Neben den bei uns an anderer Stelle beschriebenen Impakt-Szenarien sowie den vermuteten Nahbegegnungen der Erde mit anderen großen Himmelskörpern gehört die Annahme so genannter „Polsprünge“ zu den wesentlichen Modellen neo-katastrophistischer Erd‑, Menschheits- und Zivilisations-Geschichtsforschung zur Erklärung zahlreicher geologischer, biologischer und kultureller Phänomene. Aber was ist eigentlich ein Polsprung b.z.w. eine Polverschiebung?
Nun, grundsätzlich muss dazu zunächst einmal festgestellt werden, dass es zwei Arten von Polen auf der Erde gibt, einmal die geographischen und einmal die magnetischen Pole: „Die geographischen Pole sind die Endpunkte einer Achse, um die sich die Erde dreht, sie werden als ‚echter’ Norden und Süden bezeichnet. Die anderen Pole sind die, die auf die eine magnetische Kompassnadel zeigt, sie werden als ‚magnetischer’ Norden und Süden bezeichnet.“
Verschiebung der magnetischen Pole
Dass es auch in der jüngeren Erdgeschichte immer wieder Verschiebungen der magnetischen Pole, ja sogar regelrechte ‘Umpolungen’ gegeben hat, gilt inzwischen in der ‘Welt der Wissenschaft’ als unbestritten. „Zur gegenwärtigen Zeit ist der magnetische Nordpol irgendwo in Kanada, mehrere hundert Kilometer vom geographischen Nordpol entfernt, und er bewegt sich jedes Jahr ein wenig. An den meisten Orten der Welt ist der Unterschied nicht so stark. Beispielweise beträgt der Unterschied in Virginia Beach nur 30. Der Grund für das magnetische Feld der Erde und seine Pole ist nicht bekannt, aber er scheint mit der Erdrotation in Verbindung zu stehen.“
Die australischen Geologen Michael Barbetti und Michael McElhinney bericheteten 1972 in Nature von der Entdeckung einer magnetischen Polverschiebung im Jahr 28 000 v. Chr.
Die Geologen untersuchten Lehmklumpen in den Feuerstätten früher Menschen in Australien, deren magnetische Feld-Orientierungen sich erhalten haben, als sie im Feuer gebrannt wurden. Auf das angegebene hohe Alter kamen sie mit Hilfe der Radio-Karbon-Datierung. Sie vergleichen ihre Studie mit anderen Ergebnissen und kommen zu dem Schluss, dass die Polverschiebung weniger als 4000 Jahre angedauert hatte – viel zu kurz, als dass es in Messungen von Tiefseemagnetismus erscheinen könnte.
Weiter muss auf den „Flip (oder ‚Ruck’) von Gothenburg“ hingewiesen werden. Diese Polverschiebung dauerte nur kurz an. Es waren die schwedischen Geologen Nils-Axel Morner (wohl eher “Mörner”) und Johan Lanser, die den Gothenburg-Flip zuerst entdeckten.
Sie ermittelten ihn anhand von Messungen eines Bohrfundes aus den botanischen Gärten von Gothenburg in Schweden und berichteten darüber im Jahr 1974 in Nature. Später wurde dieses Ereignis von anderen Forschern bestätigt. Er dauerte nicht länger als 2000 Jahre bis zu einer Zeit vor etwa 12 400 und 12 350 Jahren.
Der Geologe Rhodes Fairbridge von der Columbia University in New York, untersuchte die Beziehung zwischen Polverschiebungen und Erdklimaten. Vor dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 10 000 Jahren gab es eine Megafauna, es lebten Tiere wie Mammuts, riesige Bodenfaultiere und Säbelzahntiger. Fairbridge sagt, dass zur Zeit der Polverschiebung (also des Gothenburg-Flips) das Eis während der Gletscherschmelze noch einmal kurz zurückkam, so dass es zu einer kurzen, aber intensiven Abkühlung kam.
Eine Untersuchung, die im Jahr 1977 von J. P. Kenett und N. D. Watkins von der Graduate School of Oceanography der Universität von Rhode Island durchgeführt wurde, verbindet viele Polsprünge, die in der Vergangenheit stattfanden, nicht nur mit Artensterben (bei dieser Untersuchung ging es um das Aussterben von Meeresplankton), sondern auch mit Zeiten großer Vulkan- und Erdbebentätigkeit.
Verschiebung der geographischen Pole
Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Veränderungen der irdischen Magnet-Pole gelten geographische Polverlagerungen unter Mainstream-Wissenschaftlern traditionell als weitgehend indiskutabel. Im Rahmen aktualistischer Denkmuster – und unter Außschluss der Auswirkung kosmischer Ereignisse – argumentierend, bestand unter ihnen stets Einigkeit darüber, derartige Vorgänge seien deshalb unmöglich, weil keine vorstellbare Kraft aus dem Inneren der Erde sie dazu bringen könnte, ihre Rotationsachse zu verändern.
