Die gut gehü­teten Geheim­nisse der Schweizer For­schungs­anlage CERN: Unheim­liche Phä­nomene am Himmel und auf der Erde (+Videos)

Vor wenigen Tagen ist es der Besatzung der Inter­na­tionale Raum­station ISS wieder mal gelungen, spek­ta­kuläre Bilder der Erde aus dem Orbit ein­zu­fangen. Auf diesen Auf­nahmen sieht man eine riesige, feste Struktur zwi­schen dichten Wolkenbänken.

Das Objekt befand sich aller Wahr­schein­lichkeit nach in der Atmo­sphäre. Man kann aller­dings nicht genau erkennen, was es ist, ob es sich um ein solides Objekt handelt. Seit Wochen schon halten seltsame Phä­nomene am Himmel die Welt in Atem.

Was ist aktuell los – auf der Erde und im Uni­versum? Mys­te­riöse Objekte werden häufig auch über der For­schungs­anlage CERN bei Genf beob­achtet. Schon lange ver­muten kri­tische Beob­achter, dass hier Portale zu fremden Welten geöffnet werden. Von Frank Schwede

Auf dem ersten Blick sieht alles nach einer seltsam struk­tu­rierten Wolke aus, erst auf dem Negativ ist zu erkennen, dass es sich um einen festen Körper handelt, der sich zwi­schen Wol­ken­bänken versteckt.

Ist es mög­li­cher­weise eine rie­siges Raum­schiff, oder etwas ganz anderes, von dem wir bisher keine Ahnung haben? Leider ist nicht bekannt, über welchem Kon­tinent die Auf­nahme ent­standen ist. Das aber könnte durchaus wichtig sein, bei der genauen Beur­teilung des Gegenstands.

Es gibt nämlich Regionen auf der Erde, wo immer wieder mal von Zeit zu Zeit seltsame Phä­nomene am Himmel zu beob­achten sind. Zu diesen Orten gehört unter anderem auch das Schweizer Genf. Hier ist der Sitz der nuklearen „Euro­päi­schen Orga­ni­sation für Kern­for­schung“ CERN. Durch einen rie­sigen Teil­chen­be­schleu­niger wird dort mit dem Large Hadron Col­lider der Aufbau der Materie erforscht.

Der Beschleu­ni­gungsring des LHC hat eine Gesamt­länge von 27 Kilo­meter, darin werden Par­tikel auf nahezu Licht­ge­schwin­digkeit beschleunigt und zer­stört. Mit 3.400 Mit­ar­beitern ist CERN weltweit das größte For­schungs­zentrum auf diesem Gebiet. Gegen­wärtig betei­ligen sich 10.000 Wis­sen­schaftler, Hun­derte Uni­ver­si­täten und Labo­ra­torien aus mehr als 100 Nationen an dieser Orga­ni­sation beteiligt.

(Das getarnte Objekt zwi­schen den Wolken – siehe auch unteres Video)

In der Ver­gan­genheit wurden hier immer wieder para­normale Phä­nomene beob­achtet – dar­unter UFOs und auch Portale, die sich über der Anlage zu öffnen scheinen. Es gibt Mit­ar­beiter, die glauben, dass diese Phä­nomene etwas mit den Expe­ri­menten zu tun haben.

Im Dezember 2015 wurde ein Video im Internet ver­öf­fent­licht, das einen großen Wirbel am Himmel über der For­schungs­anlage zeigt. Weiter ist zu sehen, wie aus dem rechten Bildrand plötzlich ein weiß leuch­tendes rundes Objekt auf­taucht und in den Wirbel ver­schwindet, der sich sofort danach auf­gelöst hat.

Werden über Genf Portale zu anderen Dimen­sionen geöffnet?

War dieser mys­te­riöse Wirbel mög­li­cher­weise ein Stargate, in das das Objekt ein­ge­treten ist? Es muss sich ja noch nicht einmal um ein außer­ir­di­sches Schiff gehandelt haben, mög­li­cher­weise war sogar irdische Tech­no­logie im Spiel.

Viele Wis­sen­schaftler glauben mitt­ler­weile zu wissen, dass es mit­hilfe fort­schritt­licher Tech­no­logie möglich ist, Portale in Form von Wurm­lö­chern zu öffnen, durch die man in ferne Galaxien reisen kann – schon Albert Ein­stein wusste das. Wird an dieser Tech­no­logie am CERN geforscht?

Nachdem das Video öffentlich war, mel­deten sich auch Meteo­ro­logen zu Wort und sprachen von einem völlig nor­malen und natür­lichen Wet­ter­phä­nomen. UFO-For­scher aber waren da anderer Meinung und glaubten eben­falls an ein Wurmloch.

