Genesis pro life: Unterwegs in der Mikro­welle (+Video)

Nahezu immer bleiben beim Fahren mit einem modernen Auto die Aus­wir­kungen der elek­tri­schen Strahlung auf den Fahrer unbeachtet.

Das mensch­liche Gehirn hat keine Sen­soren, die nicht lebens­freund­liche, künst­liche elek­trische und elek­tro­ma­gne­tische Felder anzeigen können. Dadurch werden die Aus­wir­kungen auf das Gehirn nicht, wie bei einer Schmerz­emp­findung im Bewusstsein, bemerkbar.

Wir sind heute überall elek­tri­schen Feldern aus­ge­setzt — wie viel davon besonders im Auto auf uns ein­wirkt, darüber wurde bisher kaum nach­ge­dacht. Die Autos werden immer moderner, noch mehr Elek­tronik, noch mehr Aus­stat­tungs­merkmale… Das Auto ist ein Faraday ́scher Käfig, von außen auf­tref­fende elek­trische Felder werden abge­leitet. Ähnlich funk­tio­niert es auch anders­herum: Wenn innerhalb des Faraday ́schen Käfigs elek­tro­ma­gne­tische Felder erzeugt werden, werden diese mehrfach reflek­tiert und wirken auf die Fahr­zeug­insassen ein.

Die mensch­liche Bio­logie arbeitet eben­falls elek­trisch, denn der Mensch ist ein bio­elek­tri­sches und bio­dy­na­mi­sches Wesen.

Bei einem Uni­ver­si­tätstest wurden die Gehirn­ströme des Fahrers zunächst bei aus­ge­schal­tetem Motor gemessen. Dann wurde der Motor gestartet und ver­schiedene elek­trische Systeme ein­ge­schaltet. Besonders beim Ein­schalten des WLAN zeigten sich starke Ein­flüsse auf die Gehirn­ströme. Bemerkt werden die Aus­wir­kungen oft erst nach einer gewissen Fahrzeit in Form von Stress, Kopf­schmerzen oder Ver­än­de­rungen in der Wahr­nehmung wie Kon­zen­tra­ti­ons­stö­rungen. Dieses Video ist leider nicht mehr ver­fügbar, so dass wir den Link nicht mehr nutzen können.

Walter Rieske berichtet von einer neuen Tech­no­logie — „genesis pro life“ — welche die zuvor beschrie­benen elek­tro­ma­gne­ti­schen Felder derart mit fein­stoff­lichen Anteilen anrei­chert, dass diese bio­kom­pa­tibel werden und als positive, wohl­tuende Energien genutzt werden können.

CAR/LKW-Gene­ra­toren werden dafür einfach in den Ziga­ret­ten­an­zünder ein­ge­steckt. Anwender berichten von posi­tiven Effekten wie u.a. ermü­dungs­freieres Fahren, bessere Leis­tungs­ent­faltung und Kraftstoffeinsparung.

Genesis pro life eignet sich sowohl für Ver­bren­nungs­mo­toren (Diesel, Benzin, Gas) wie auch für Elek­tro­mo­toren. Im Interview erhalten Sie weitere Tipps zur Anwendung.

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