Studie belegt Hetze und Pro­pa­ganda der Main­stream-Medien gegen Trump

Die US-Abend­nach­richten der großen Main­stream-Medien berichten rund 150 mal mehr negativ über Trump als über Biden. Das hat eine Medien-Studie herausgefunden.

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Trump-Fans wissen es schon lange: Das, was die meisten Main­stream-Medien über die Politik in den USA berichten, ist hoch­gradig ten­denziös, alles andere als neutral. Die aller­meisten US-Medien hatten sich schon 2016 auf Trump ein­ge­schossen, viele hatten Trump regel­recht den Krieg erklärt. Die Washington Post, die New York Times, CNN: Sie alle führen einen regel­rechten Kam­pagnen-Krieg gegen den amtie­renden US-Präsidenten.

Positiv über Trump berichten nur wenige Medien, etwa Breitbart und FOX News. Letz­terer Sender berichtete nun über eine Studie, nach welcher die Abend­nach­richten der großen Sender ABC, CBS und NBC rund 150 mal häu­figer negativ über Donald Trump berichten als über Joe Biden [siehe Bericht »FOX News«].

Die Nach­rich­ten­sen­dungen »Evening News« (CBS), »NBC Nightly News« und »World News Tonight« (ABC) gaben laut der Studie im gleichen Zeitraum satte 634 negative Bewer­tungen zu Trump ab. Nur 34 positive Aus­sagen über Trump wurden im selben Zeitraum getätigt.

Der MRC-For­schungs­di­rektor Rich Noyes, der die Studie durch­ge­führt hat, ist der Ansicht, dass »Mil­lionen von Zuschauern die vor­ein­ge­nom­menste Bericht­erstattung über Prä­si­dent­schafts­kam­pagnen in der modernen Medi­en­ge­schichte erleben«.


Quelle: freiewelt.net