Einem Bericht der Nachrichtenplattform „Voice of Europe“ zufolge hat Bundeskanzlerin Angela Merkel Antifa-Anhänger mit einer Million Euro für ihre linke Propaganda gesponsert. Seit Donald Trump angekündigt hat, die „Antifa“ als terroristische Organisation zu deklarieren, werden die Rufe nach internationaler Verfolgung der gewalttätigen linken Extremisten der Antifa und ihrer Hintermänner immer lauter. Offiziellen Haushaltszahlen zufolge schließt das auch die deutsche Bundeskanzlerin ein.
Das Budget für das Kanzleramt von Angela Merkel beläuft sich im Jahr 2020 auf insgesamt 3,19 Milliarden Euro, von denen mehr als die Hälfte, also 1,82 Milliarden Euro, an das Bundesamt für Medien und Kultur gingen. Das Amt wurde 1998 von Gerhard Schröder geschaffen, obwohl das Grundgesetz kulturelle Angelegenheiten ausdrücklich den Ländern und nicht dem Bund überträgt. Trotz seiner Verfassungswidrigkeit dient es heute als eine Art Propagandaministerium der Bundeskanzlerin mit einer eigenen weltweiten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt, der Deutschen Welle.
Der ehemalige US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, hatte sich häufig über die pro-Iranische und anti-US-Berichterstattung der Deutschen Welle beschwert. Die Deutsche Welle hingegen bezeichnete Grenell als „Donald Trumps Agitator in Berlin“ – eine bemerkenswerte Art und Weise für das Netzwerk einer verbündeten Regierung, den US-Botschafter zu behandeln.
Merkel finanziert Soros NGO
Eine kleine parlamentarische Anfrage der AfD hat ergeben, dass über 1 Million Euro aus Merkels Propagandabudget 2019 an die von Soros finanzierte NGO „Neue deutsche Medienmacher“ (NdM) gingen, deren erklärtes Ziel es ist, die „Vielfalt“ im deutschen Journalismus zu erhöhen, in dem ethnische Minderheiten (Neudeutsche, Flüchtlinge, Migranten) in den Medien gefördert und „Sprachrichtlinien“ für Journalisten festgelegt werden. Merkels NdM-Förderung für 2020 beläuft sich nach Angaben der Bundesregierung bislang auf 291.000 Euro.
An der Spitze der NdM steht die linke „Spiegel“-Kolumnistin Ferda Ataman, die Konservative häufig mit offenbar rassistischen Äußerungen angegriffen hat. Die NdM vergeben jährlich einen Negativpreis für Berichterstattung, die sie als „unsensibel“ erachten, die „Goldene Kartoffel“. Kartoffel ist ein rassistisches Beiwort, das von Muslimen für ethnische Deutsche verwendet wird, ein Euphemismus für die muslimische Verunglimpfung „Kaffir“.
Die Bezeichnung „Kaffir“ gehört zu den schwersten Beleidigungen für Nichtgläubige der islamischen Welt, was in den USA der Verwendung des „N‑Wortes“ gleichkommt. In Südafrika kann man für die Verwendung des „K‑Wortes“ ins Gefängnis kommen. Nichtsdestotrotz verwenden Ataman und die Neuen deutschen Medienmacher den Begriff weiterhin und machen sich über seine rassistisch verleumderische Bedeutung lustig.
Während der Corona-Pandemie implizierte Ataman mit einem Tweet, dass deutsche Ärzte rassistisch seien und ethnische Deutsche bevorzugt behandeln würden – eine Kontroverse, die in der medizinischen Gemeinschaft einen Sturm der Entrüstung auslöste.
Im April veröffentlichte Ataman auf der Webseite des linken „Bund der Antifaschistinnen“ einen Artikel, in dem sie ihre Unterstützung für die gewalttätige Antifa bekundete. Der Bund der Antifaschistinnen wurde von der bayerischen Polizei als extremistisch eingestuft und verlor kürzlich aufgrund seiner offensichtlichen politischen Agitation seine steuerliche Absetzbarkeit. Ataman verglich in ihrem Aufsatz die AfD mit den Nationalsozialisten und Faschisten und kündigte an, „dafür zu kämpfen, die Antifa sozialverträglich zu machen“.
Antifa-Angriffe auf AfD-Politiker
Im vergangenen Jahr wurde der Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz von Antifa-Mitgliedern von hinten angegriffen und fast getötet. Verhaftungen gab es jedoch nicht. Im Februar 2019 veröffentlichte die Webseite der Antifa „Indymedia“ Mordanweisungen für AfD-Mitglieder und nur wenige Tage später wurden vier Mitglieder des AfD-Jugendflügels auf dem Weg zu einer Filmvorführung über das Warschauer Ghetto angegriffen, darunter ein jüdisches Mitglied, das sich „an die 1930er Jahre erinnert“ fühlte. Verhaftungen gab es damals ebenfalls nicht.
Die Amadeu Antonio Stiftung steht unter der Leitung der ehemaligen Stasi-Geheimagentin Anetta Kahane und wurde von Merkel im Jahr 2019 mit 1,1 Millionen Euro gefördert – dieses Jahr hat die „Stiftung“ bislang 837.000 Euro von der Kanzlerin erhalten. In einer Videoerklärung forderte der außenpolitische Sprecher der AfD, Petr Bystron, die deutsche Regierung auf: „Wie erklären Sie Ihren steuerzahlenden Bürgern, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2019 über 1,2 Millionen Euro für rassistische, antideutsche NGOS ausgegeben hat, die die gewalttätige, extremistische Antifa unterstützen?“
Project Veritas enthüllt
James O’Keefe vom Project Veritas dokumentierte kürzlich US-Antifa-Mitglieder, die ihre Finanzierung durch von George Soros finanzierte NGOs anerkennen. Mehrere Mitglieder der gewalttätigen „BLM“-Unruhen in den USA haben nachweislich Verbindungen zu Soros-NGOs. In Deutschland scheint es die Bundesregierung zu sein, die Soros-NGOs mit Steuerzahler-Euros finanziert, die dann die Antifa und Aktivisten der extremen Linken finanzieren, um als Schattenarmee von Schwarzhemden zu fungieren und Gewalt gegen die politische Opposition auszuüben.
Der Undercover-Journalist Christian Jung hat die weitreichenden Verbindungen zwischen der Antifa und den lokalen Regierungen in Berlin, Hamburg, München und Bremen dokumentiert, die grafitti-bedeckte „Kulturzentren“ und illegale Besetzungen als Antifa-Hauptquartiere finanzieren und Gehälter und sogar Mieten für weit linke „Aktivisten“ zahlen, um die politische Opposition zu überwachen, zu schikanieren und zu bedrohen.
Zwei Zeugen haben ausgesagt, dass Angela Merkel ab 1980 als Propagandabeauftragte des Kommunistischen Jugendverbandes der DDR tätig war. Merkel bestreitet dies aber. Mehrere führende AfD-Politiker, darunter Beatrix von Storch, Alice Weidel und Petr Bystron, forderten Deutschland auf, dem Beispiel Donald Trumps zu folgen und die Antifa als terroristische Organisation zu bezeichnen. Linke Politiker und MSM-Journalisten scharten sich zur Verteidigung um ihre Antifa-Verbündeten. Die deutsche Regierung finanzierte linke NGOs mit Bezug zur Offenen Gesellschaft in den 2019er Jahren mit mindestens 9 Millionen Euro, wie die AfD-Abfrage ergab.
Quelle: watergate.tv
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