Am 24. Juli 2016 wurde der Large Hadron Col­lider im Rahmen eines Expe­ri­ments namens Awake auf maximale Leistung hoch­ge­fahren. Wieder war ein mys­te­riöses Wol­ken­ge­bilde über der Anlage zu beob­achten. Der Wol­kenturm war von hef­tigen Blitzen erleuchtet, die die Anwohner der Gemeinde Meyrin scho­ckierten und in Panik ver­setzten – einige hörten sogar unheim­liche Geräusche, Stimmen, Trom­peten und Piepen, andere wollen sogar Gesichter von Dämonen gesehen haben. Einige nicht namentlich genannte Mit­ar­beiter der For­schungs­anlage bezeich­neten das, was da geschah, als die Öffnung eines Portals zur Hölle.

Was geschieht tat­sächlich am CERN? Es gibt unbe­stä­tigte Mel­dungen von Wis­sen­schaftlern, wonach es in der Ver­gan­genheit immer wieder zu uner­klär­lichen Aus­fällen des LHC kam. Man ver­mutet, dass hier mitt­ler­weile sogar außer­ir­dische Kräfte ihre Finger im Spiel haben, weil hier Ver­suche durch­ge­führt werden, die so gefährlich sind, dass sie mög­li­cher­weise negative Aus­wir­kungen auf das gesamte Uni­versum haben.

Auch kri­tische For­scher warnen seit langem schon, dass die künst­liche Schaffung von Por­talen im schlimmsten Fall das gesamte Uni­versum zer­stören kann. Die Super­ma­gneten des CERN erzeugen immerhin ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld, das rund 100.000 Mal stärker ist als die Erdanziehung.

Auch sind sich zahl­reiche Wis­sen­schaftler der Tat­sache bewusst, dass selbst die Erzeugung eines mikro­sko­pisch kleinen Schwarzen Lochs durch die gewaltige Anzie­hungs­kraft den ganzen Pla­neten zer­stören kann.

Der ita­lie­nische Par­ti­kel­phy­siker und Leiter für For­schung und Com­pu­ter­wis­sen­schaft am CERN, Sergio Ber­to­lucci, sagte im November 2009 wörtlich: „Wir planen ein Portal in eine Extra-Dimension zu öffnen. Aus diesem Tor kommt mög­li­cher­weise etwas Unbe­kanntes heraus, oder wir werden etwas durchschicken.“ 

Jedem dürfte klar sein, dass Ber­to­lucci hier von der Erschaffung von Raum-Zeit-Wurm­lö­chern spricht, die in andere Uni­versen führen, in die man selbst reisen kann, oder aus der man dort lebende Wesenheit auf die Erde holt.

Ist CERN die geheimste okkulte Organisation?

Am CERN wird nichts dem Zufall über­lassen. Selbst bei der Wahl des Namens dürften sich die Ver­ant­wort­lichen etwas gedacht haben. CERN steht zwar stell­ver­tretend für Conseil Européen Recherche Nucléaire , was aus dem Fran­zö­si­schen über­setzt Euro­päi­scher Rat für nukleare For­schung heißt – aller­dings exis­tiert in der kel­ti­schen Mytho­logie auch ein Gott namens Cer­nunnos, der unter anderem See­leute und Rei­sende begrüßt hat – manche ver­binden diesen Gott auch mit Shiva, dem eine Statue gewidmet ist, die man vor dem Eingang der For­schungs­anlage findet.

Nataraja oder Shiva ist in der hin­du­is­ti­schen Mytho­logie der Stell­ver­treter für die Zer­störung und Wie­der­erschaffung der Welten. Was also sym­bo­li­siert die Statue tat­sächlich vor der Anlage?

Noch heute erzählt man von einem Video, auf dem zu sehen ist, wie Mit­ar­beiter am CERN in schwarzen Umhängen und Kapuzen ein sym­bo­li­sches Men­schen­opfer in Szene setzen. Von offi­zi­eller Seite heißt es, dass es sich lediglich um einen Scherz gehandelt hat, den sich Mit­ar­beiter geleistet haben (siehe unteres Video).

Insider munkeln aber schon lange, dass das CERN in Wahrheit eine der geheimsten okkulten Orga­ni­sation unserer Zeit sei. Manche Beob­achter glauben sogar, dass mächtige Okkul­tisten aus allen Erd­teilen und den höchsten Ebenen ver­schie­dener Regie­rungen, der Wis­sen­schaft und der For­schung in Zusam­men­arbeit mit Schwarz­ma­giern und Hexen­meistern ver­suchen, die Ankunft Shivas und seiner Heer­schar von Dämonen vor­zu­be­reiten, um sie aus dem Abgrund zu befreien.