Diese Ansicht lässt sich zurückverfolgen bis zu den Analysen und Berechnungen des Physikers James Clerk Maxwell (1831–1879) sowie von Sir George Howard Darwin (1845–1912), dem Sohn Charles Darwins.
Abweichende Meinungen dazu wagten zunächst nur “Außenseiter”, abseits des akademischen Establishments. zu äußern. Von zentraler Bedeutung und besonders hervorzuheben ist hier der Elektro-Ingenieur Hugh Auchincloss Brown (1879–1975), der heute auch als ‘Vater der Polsprung-Theorien’ bezeichnet wird.
Brown war 1912 auf die Entdeckungen tiefgefrorener Mammut-Kadaver und andere Anomalien in der Arktis aufmerksam geworden, die nahelegen, dass riesige Gebiete innerhalb des heutigen Polarkreises noch vor ca. 13000 bis 12000 Jahren ein vergleichsweise gemäßigtes Klima aufgewiesen haben, und dass sich dieser Zustand am Ende der jüngsten Eiszeit quasi schlagartig geändert haben muss. Aus diesen und anderen Phänomenen schloss Brown, dass damals eine plötzliche und gravierende Verschiebung der Erdachse stattgefunden haben müsse – und machte sich mit seinen fortgesetzten Warnungen vor einem erneuten Polsprung zum Gespött der Medien und der Mainstream-Wissenschaftler.
Nur wenig besser erging es Charles H. Hapgood (1904–1982), einem US-amerikanischen Historiker, der – beeinflusst von den Forschungsergebnissen zeitgenössischer sowjetischer Fachwissenschaftler – wie dem Geologen und Geophysiker Vladimir Vladimirovic Belousov (1907–1990) – in den 1950ern eine, Earth Crust Displacement (ECD) genannte, Theorie entwickelte, die in Einklang mit der Wegner´schen Lehre von der Kontinentalschollen-Drift stehend, das Zustandekommen plötzlicher Verschiebungen der Erdachse zu erklären suchte. “Die grundlegende Auffassung der ECD besteht”, wie es bei S. Krause heißt, “darin, dass die Lithosphäre der Erde sich, obwohl sie aus individual Platten zusammengesetzt ist, in bestimmten Situationen als Ganzes über die Asthenosphäre bewegen kann. […]
Hapgood “machte geltend, dass gegen Ende der jüngsten Eiszeit, vor etwa 12000 Jahren, die extensive Masse von Gletschereis, welche die nördlichen Kontinente bedeckte, die Lithosphäre dazu brachte, über die Asthenosphäre zu ‘rutschen’, wobei sich Antarktika innerhalb eines Zeitraums von höchstens einigen Jahrhunderten von einer Lage in den mittleren Breitengraden an seine gegenwärtige Position bewegte […] Antarktikas Bewegung in die Polar-Region hinein beschleunigte die Entwicklung seiner Eiskappe. In ähnlicher Weise sei durch die Verschiebung der nördlichrn Eisdecken aus den arctischen Zonen heraus, das Ende der Eiszeit ermöglicht worden.”
Unterstützung für seine Theorie fand Prof. Hapgood bei keinem Geringeren als bei Albert Einstein (1879–1955), der in seinem Vorwort zu dem 1958 veröffentlichten Werk “Earth’s shifting crust: a key to some basic problems of earth science” erklärte: “In einer Polar-Region gibt es eine kontinuierliche Ablagerung von Eis, welches sich nicht symmetrisch über den Pol verteilt. Die Rotation der Erde wirkt auf diese asymmetrisch abgelagerten Massen ein, und erzeugt einen Zentrifugal-Impuls, der auf die unelastische Erdkruste übertragen wird. Die dadurch konstant ansteigende Zentrifugalkraft wird, wenn sie einen bestimmten Punkt erreicht, eine Bewegung der Erdkruste über den Rest des Erdkörpers hinweg auslösen…”
Hapgood, der sich auch mit der nonkonformistischen Annahme spät-pleistozäner Hochkulturen und seinen atlantologischen Überlegungen in der Scientific community unbeliebt machte, fand nach Einsteins Ableben jedoch nur bei wenigen Fachwissenschaftlern Unterstützung – und es half auch nichts, dass Kirtley F. Mather (1888–1978), seinerzeit einer der international renommiertesten US-Geologen, Charles Hapgood beisprang und feststellte: “Die zahlreichen ungelösten Probleme, auf welche Mr. Hapgood unsere Aufmerksamkeit lenkt, sollten zum Gegenstand intensivierter Debatten von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt gemacht werden.” Eine ernsthafte Debatte der ECD hätte zwangsläufig die aktualistischen Glaubenssätze der Wissenschaftsgemeinde ins Wanken gebracht – und schon deshalb wurde sie regelrecht ‘ausgesessen’.
