und das Recht auf freie Ent­faltung der Per­sön­lichkeit. Die Würde des Men­schen ist unantastbar?

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Das­selbe gilt für unsere ange­bo­renen, ver­bin­denden Impulse und Instinkte. Wir dürfen weder mit­ein­ander feiern, noch mit­ein­ander trauern, singen, medi­tieren oder beten. Wir dürfen uns weder in Würde von unseren ver­stor­benen Eltern ver­ab­schieden, noch dürfen wir den 1. Geburtstag eines Enkel­kindes in Freude feiern. Schier unfassbar…

Diese Maß­nahmen werden weltweit mit dem „Schutz unserer Gesundheit“

gerecht­fertigt. Wobei wirk­liche Experten wie Viro­logen, Infek­tio­logen, Pathologen,

Epi­de­mio­logen, Mikro­bio­logen und Human­me­di­ziner Covid-19 auf­grund der Fak­tenlage (s. Ioannidis et al, 2020) für nicht gefähr­licher halten als die übliche Grippe/Influenza.

Die Agenda dahinter wird jetzt immer mehr Men­schen deutlich und bewusst: Totale Über­wa­chung („Tracking App“), totale Kon­trolle durch Mas­sen­medien (siehe Prof. Mausfeld „Warum schweigen die Lämmer?“) und Zwangs­imp­fungen, um nur einige der Geißeln zu nennen, die uns gegen unseren Willen auf­erlegt werden oder werden sollen. Ist das nicht George Orwell’s 1984 zum Quadrat?

Dürfen wir es zulassen, dass all das geschieht und wir sehenden Auges alles auf­geben, was uns als freie Men­schen aus­macht? Sind wir so mora­lisch apa­thisch und kognitiv lethar­gisch geworden, dass wir aus Angst vor Repres­salien „frei­willig“ und mit pflicht­be­wusstem Blick zur Schlachtbank schreiten? Opfern wir tat­sächlich unsere Selbst­be­stimmung auf dem Altar der Obrigkeitshörigkeit?

Wenn Du heute den Mut und die Kraft hast, selb­ständig zu denken und ein klares JA in Dir fühlst zu unseren natür­lichen, gott­ge­ge­benen Rechten, dann kon­tak­tiere JETZT die nächst­lie­gende Kir­chen­ge­meinde, Moschee oder Syn­agoge und bitte den Rabbi, Imam, die Pfar­rerin oder den Priester, das Got­teshaus zu öffnen! Die Telefone sollten nicht mehr stillstehen!

Ob Du Kir­chen­an­ge­hö­riger bist oder nicht, spielt dabei keine Rolle – die Kirchen haben ganz ursprünglich den Auftrag jenen Men­schen Asyl zu bieten, die ver­folgt werden und denen ihre Rechte genommen wurden. Und genau das ist jetzt der Fall!

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Kon­krete Durchführung:

Die Idee erhielt ihren Impuls durch die Aussage von Prof. Sucharit Bhakdi am Ende des groß­ar­tigen Inter­views mit Ken Jebsen (KenFM). Wir können und sollten uns jetzt friedlich und jen­seits von jed­weder Ideo­logie in den Got­tes­häusern ver­sammeln – auch mit gefor­dertem Min­dest­ab­stand – um gemeinsam zu singen, zu beten oder zu medi­tieren. Wir haben jetzt die Chance, Ver­än­de­rungen her­bei­zu­führen, wenn wir in Frieden und echter Her­zens­ver­bindung zuein­an­der­stehen und uns gemein­schaftlich und mutig der momen­tanen Situation stellen.

Es ist die ursprüng­liche Aufgabe der Kirchen, Men­schen mit­ein­ander zu ver­binden – dazu muss ich nicht Teil einer Kirche, Religion oder Kon­fession sein. Mein Menschsein und mein Recht auf Asyl berech­tigen mich dazu, in Gebetshaus Ruhe und Frieden zu finden.

Es gibt Zehn­tau­sende von Moscheen, Syn­agogen und Kirchen in Deutschland und sicher Hun­dert­tau­sende weltweit – wenn wir nur einen kleinen Teil der Geist­lichen und Gelehrten über­zeugen können, ihrem Gewissen zu folgen und den Men­schen die Got­tes­häuser zu öffnen, schaffen wir wahre Ort der Begegnung und der gegen­sei­tigen Unter­stützung. Diese Energie, diese Kraft kann sich dann fort­setzen und multiplizieren!

Wenn ab Dienstag, 28. April 2020 alle Syn­agogen, Kirchen und Moscheen gleich­zeitig beginnen, regel­mäßig abends um 19 Uhr ihre Pforten zu öffnen und die Men­schen zum gemein­samen Gebet und Gesang ein­lassen, erschafft das gemäß Quan­ten­physik ein Bewusst­seinsfeld, das weit über das ein­zelne Got­teshaus hin­aus­reicht und zu einem ver­bin­denden Element aller Men­schen wird. Wir sind die­je­nigen, auf die wir gewartet haben. Es gibt keinen Ritter in strah­lender Rüstung in dieser phy­si­schen Welt, der uns rettet und uns das Joch abnimmt – auch wenn das so scheinen mag. Wir haben die Aufgabe eigen­ver­ant­wortlich zu handeln und die Welt zu mani­fes­tieren, in der wir leben wollen. Wir haben die Aufgabe für uns selbst und für unsere Kinder ein­zu­stehen. Jetzt!

Gmund und Baiern, 26. April 2020

Peter Herrmann, Tina und Erich Hambach

www.Friedensweg.org

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Bis­herige Unter­stützer (Auswahl):

Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Bodo Schiffmann, Ken Jebsen/KenFM, Dr. Daniele Ganser, Dieter Broers, Hardy Groen­eveld, Bernhard Wimmer, Sabine Glocker, Sasha Stone, Hermann Ploppa, Jo Conrad, Dr. Rue­diger Dahlke, Isa­belle u. Hans Krötsch…

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