In diesem Zusam­menhang wird auch gerne die sata­nische Zere­monie im Juni 2016 erwähnt, die während der Ein­wei­hungs­feier des Gotthard-Basis­tunnels zele­briert wurde. Der Tunnel befindet sich in unmit­tel­barer Nähe zum CERN (mehr Hin­ter­grund­wissen dazu im Buch “Illu­mi­na­tenblut“).

Okkul­tisten sprechen davon, dass die hier dar­ge­botene Zere­monie die Rückkehr der Götter sym­bo­li­sieren sollte, im Beson­deren aber die von Satan. Andere Beob­achter glauben sogar, dass mit­hilfe der Tech­no­logie am CERN ver­sucht wird, dass Bewusstsein der Men­schen durch „Künst­liche Intel­ligenz“ und Dämonen zu mani­pu­lieren und zu kon­trol­lieren, um auf diese Weise die letzte Kon­fron­tation zwi­schen Satan und den gött­liche Mächten aus­zu­lösen – so, wie es auch in der Apo­ka­lypse geschrieben steht.

Im Mit­tel­punkt der Eröff­nungs-Zere­monie stand ein Zie­genmann, mög­li­cher­weise Baphomet oder Satan, der nach seinem Tod seine Wie­der­auf­er­stehung erlebte und im Anschluss sym­bo­lisch mit der Tech­no­logie der modernen Gesell­schaft ver­traut gemacht wurde – dazu im Hin­ter­grund unheim­liche dämo­ni­sches Geräusche. Später wurde der Zie­genmann von einer Frau zum König der Welt ernannt.

In einer offi­zi­ellen Erklärung hieß es, dass es sich bei dieser Zere­monie lediglich um Figuren und Szenen aus der Schweizer Sagenwelt gehandelt habe – jedoch spricht vieles dafür, dass dieses gewaltige Spek­takel, das manchem Gast sicherlich unter die Haut gegangen ist, von füh­renden Per­sön­lich­keiten der sata­ni­schen Kreise und Logen finan­ziert wurde.

Es ist kein Geheimnis, dass es möglich ist, durch finstere Rituale mit inter­di­men­sio­naler Wesenheit in Kontakt zu treten. Geschah dies mög­li­cher­weise bei der Eröff­nungs­feier? Eine weitere beängs­ti­gende Frage in diesem Zusam­menhang ist, ob bereits die gesamte moderne Tech­no­logie unter der Kon­trolle füh­render Sata­nisten steht, um Portale in die Unterwelt oder zu uns noch unbe­kannten Dimen­sionen zu öffnen. Die Mög­lichkeit dazu könnte am CERN durchaus bestehen.

Der US ame­ri­ka­nische Autor Thomas Horn, der durch sein 2018 erschienen Best­seller Sabo­teurs Bekanntheit erlangte, will her­aus­ge­funden haben, dass während des Baus des LHC Archäo­logen zu Rate gezogen wurden, um die Über­reste des antiken Tempels von Abaddon zu ent­fernen, der vormals den Zugang zur Unterwelt dar­ge­stellte. Es exis­tieren Pro­phe­zei­ungen, die besagen, dass Abaddon, der biblische Engel des Unter­grunds,  in der Endzeit zurück­kehren wird, um eine Neue Welt­ordnung anzuführen.

Könnte es also sein, dass der LHC dort bewusst errichtet wurde? Es gibt Gerüchte, die besagen, dass schon zu Zeiten der Römer an diesem Ort magische Zere­monien ange­halten wurden, um mit der Unterwelt in Kontakt zu treten – außerdem wird ver­mutet, dass dort auch unter­ir­dische Tun­nel­systeme existieren.

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Einer Legende nach, sollen diese fins­teren Wesen in grauer Vorzeit in den dunklen Abgrund anderer Dimen­sionen ver­bannt worden sein – Engel sollen das Verließ ver­schlossen haben, seither, sagt man, suchen sata­nische Kräfte auf der Erde nach dem Schlüssel zu diesem Verließ. Befindet sich dieser Schlüssel mög­li­cher­weise in den Händen sata­ni­scher Diener am CERN?

Thomas Horn befasst sich schon eine ganze Weile mit diesem Thema, er zahl­reiche Bücher dazu ver­fasst und weiß zu berichten, dass bereits schon der bri­tische Okkultist Aleister Crowley zusammen mit seinen Stu­denten L. Ron Hubbard und Jack Parsons mit­hilfe magi­scher Rituale fremde Wesen aus anderen Dimen­sionen ange­rufen hat, die sich sogar phy­sisch für kurze Zeit mani­fes­tiert haben sollen.

Hubbard gründete später die Sekte Sci­en­tology. Aleister Crowley starb als Hero­in­süch­tiger kör­perlich zugrunde gerichtet am 1. Dezember 1947. Seine letzten Worten sollen gewesen sein: „Ich bin ratlos… Satan ver­schwinde!“ Crowleys erste Frau Rose starb in einer Irren­an­stalt, seine zweite Frau war eben­falls geistig ver­wirrt und fünf seiner Geliebten begingen Suizid.