An dieser traurigen Tatsache änderte auch nichts, dass der Astrophysiker Thomas Gold (1920–2004), ein Schüler von Mather, noch in Einsteins Todesjahr, wie er in einem Nature-Artikel schrieb, zu der Ansicht gelangte, dass die Nutation (eine kleine, periodische Schwankung der Erdachse im Rhythmus von 18,613 Jahren – eben der Nutationsperiode) ein plastisches Fließen des Erdinneren erzeuge, das den Wulst am Äquator ausgleichen könnte. Daraus resultiert die Annahme, dass die Erde in ihrer Geschichte mehrmals ihre Achse verlagert haben könnte. Den zeitlichen Rahmen setzte Gold mit zwischen 10.000 und einer Million Jahren an.
Quasi ‘ins Leere’ stießen Ende der 1950er bis in die frühen 1960er Jahre hinein auch der berühmte amerikanische Ozeanograph Maurice Ewing und sein Forschungspartner, der Geologe William L. Donn, die in mehreren Papieren die These verfochten, das Einsetzen von Eiszeiten sei eine Folge von Verlagerungen der geographischen Pole.
Edward Weyer nahm den ‘Fackelstab’ von Gold, Ewing und Donn im Jahr 1978 mit einem in der Nature veröffentlichten Artikel wieder auf. Im Gegensatz zu Ewing und Donn meinte er allerdings, dass eine Eiszeit der Auslösemechanismus für ein gewisses Polrutschen sein könnte, und so verband er die geographische Polverschiebung mit einer Klimaänderung. Aus seinen Forschungen ging hervor, dass es rhythmische Pendelbewegungen der Pole im Zyklus von 5.600 Jahren gab, die synchron mit den Gletscherperioden vor 14.700 und 28.000 Jahren abliefen.
Der britische Physiker und Mathematiker Peter Warlow schrieb 1978 im Journal of Physics, dass sich nicht nur das magnetische Feld, sondern auch die Erde sich in diesem Feld umkehre. Nach seinen Berechnungen könnte eine Störung, z.B. verursacht von einem vorbeiziehenden Asteroiden, in der Lage sein, genügend Schwerkraftwirkung auszuüben, um die Erde zum Umkippen zu bringen. Ein solches Ereignis könnte innerhalb eines Tages stattfinden. Aber all dies waren lediglich Randerscheinungen, und es blieb wiederum Außenseitern, den so genannten “Spinnern” und angeblichen “Pseudowissenschaftlern” vorbehalten, die Diskussion um Hapgoods ECD sowie zur Möglichkeit mehr oder weniger abrupter Verlagerungen der Erdachse und Polsprünge bis heute weiterzuführen.
Zu den prominentesten gegenwärtigen Befürwortern von Polverlagerungs-Theorien im grenzwissenschaftlichen bzw. alternativ-historischen Spektrum gehören das kanadische Forscher-Ehepaar Rand und Rose Flem-Ath und Graham Hancock aus Großbritannien. Die Flem Aths, von Beruf Bibliothekare, befassten sich bereits Mitte der 1970er Jahre mit der Polverlagerungs-Thematik und Hapgoods Werk.
Im August 1977 erhielten sie dann überraschend Post von Hapgood, der sich bei ihnen für ein von ihnen veröffentlichtes Papier über seine Arbeit bedankte. Aus diesem Kontakt ergab sich eine enge Kooperation, und nach Hapgoods plötzlichem Unfalltod im Jahr 1982 setzten sie seine Arbeit fort, wobei besonders deren primhistorische und atlantologische Aspekte Berücksichtigung fanden. 1995 veröffentlichten sie dann ihr erstes Buch zu diesem Themenkomplex unter dem Titel “When the sky fell: in search of Atlantis” (Deutsch: “Atlantis: der versunkene Kontinent unter dem ewigen Eis”, 1996), dem 2001 das, gemeinsam mit Colin Wilson verfasste Werk “The Atlantis blueprint: unlocking the ancient mysteries of a long-lost civilization” folgte.
Hancock dagegen sieht sich vor allem als publizistischer Unterstützer ihrer Forschungsarbeit. Dazu schrieb er 1998: “Die, von Hapgood, den Flem-Aths und anderen vertretene Theorie der Erdkrusten-Verschiebung ist von orthodoxen Erdgeschichtsforschern nicht gut aufgenommen worden. Insbesondere Geologen haben diese Theorie mit Spott überhäuft, mit extremistischen Randgruppen in Verbindung gebracht, und es unterlassen, sie einer ernsthaften Begutachtung zu unterziehen. Erfolgreich ist der Eindruck erweckt worden, es handele sich dabei schlicht um einen ‘unmöglichen’ Prozess, der von Spinnern befürwortet werde, und es somit nicht wert sei, von richtigen Wissenschaftlern in Betracht gezogen zu werden.
