Offenes Mikrofon: Gesetz­geber geben zu, dass Masken „poli­ti­sches Theater“ sind – Masken sind idealer Nähr­böden für Bak­terien und Pilze (+Video)

In einem heißen Moment gaben die Gesetz­geber von Penn­syl­vania zu, dass das Mas­kie­rungs­ritual aus­schließlich poli­ti­sches Theater ist.

Der riesige Betrug wird von allen Seiten auf uns geschoben, und es ist an der Zeit auf­zu­wachen und begreifen was vor sich geht.

Wendy Ullman, Reprä­sen­tantin des Staates Penn­syl­vania, und Gou­verneur Tom Wolf wurden dabei erwischt, wie sie vor der Kamera scherzten, weil sie ihre Masken abge­nommen hatten, kurz bevor sie auf einer Pres­se­kon­ferenz über die Not­wen­digkeit der Ver­tei­digung von Oba­macare während COVID-19 sprachen.

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Politik ist Schall und Rauch und eine Ablenkung an dieser Stelle. Nichts mehr. Das Ziel ist die Neue Welt­ordnung, die während der Eingabe ein­ge­führt wird.

Das Ein­ge­ständnis, dass Masken nichts anderes als „poli­ti­sches Theater“ sind, fand im Sep­tember 2020 statt.

Gerade als Ullman sich darauf vor­be­reitete, am Dienstag auf einer Pres­se­kon­ferenz nördlich von Phil­adelphia hinter dem Podium zu sprechen, ist Wolf außerhalb der Kamera zu ihrer Linken zu hören und sagt:

„Also Wendy, ich werde abnehmen, ich werde meine Maske abnehmen, wenn ich spreche.“

Ullman ging außerhalb der Kame­ra­sicht auf Wolf zu und sagte:

„Ich werde auch warten, damit wir ein wenig poli­ti­sches Theater spielen können.“

Wolf ant­wortet: „OK“ und die beiden Demo­kraten lachen mit­ein­ander. Ullman geht dann zurück zum Podium und beendet ihren Satz mit den Worten: „Damit es vor der Kamera ist.“

Laut einem Bericht von RT nahm Ullman kurz vor dem Sprechen ihre Maske hinter dem Mikrofon ab. Wolf tat das­selbe, als er an der Reihe war zu sprechen.

Sie riefen die Pres­se­kon­ferenz an, um über die Not­wen­digkeit zu sprechen, Oba­macare vor dem Abbau zu schützen, ins­be­sondere während der Pan­demie, indem sie die Kan­di­datin des Obersten Gerichtshofs, Amy Coney Barrett, daran hin­derten, vom US-Senat bestätigt zu werden.

Aber zum Glück beginnen die Leute her­aus­zu­finden, dass die herr­schende Klasse all­täg­lichen Men­schen das ganze Trauma verursacht.

Gesichts­masken: Ideale Nähr­böden für Bak­terien und Pilze

Die K‑Tipp-Labor­un­ter­su­chung von Masken im Einsatz zeigt: Sie sind ein Alp­traum für Hygieniker.

Mitte August sam­melte die Kon­su­men­ten­zeit­schrift K‑Tipp die Masken von 20 Pend­le­rInnen an zwei Stand­orten in Zürich und wollte sie im Labor unter­suchen lassen.

Doch anfänglich konnten die Redak­toren von K‑Tipp kein Labor finden, das die Masken auf das Coro­na­virus habe unter­suchen wollen, berichtet das Magazin in seiner neu­esten Ausgabe.

Für eine Analyse von Bak­terien und Pilze seien zehn Anfragen an Schweizer Mikro­bio­logie-Labors nötig gewesen. Begründung für die Ablehnung eines Auftrags:

Es sei für die Mit­ar­beiter wegen dem Coro­na­virus zu gefährlich, getragene Masken zu ana­ly­sieren – trotz spe­zi­ellem Schutzmaterial.

Masken würden als Filter wirken, in dem Bak­terien und Pilze hängen blieben und sich im feucht­warmen Milieu rasch ver­mehrten, so der K‑Tipp. Doch schliesslich habe sich ein Labor bereit erklärt, den Auftrag anzunehmen.

Ergebnis:

Auf 15 von 20 (!) Masken habe das Labor Schimmel- und Hefe­pilze gefunden. Ein­ge­atmete Schim­mel­sporen können gemäss Bun­desamt für Gesundheit (BAG) zu Atemwegs- und Augen­rei­zungen führen. Auf 11 der 20 unter­suchten Masken seien mehr als 100’000 Bak­te­ri­en­ko­lonien gefunden worden, bei drei Masken sogar mehr als eine Million (!). Zum Ver­gleich: Touch­screen-Bild­schirme von Billett- und Geld­au­to­maten seien mit nur 3 bis 69 Bak­te­ri­en­ko­lonien kontaminiert.

Wer mit den Fingern an den Masken her­um­zupfe, bringe weitere Bak­terien auf das Gewebe. Man soll die Masken nie berühren, wenn man sich nicht vorher die Hände gewa­schen habe und man soll sie mehrmals gegen neue aus­tau­schen – rät der K‑Tipp. Die Stich­probe habe offenbart: Viele Leute würden ihre Masken mehrere Tage bis Wochen tragen.

Die Stich­probe zeigt aber auch:

Die Hygie­ne­vor­schriften bei Masken sind in der Praxis untauglich.

Wie soll man sich nach der Fahrt mit einem öffent­lichen Ver­kehrs­mittel oder einem Gang in ein Geschäft jedesmal die Hände waschen oder nach jeder Berührung der Maske eine neue anziehen können? Bei einer Bus- oder Tram­fahrt, wo keine Mög­lichkeit zum Hän­de­wa­schen besteht, herrscht im Sommer natur­gemäss ein feucht­warmes Milieu, in dem sich Pilze besonders wohlfühlen.

Fazit: Mas­ken­tragen ist «gruusig», untauglich und gesundheitsgefährdend.

Es ist alles ein Betrug und ein Schwindel. Die Beweise sind klar. Es ist Zeit, die harte Arbeit zu erle­digen und zuzu­geben, dass wir von Lügnern in Anzügen betrogen wurden.

Video:

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Quelle: pravda-tv.com