„Der Spygate-Skandal stellt den Watergate-Skandal in den Schatten.“ Dies sind die Worte von US-Präsident Donald Trump und damit dürfte er recht haben, denn wie der Generalsinspektor des US-Justizministeriums, Michael Horowitz, nun bekanntgab, war auch die „Russische Desinformationskampagne“, besser bekannt unter Russiagate, Teil des sogenannte Steele-Dossiers, welches die relevanten Informationen über den Spygate-Skandal beinhaltet. Über den Spygate-Skandal haben wir kürzlich berichtet: https://www.watergate.tv/spygate-skandal-groesser-als-watergate-skandal/.
Jetzt verdichten sich die Hinweise darauf, dass der ehemalige britische Spion Christopher Steele Teil einer ausgeklügelten „russischen Desinformationskampagne“ gegen Trump war. Das zeigen freigegebenen Fußnoten aus dem Bericht von Generalinspektor des Justizministeriums, Michael Horowitz. Sie verdeutlichen das kriminelle Fehlverhalten des FBI, das offenbar auf Anordnung von Barack Obama handelte, welcher wiederum offenbar auf „Wunsch“ von George Soros handelte. Diese nun freigegebenen Fußnoten zeigen, dass es 2016 eine russische Desinformationskampagne gegen Trump gab und dass es Verbindungen zwischen dem russischen Geheimdienst und einer Präsidentschaftskampagne gab – jedoch nicht zwischen der Trump-Präsidentschaftskampagne, sondern der Clinton-Kampagne!
In den Fußnoten heißt es, dass Trumps ehemaliger Anwalt Michael Cohen nach Prag gereist sein soll, um sich mit russischen Agenten zu treffen. FBI-Sonderermittler Robert Mueller konnte diese Behauptung jedoch in seinem Untersuchungsbericht zur Russland-Affäre nicht bestätigten. In der Fußnote heißt es weiter, dass ein Bericht aus dem Jahr 2017 „Informationen enthielt, dass die öffentliche Berichterstattung über Trumps (angebliche) Aktivitäten in Moskau während einer Reise im Jahr 2013 falsch war, und dass sie das Produkt des russischen Geheimdienstes RIS war“.
Die teilweisen Deklassifizierungen (Freigaben) deuten darauf hin, dass Steeles Quellen Teil einer russischen Einmischungsbemühung waren, jedoch nicht als Unterstützung für die Präsidentschaftskampagne Trumps, wie von den Gegnern Trumps behauptet. Das FBI unter der Obama-Regierung stützte sich jedoch auf dieses Steele-Dossier, um Trump und seinen ehemaligen Assistenten Carter Page rechtswidrig zu überwachen und zu bespitzeln. Das FBI behauptete damals (noch unter dem damaligen Ex-FBI-Chef James Comey), Page sei ein „Agent“ Russlands. Das FBI teilte jedoch die Informationen über die russische Desinformationskampagne nicht mit dem Foreign Intelligence Surveillance Court (FISC), ebenso wenig wie das FBI dem Gericht mitteilte, dass ein anderer Trump-Assistent während eines aufgezeichneten Gesprächs mit einem FBI-Informanten eine Absprache mit Russland bestritten hatte.
Das FBI unter Obama ignorierte systematisch wichtige FISA-Regeln und der Spygate-Skandal und alle darin involvierten Personen (Barack Obama, Hillary Clinton, John Podesta, James Comey etc.) dürften sich bald mit Klagen von Generalstaatsanwalt William Barr konfrontiert sehen, wenn der Untersuchungsbericht und die Beweise von Bundesstaatsanwalt John Durham vorgelegt werden.
Generalstaatsanwalt Barr sagte, die Beweise, die aus der Durham-Untersuchung vorlägen, seien „viel beunruhigender als irgendein Fehler oder Schlamperei“. Durham habe beunruhigende Beweise zutage gefördert, die einer Strafverfolgung bedürften, denn offenbar hätten bestimmte Menschen gegen das Gesetz verstoßen, sagte Barr in einem Interview mit Fox News. Diejenigen, die daran beteiligt gewesen seien, werde er vor Gericht bringen. Die Menschen, die FISA missbraucht hätten, hätten eine Menge zu verantworten, so Barr.
Offenbar haben Hillary Clinton und Obama selbst mit dem russischen Geheimdienst RIS paktiert und gegen Trump konspiriert, um ihm dann genau dies in die Schuhe zu schieben. Offenbar war auch das FBI in diese Verbrechen involviert, wie vermutlich auch die CIA bzw. die damaligen Verantwortlichen Ex-FBI-Chef James Comey, Ex-FBI-stellvertretender Chef Andrew McCabe, Ex-Geheimdienst-Chef James Clapper des National Intelligence Geheimdienstes (DNI) sowie Ex-CIA-Chef John Brennan.
Die Verschwörung gegen Trump dürfte tatsächlich die Watergate-Affäre weit in den Schatten stellen. Wir dürfen auf die ersten Anklagen im Zusammenhang mit der FISA-Verschwörung gespannt sein, vor allem wie unsere deutschen Medien berichten werden.
Quelle: watergate.tv
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