Die letzte Maske der Antifa ist gefallen. Sie ist, wie BLM auch, terroristisch und rassistisch. Die von beiden Gruppen gemeinsam erstellten und in Dundee (Schottland) verteilten Plakate, mit denen zum Rassenmord gegen Weiße aufgerufen wird, beweisen das eindrucksvoll.
In Deutschland gibt es Politiker, die sich damit brüsten, »selbverständlich Antifa« zu sein. Bei den nächsten Tweets oder anderen Veröffentlichungen in den sozialen Medien können sie ihre Beiträge mit »selbstverständlich Terrorist« oder alternativ mit »selbstverständlich Rassist« ergänzen. Denn sowohl die Antifa wie auch die Straftaten verübende BLM-Bewegung sind Terroristen und Rassisten, wie ein im schottischen Dundee verteiltes Plakat nachdrücklich beweist.
»Kill a White on sight« ist da zu lesen — töte einen Weißen, sobald Du ihn siehst. Das ist ein Aufruf zum Genozid, einem Völkermord. Unterzeichnet ist dieser Aufruf von der Antifa und BLM Schottland. Weil das den beiden Terrorgruppen aber noch nicht ausreicht, wurde ein von beiden Gruppen unterzeichnetes weiteres Plakat verteilt, mit dem zum Polizistenmord aufgerufen wird.
»Sprecher« von BLM Schottland weisen wenig überraschend die Verantwortung für diese Aufrufe von sich. Sie seien für diese Plakate nicht verantwortlich, man sei nicht gewaltbereit, sondern wolle lediglich Gerechtigkeit und Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen. Man geht sogar soweit und bezichtigt »weiße Rassisten«, diese Plakate in einer sogenannten false flag-Aktion erstellt und versteilt zu haben, um Antifa und BLM zu diskreditieren. Eine echte Zusammenarbeit zwischen BLM und Antifa würde es ohnehin nicht geben, wird behauptet.
Seit einigen Tagen leisten sich Sprayer aus den Reihen der BLM und bisher unbekannte Gegner einen Wettkampf an den Häuserwänden und Mauern Dundees. Dort, wo Bilder oder Sprüche der BLM aufgebracht waren, wurden diese unter anderem von keltischen Kreuzen übersprüht.
Quelle: freiewelt.net
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