Doch hinter den Kulissen haben sich langsam die Evidenzen dafür angehäuft, dass von Zeit zu Zeit Verschiebungen der Erdkruste vorkommen, und dass es keine physikalischen oder geologischen Begründungen gibt, warum solch eine Verschiebung sich nicht vor etwa 12000 Jahren ereignet haben soll – genauso, wie es die Flem-Aths unterstellen.”
Magnetpol-Umkehr innerhalb weniger als 100 Jahren denkbar
Wie RTDeutsch.com am 20.10.2014 berichtete, kann sich, einer Untersuchung der University of California, Berkeley zufolge, sich das Magnetfeld der Erde deutlich schneller umkehren als bisher angenommen. Es könne innerhalb von weniger als 100 Jahre dauern, bis der magnetische Nord- und Südpol ihre Positionen tauschen.
In dem Bericht heißt, bisher sei man der Meinung gewesen, dass das Magnetfeld der Erde bis zu einer Millionen Jahre stabil bliebe, sich gelegentlich abschwäche und dieser Vorgang Tausende von Jahren dauere.
Die Wissenschaftler der kalifornischen Universität hätten allerdings festgestellt, dass die letzte Umpolung vor ungefähr 786.000 Jahren stattgefunden habe und sehr schnell vor sich ging – eben im Laufe eines Jahrhunderts.
Die internationale Studie unter der Leitung von amerikanischen Wissenschaftlern erforschte Sedimentschichten von magnetisch empfindlichen Mineralien, die aus einem alten See im Sulmona-Becken östlich von Rom stammen. Die Sedimente hätten Spuren der Feldlinien des Erdmagneten gewissermaßen „eingefroren“, so dass man aus ihnen die frühere Ausrichtung des Erdmagneten ersehen könne.
Der Co-Autor der Studie, Courtney Sprain, wundert sich: „Erstaunlich ist, wie schnell wir diese Umkehrungen sehen können“. Und weiter: „Die paläomagetischen Daten sind sehr gut. Das sind die besten Aufzeichnungen davon, was während einer Umpolung passiert und wie schnell, die wir jemals hatten.“
Bei der Untersuchung wurde der Meldung zufolge die Argon-Argon-Datierungsmethode angewandt, die „wesentlich genauer als die Potassium-Argon-Datierung misst, weil sie nur eine kleine Gesteinsprobe benötigt, in der nur noch Argonisotope gemessen werden.“ Die Methode würde sehr oft zur Altersbestimmung von Gesteinen verwendet, in denen der letzte Wechsel der Pole aufgezeichnet wurde.
Der Leiter des Geological Centers der Universität, Paul Renne, sagte der Seite zufolge: „Es ist unglaublich, wie von umgekehrter Polarität zu einem normalen Feld praktisch ohne Übergang gewechselt wurde, was bedeutet, dass wird es sehr schnell passiert sein muss, wahrscheinlicher in weniger als 100 Jahren.“
Man beachte, dass hier von weniger als 100 Jahren gesprochen wird, und wer weiß, ob die Umpolung sogar in noch kürzerer Zeit geschehen kann.
Renne jedenfalls sagt weiter: „Wie wissen nicht, ob die nächste Umpolung genauso plötzlich auftreten wird wie diese es tat, aber wir wissen auch nicht, ob sie es nicht ist.“
Die Studie bestätigte die erst in der letzten Zeit anerkannte Ansicht, dass die Intensität des Erdmagnetfelds derzeit nachlässt. Nach Daten von ESA-Satelliten schien „das Feld im September zehnmal als erwartet schwächer zu werden, nämlich um ungefähr fünf Prozent pro Jahrhundert.“ Die ESA habe daraus den Schluss gezogen, dass „der plötzlichen Umkehrung des Felds eine mehr als 6000 Jahre lange Periode von Instabilität vorausging“.
Bei dem Eintreten einer Magnetpol-Verschiebung könnte diese unter Umständen verheerende Folgen für das Stromnetz haben, in dem es Stromstärken verursacht, die es möglicherweise sogar zerstören könne. Weiter fiele die Schutzfunktion des Magnetfelds weg, die vor Sonnenwind schützt. So könne die Schwächung des Felds die Krebsraten ansteigen lassen. Eine noch größere bestehe, wenn die Umkehrungen erst nach längeren Zeiten von magnetischer Instabilität aufträten.
Dem Bericht zufolge haben die Wissenschaftler noch nicht genug Daten, um das ganze Ausmaß der Auswirkungen vorherzusagen. „Wir sollten mehr über biologische Folgen nachdenken“, sagt Renne.
Quelle: pravda-tv.com
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