Ägypten: Sphinx wurde nach der Tag­und­nacht­gleiche aus­ge­richtet – die Kammern unter dem Sphinx

Terra-Mystica.Jimdo.com berichtet: Der ägyp­tische Archäologe Zahi Hawass behauptet, dass er die Theorie, dass die Sphinx aus einem Felsen gehauen wurde, der zufällig dort gestanden hat, wider­legen konnte.

Mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf eines Men­schen gehört die 73 m lange und 20 m hohe Sphinx im Gizeh-Plateau seit langem zu den ein­zig­ar­tigsten und zugleich rät­sel­haften Denk­mälern des alten Ägypten.

Als am 22. März die Sonne an der rechten Schulter der Sphinx unterging, kam die schiere Geschick­lichkeit und Prä­zision ihrer antiken Bau­meister wieder einmal voll zur Geltung und die archäo­lo­gische Region um die Pyra­miden herum wurde Zeuge eines fas­zi­nie­renden astro­no­mi­schen Phä­nomens, denn es bestä­tigte sich, dass dieses bemer­kens­werte Monument mit Blick auf die Tag­und­nacht­gleiche (Äqui­noktium) errichtet wurde.

Dieses Phä­nomen der jah­res­zeit­lichen astro­no­mi­schen Aus­rich­tungen tritt zweimal im Jahr auf, wenn die Sonne direkt über dem Erd­äquator steht und zu diesen zwei Zeit­punkten sind lichter Tag und Nacht etwa gleich lang.

Der ehe­malige Gene­ral­se­kretär der ägyp­ti­schen Alter­tü­mer­ver­waltung, Zahi Hawass, war schon lange der Ansicht, dass die alten Ägypter sich beim Bau der Sphinx gezielt nach der Tag­und­nacht­gleiche gerichtet hatten und behauptet, dass dies die reli­giöse und astro­no­mische Bedeutung der Statue aus­drücken sollte.

Nun sieht er seine Theorie bestätigt, denn er konnte nach­weisen, dass dieses Phä­nomen tat­sächlich zweimal im Jahr an vier Tagen auf­tritt und die Sonne am 21. und 22. März sowie am 21. und 22. Sep­tember – also im Frühjahr und im Herbst – an der rechten Schulter der Sphinx untergeht.

Die Sphinx ist sicherlich nicht das einzige Bei­spiel dieser Art in der Region – die benach­barten Pyra­miden von Gizeh wurden eben­falls so gebaut, dass sie mit bestimmten Sternen und astro­no­mi­schen Ereig­nissen übereinstimmen.

Wie es den alten Ägyptern jedoch gelungen ist, eine solche bemer­kens­werte Prä­zision zu erreichen, dürfte wohl wei­terhin ein Rätsel bleiben.

Die Kammern unter dem Sphinx

Unter dem grossen Löwen­men­schen liegen zwei Kammern, die von der Ägyp­to­logie ebenso weit­gehend ver­schwiegen werden, obwohl sie mit modernster Technik mehrfach wis­sen­schaftlich nach­ge­wiesen wurden. In Fach­kreisen zir­ku­lieren einige Bilder und Pläne von den beiden Kammern, zwi­schen dem Sphinx und den Pyra­miden. Hier eine Auswahl, wobei die von Bauval/Hancock meiner eigenen Erfor­schung am nächsten kommt.

Offenbar ist auch doku­men­tiert, dass Dr. Zahi Hawass als Giza-Inspektor selbst schon Anfang der Neun­zi­ger­jahre in der zweiten Kammer war. In Insider-Kreisen wurde gesagt und dann auch in zwei Büchern publi­ziert, dass es der „offi­zi­ellen Seite“ gelang, bis zu diesen Kammern vor­zu­stossen, es aber anscheinend nicht möglich war, von dort wei­ter­zu­kommen. Ende der Neun­zi­ger­jahre bro­delte es deshalb in der Gerüch­te­küche um Giza. Diese „Durch­gangs-Schwie­rig­keiten“ wurden am genausten von Drunvalo Mel­chi­zedek in seinem Buch „Blume des Lebens“, Band 2,  beschrieben:

„Es gibt sehr wenig Beweise für das, was ich hier gleich sage, seht es also lediglich als eine Mög­lichkeit, bis die Welt die tat­säch­liche Wahrheit kennt. Im November 1996 nahm ein Informant in Ägypten mit mir Kontakt auf, der sagte, man habe gerade etwas ent­deckt, das alles über­steigt, was man je in Ägypten gefunden habe.

Die Person sagte, dass man zwi­schen den Tatzen der Sphinx eine Stein-Stele (einen flachen Stein, in den etwas ein­ge­ritzt war) im Erd­reich gefunden und ans Tages­licht befördert habe. Auf dieser Stele war von der Halle der Auf­zeich­nungen die Rede, sowie von einer Kammer unter der Sphinx.

Die ägyp­tische Regierung ent­fernte die Stele sofort, damit niemand sehen würde, was darauf geschrieben stand. Dann grub man tiefer in der Erde zwi­schen den Tatzen und öffnete eine Kammer unter dem Sphinx, die von den Japanern 1989 ent­deckt worden war. Dort befand sich ein Tontopf und ein zusam­men­ge­rolltes Seil.

Der Betref­fende sagte, Staats­be­dienstete hätten sich in einen Tunnel hin­ab­be­geben, der von diesem Raum zu einer Kammer abzweigt, von der drei weitere Tunnel aus­gehen. In einem dieser Tunnels, die auf die grosse Pyra­miden zuführen, fanden sie zwei Dinge, die sie noch nie zuvor gesehen hatten. Zum ersten stiessen sie auf ein Lichtfeld, eine Licht­schicht, die den Zugang zu Bereichen hinter diesem Punkt blockierte.

