Wenn die Mächtigen vorher gewusst hätten, was das Internet den Bürgern für Informationsmöglichkeiten bietet, sie hätten es mit allen Mitteln verhindert. Wieder ein Fund, der ein Schlaglicht auf die Pläne der Eliten wirft: Eine Studie der Yale University testet, welche Botschaften zur Impfung gegen Covid-19 bei den US-Bürgern die Bereitschaft fördern würde, sich impfen zu lassen und welche nicht. Wohlgemerkt, es geht nicht um Sachargumente, wie wir gleich sehen werden, sondern um nicht-rationale Botschaften, die mit Schuldgefühlen, Angst, Scham oder Wut arbeiten.
Dabei werden die Teilnehmer der Studie nach dem Zufallsprinzip in zwei Linien aufgeteilt: In „Kontrolllinien“ und „Interventionslinien“. Die Kontrolllinien bleiben unbeeinflusst, an den Interventionslinien werden verschiedene Botschaften angewandt. Man will auch herausfinden, welche Botschaft nach drei Monaten und welche nach sechs Monaten ab der Verfügbarkeit des neuen Impfstoffes mehr oder weniger gut funktionieren.
Dabei gibt es verschiedene Ansätze, wie man die Probanden beeinflussen will. Es gibt mehrere Varianten. Zuerst einmal gibt es eine „Kontrollbotschaft“. Die Kontrollbotschaft handelt vom Vögel füttern und soll die Entwicklung der Reaktionen und Denkrichtung der Probanden vergleichen.
Aber dann wird schon deutlich, wie und mit welchen Mitteln man die Leute zu manipulieren versucht:
-Persönliche Freiheitsbotschaft
-Botschaft zur wirtschaftlichen Freiheit
-Nachricht aus Eigeninteresse
-Botschaft des Gemeinschaftsinteresses
-Botschaft des wirtschaftlichen Nutzens
-Schuld-Botschaft
-Peinlichkeitsbotschaft
-Botschaft der Wut
-Vertrauen in die Botschaft der Wissenschaft
-Nicht Tapferkeitsbotschaft
Zum Beispiel funktioniert die „Schuld-Variante“ folgendermaßen: Einem Teil der Probanden wird folgende Botschaft nahegebracht:
„Covid-19 ist eine große Gefahr für die Gesundheit Deiner Familie, Deiner Freunde, der ganzen Gemeinschaft. Der sicherste Weg, all diejenigen, die Du liebst zu schützen ist die Impfung. Alle müssen das einsehen und zusammenarbeiten, damit sich möglichst viele impfen lassen, um alle anderen zu schützen. Dann soll sich der Probant die Schuld vorstellen, die er auf sich lädt, wenn er die Pandemie in seiner Familie und seinem Freundeskreis verbreitet, weil er sich der Impfung verweigert hat.
Die Botschaft „Vertrauen in die Wissenschaft“ wiederum betont, dass die Wissenschaft geschlossen hinter der Impfung, deren Wirkung und Notwendigkeit steht. Und dass wissenschaftlich erwiesen ist, dass die Impfung hilft, eine neue Pandemie verhindert und somit viele Leben rettet. Wer das nicht glaubt und sich nicht impfen lässt, ist zu dumm oder zu verbohrt, um zu verstehen, wie wichtig und wertvoll diese wissenschaftliche Errungenschaft ist, oder keine Ahnung hat davon, wie Infektionen sich ausbreiten, oder der ist einfach schlichtweg ignorant, ungebildet und hat keine Ahnung – bringt aber anderen den Tod.
Die „Persönliche Freiheitsbotschaft“ wiederum versucht die Probanden zu überzeugen, dass nur eine Impfung ihm und seinem Umfeld erlauben wird, alle Möglichkeiten, die es vor Corona gab, wieder wahrnehmen zu können: an den Arbeitsplatz zurückzukehren, Konzerte und Sportereignisse etc. zu besuchen, Partys zu feiern, Gottesdienste zu besuchen, Familienfeste zu halten. Und auch nur dann, wenn alle anderen auch mitmachen. Die wirtschaftliche Freiheitsbotschaft/das Gemeinschaftsinteresse baut darauf quasi auf und vermittelt dem Probanden die Botschaft, dass auch das wirtschaftliche Leben nur wieder aufblühen kann, wenn alle – weil ja geimpft – wieder sorglos arbeiten, konsumieren und arbeiten können. Tun sie das nicht, wird die Wirtschaft zusammenbrechen. Und er ist schuld.
Die Nicht-Tapferkeitsbotschaft soll den Probanden vor Augen führen, wie tapfer und mutig Feuerwehrleute sind, Ärzte und Sanitäter, die sich dem Wohl aller verschrieben haben und dafür sogar ihr Leben riskieren. Und als was für ein erbärmlicher Feigling er sich fühlen müsste, wenn er nicht einmal den Mut hätte, sich impfen zu lassen.
Es wird sogar mit Wutgefühlen gearbeitet. Der Probant soll sich vorstellen, wie er sich fühlen würde, sollte ein bockiger, feiger Ungeimpfter seine Familie infizieren und in Gefahr bringen und wie er sich fühlen würde, wenn er das selber wäre.
Darauf baut dann auch der „Persuade others item“ auf. Die Botschaft, die immer mitschwingt, heißt ja stets: Das Ganze funktioniert nur, wenn auch alle anderen mitmachen und impfen, also ist es deine zweite Pflicht, auch alle in deinem Umfeld dazu zu überreden. Und dann noch der dritte Aspekt, nämlich den Probanden Angst vor Ungeimpften einzujagen: „Fear of those who have not been vaccinated“. Was dann zu einer sozialen Ausgrenzung und Verurteilung führen soll: „Social judgment of those who do not vaccinate“. Dabei sollen dann vier Eigenschaften solcher unsozialer Impfverweigerer vom Probanden bewertet werden: Vertrauenswürdigkeit, Selbstsucht, Liebenswürdigkeit und Kompetenz (trustworthiness, selfishness, likeableness, and competence).
Mit anderen Worten: Diese Studie zu den geeignetesten Manipulationsstrategien zur Durchsetzung der Covid-19-Impfung ist eine brutale Aufhetzung gegen Ungeimpfte, die man damit zu Parias und Asozialen stempeln will, die im Prinzip rücksichtslos Tod und Verderben um sich pesten, die Menschen töten und die Gesellschaft und die Wirtschaft – und damit Amerika – zerstören.
Wut, Angst, Scham, Peinlichkeit, Ausgestoßensein, Einschüchterung … da wird ganz absichtlich mit den Urängsten des sozialen Wesens Mensch hantiert. Zusätzlich wird das Stigma des bösen, unsozialen Außenseiters entworfen, der der Allgemeinheit schadet und daher gnadenlos ausgegrenzt werden muss. Nach ausgegrenzt kommt auch schnell ausgestoßen. Solche Methoden wandten bestimmte Leute in den finsteren dreizehn Jahren Deutscher Geschichte an, um bestimmte andere Leute, wie Regimegegner und jüdische Mitbürger, soweit zu diskreditieren und zu diffamieren, dass man sie ohne Weiteres in Arbeitslager oder Schlimmeres verfrachten konnte.
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