Doch zurück zum CERN. Um diese Ein­richtung ver­stehen zu können, muss man wissen, dass nicht alle hier tätigen Wis­sen­schaftler in die Geheim­nisse vor Ort kennen. Nur Mit­glieder von Geheim­ge­sell­schaften sind in dieses Wissen ein­ge­weiht. Das ist schon lange so und bestätigt die Ver­mutung, dass die Wis­sen­schaft schon seit Hun­derten von Jahren mani­pu­liert ist.

CERN wird vom Jesui­ten­orden geleitet

Auch der Autor und For­scher Anthony Patch ist nach Abschluss seiner  jah­re­langen Recherchen zu dem Ergebnis gekommen, dass die Mehrheit der Wis­sen­schaftler, die am CERN tätig sind, über die tat­säch­lichen Vor­gänge in der For­schungs­ein­richtung nicht infor­miert sind. Lediglich eine kleine Gruppe sehr mäch­tiger Per­sonen seien ein­ge­weiht. Patch bestätigt aus­serdem, dass die For­schungs­ein­richtung von den Jesuiten geleitet und kon­trol­liert wird und dass die wich­tigsten Leiter am CERN selbst Jesuiten sind.

Auch Patch bestätigt, dass die Ver­suche, die am CERN durch­ge­führt werden, allesamt gefährlich sind und eine große Gefahr nicht nur für die Menschheit, sondern auch für die Erde dar­stellen. Nach Aussage Patchs würden neben dem Öffnen von Por­talen auch Expe­ri­mente im Rahmen soge­nannter Auf­er­ste­hungs-Tech­no­logie durch­ge­führt, um etwa extra­hierte DNA aus Ske­letten von Nephilim-Göttern wieder zum Leben zu erwecken. Mitt­ler­weile wurde nämlich die DNA dieser mensch­lichen Riesen aus­ge­wertet und repliziert.

Im Dezember 2018 berichtete ein anonymer CERN-Mit­ar­beiter, dass man eine alte Mumie auf einer Trage in das Zentrum des LHC gesteckt habe, nach einem Countdown habe es einen hellen Blitz gegeben. Als man die Mumie wieder her­aus­ge­zogen wurde, habe sie sich bewegt.

Später hat der Informant noch erfahren, dass es sich bei der Mumie um das Crew­mit­glied eines außer­ir­di­schen Raum­schiffs gehandelt hat, das vor rund 13.000 Jahren auf der Erde abge­stürzt war. Ist es den For­schern tat­sächlich gelungen, die Mumie mit­hilfe des LHC wieder zum Leben zu erwecken?

Mög­li­cher­weise ist die Methode der Auf­er­ste­hungs-Tech­no­logie nicht neu. Remote Viewing-For­scher des Far­sight-Instituts wollen her­aus­ge­funden haben, dass die Tun­nel­systeme unter den Pyra­miden von Gizeh eben­falls die Funktion eines Par­ti­kel­be­schleu­nigers inne hatten, um die Körper toter Götter wieder zum Leben zu erwecken.

Offi­ziell wird am CERN geforscht, wie das Uni­versum ent­standen ist. Denn es wird immer wahr­schein­licher, dass es nie ein Urknall statt­ge­funden hat, so, wie ihn sich Phy­siker bis heute vorstellen.

Doch vieles spricht mitt­ler­weile für die schreck­liche Ver­mutung, dass es offenbar nicht nur einen wei­teren For­schungs­be­reich am CERN gibt, sondern auch dunkle Kräfte, die ver­suchen, ein inter­di­men­sio­nales Tor in eine uns bisher unbe­kannte Welt zu öffnen, mög­li­cher­weise das zur Hölle. Die Büchse der Pandora wäre damit geöffnet.

Unsere Zukunft liegt noch hinter einem Vorhang, denn die Zeit scheint aktuell für uns alle aktuell ste­hen­ge­blieben zu sein. Die Erde und ihre Mit­be­wohner erleben einen Umbau­prozess gigan­ti­schen Aus­maßes. Doch wer ist der Bauherr?  Ist es Gott oder Satan? Bald werden wir es wissen – hof­fentlich ist es dann nicht zu spät.

Bleiben sie aufmerksam!

(Eines der derzeit popu­lärsten Kin­der­spiel­zeuge Legos ist „Dimen­sions“, wo man einen Teil­chen­be­schleu­niger im CERN-Stil aufbaut, der ein Portal in andere Dimen­sionen auf­bauen soll. Kann es sein, dass Ihr Kind gerade dabei ist, Kontakt mit Dämonen aus anderen Dimen­sionen zu simulieren?)

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 20.04.2020