Als die Staats­be­diens­teten ver­suchten, etwas durch dieses Lichtfeld hin­durch­zu­be­kommen, gelangte es nicht hin­durch. Nicht einmal eine Kugel konnte das Lichtfeld pas­sieren. Zusätzlich war es so, dass, sobald ein Staats­diener ver­suchte, sich diesem Lichtfeld kör­perlich zu nähern, der betref­fenden Person ca. 9 Meter vom Licht ent­fernt übel wurde und sie sich über­geben musste. Ver­suchte er oder sie, sich dazu zu zwingen, diesen Punkt zu über­winden, so fühlte sich diese Person ster­bens­elend. Seines Wissens schaffte es niemand, das Feld zu berühren.

Über der Erde fanden die Beamten etwas gleich hinter diesem Lichtfeld, das eben­falls völlig unge­wöhnlich war. Sie stiessen nämlich an diesem Punkt auf ein unter­ir­di­sches Gebäude – 12 Stock­werke tief in der Erde!

Das Zusam­men­spiel dieser beiden Dinge – Lichtfeld und zwölf­stö­ckiges Gebäude – waren für die ägyp­tische Regierung zuviel. Sie baten um Hilfe aus dem Ausland. Die ägyp­tische Behörde ent­schied, dass ein bestimmter Mann (ich werde keinen Namen nennen) dazu geeignet sein würde, das Lichtfeld abzu­stellen und in den Tunnel ein­zu­treten. Er tat das mit zwei weiteren.

Einer davon war ein sehr guter Freund von mir, also konnte ich ganz aus der Nähe ver­folgen, was sich da abspielte. Mein Freund brachte die Para­mount-Film­studios mit ins Spiel, die eine Erlaubnis erhalten sollten, die Öffnung dieses ein­zig­ar­tigen Tunnels zu filmen. Para­mount hatte schon die Öffnung von Tutanchamuns Grab gefilmt, hatte also sehr gute Bezie­hungen zu Ägypten (Beweise sind in Stein gemeißelt: Ein über­zeu­gendes Argument für ver­lorene Hoch­tech­no­logie im Alten Ägypten (Videos)).

(Grafik Quer­schnitt von Bauval und Hancock)

Geplant war, diesen Tunnel am 23. Januar 1997 zu betreten, oder zumindest sollte der Versuch dazu gestartet werden. Von Regie­rungs­seite ver­langte man mehrere Mil­lionen Dollar von Para­mount, die zugesagt wurden. Am Tag vor dem geplanten Betreten des Tunnels jedoch beschlossen die Ägypter, dass sie mehr Geld wollten und for­derten zusätz­liche ein­einhalb Mil­lionen. Das erboste die Film­ge­sell­schaft. Para­mount sagte Nein, und damit war alles gestorben. Etwa drei Monate lang herrschte Funk­stille (Rus­sische Wis­sen­schaftler über das Geheimnis der Pyra­miden von Gizeh (Videos)).

Dann hörte ich eines Tages, dass eine andere Gruppe den Tunnel betreten hatte. Sie seien in ihn hin­ein­ge­kommen, so sagte man mir, indem sie mit ihren Stimmen und den hei­ligen Namen Gottes das Lichtfeld ausser Kraft setzen. Der Haupt­akteur dieser Gruppe, der bekannt ist und nicht will, dass sein Name erwähnt wird, ging nach Aus­tralien und zeigte ein Video von der Exkursion in den Tunnel sowie in das zwölf­stö­ckige Gebäude, das sich als weitaus mehr erwies, als einfach nur ein Gebäude. Das Bauwerk setzt sich unter­ir­disch kilo­me­terweit fort und war in Wirk­lichkeit ein Aus­läufer einer Stadt. Drei gute Bekannte von mir in Aus­tralien sahen diesen Film.

Dann schaffte es noch jemand dort ein­zu­treten: Larry Hunter, der seit über 20 Jahren als ägyp­to­lo­gi­scher Archäologe tätig ist. Hunter nahm mit mir Kontakt auf und erzählte mir eine Geschichte, die fast iden­tisch war mit der, die mir durch meine Infor­manten in Ägypten berichtet worden war, nur war sie noch detaillierter.

Er sagte, die Stadt erstrecke sich über eine Fläche von knapp 10,5 x 13 Kilo­meter und reiche 12 Stock­werke tief, und an ihrer äus­sersten Begrenzung fänden sich besondere und ein­zig­artige ägyp­tische Tempel.

Seine weitere Erfor­schung deckt sich mit der Arbeit von Graham Hancock und Robert Bauval in ihrem Buch „The Message of the Sphinx“. Die beiden hatten ver­mutet, dass die drei Pyra­miden von Gizeh ent­spre­chend der genauen Anordnung der 3 Sterne im Gürtel des Orion auf­ge­stellt waren. Hunter jedoch hat es geschafft zu beweisen, dass diese Theorie wahr ist.“

Die Geheimloge der Rosen­kreuzer (AMORC) hatte sogar schon um das Jahr 1936 detail­lierte Pläne ver­öf­fent­licht, wenn vorerst auch nur für Mit­glieder ihrer Loge. Sie wussten bereits, dass sich einer der Zugänge unter dem Sphinx befindet und mit den Pyra­miden ver­bunden ist, wie es auch Edgar Cayce beschrieb.

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Quellen: PublicDomain/giza-vermaechtnis.ch am 28.03.2020