Auszug aus der jan-van-helsing-geheimgesellschaften-spezialversion:
„Der Tod ist das unvermeidliche Ende aller, daher ist es besser, jene diesem Ende näher zu bringen, die unseren Zielen im Wege stehen…“
Ich möchte hier einen Abschnitt aus einer Rede Pikes vom 4.Juli. 1889 an den 32. Grad des ’schottischen Ritus’ zeigen: „Wir verehrten einen Gott, aber es ist ein Gott, den man ohne Aberglauben anbetet. Die Religion der Freimaurer sollte von uns allen Eingeweihten höherer Grade in der Reinheit der luziferischen Lehre fortgeführt werden. Wenn Lucifer nicht Gott wäre, würde dann Adonai, dessen Taten von Grausamkeit, Menschenhass …und Ablehnung der Wissenschaft zeugen, ihn (Lucifer) dann verleugnen?
(ein Bericht von Gunnhild Fenia Tegenthoff, Mutter von 3 Sternenkindern)
Ja, Lucifer ist Gott, und leider ist auch Adonai Gott. Denn das ewige Gesetz sagt, dass es kein Licht ohne Schatten, keine Schönheit ohne Hässlichkeit und kein Weiß ohne Schwarz geben kann, denn das Absolute kann nur in zwei Göttern existieren… Deshalb ist die Lehre des Satanismus Ketzerei. Und die wahre reine philosophische Religion ist der Glaube an Lucifer, der Gott des Lichtes, der Adonai gleichgestellt ist. Aber Lucifer, der Gott des Lichtes und des Guten, kämpft für die Menschheit gegen Adonai, den Gott der Dunkelheit und des Bösen …“
Dieses Zitat ist in der Pike-Hauptakte in der Bibliothek des Schottischen Ritus in Washington D.C. auf Englisch und Französisch nachlesbar.
In der Religion der Freimauer ist das Anerkennen der hierarchischen Ordnung erlaubt, nur den „Führern“ oder „Obersten“ ist der freie Wille (selbstständig zu denken und zu handeln) erlaubt. Die Freimaurer sind in Logen organisiert. Jede Loge definiert eigene Regeln, Aufgabengebiete, Ziele und arbeitet wie ein Ideen-Labor. Die großen Probleme der Gesellschaft z.B. ’sexuelle und reproduktive Rechte’ werden in der Loge systematisch definiert und studiert. Diese Arbeit wird dann in der Öffentlichkeit verbreitet. Vor allem über die Abgeordneten und Senatoren, die Freimaurer sind. Sie bringen Gesetzesentwürfe ein, die unmittelbar das Ergebnis von Arbeiten im Schatten der Logen sind. So ist die Verhütung, die Abtreibung oder die Banalisierung der Scheidung Frucht freimaurerischen Denkens. Dieses will menschliche Probleme so lösen, dass aller Zwang, alle Abhängigkeit beseitigt werden, sei es in Bezug auf Moral oder der abgelehnten Religionen. (Weiterführende Info siehe www.sternenkind.info/freimaurer/)
Die Freimaurerei verwendet gerne Symbole wie das „Auge Gottes“, welches über alle Seelen wacht, sei es im Diesseits oder im Jenseits. Nicht alle Freimaurer glauben an ein Jenseits.
Erste Regel der Abtreiber: „Kein Wort über das Kind“
Allgemein bekannt ist, dass eine voll ausgetragene Schwangerschaft ca. 40 – 42 Wochen lang dauert. Von der MA 40 habe ich die folgende Auskunft erhalten: Die Ausnahmebestimmung von der Totenbeschau für Fehlgeburten unter einer Scheitelsteißlänge von 120 mm (§ 1 Abs. 5 Z 2 Wiener Leichen- und Bestattungsgesetz – WLBG) ist seit 17.9.2004 in Geltung. Mit anderen Worten: Erst ab der 18. Schwangerschaftswoche kann es das Ergebnis einer durchgeführten Totenbeschau, die Ausstellung eines Leichenbegleitscheines erfolgen, denn ohne diese Dokumente kann kein Bestatter arbeiten.
Viele Menschen kennen Dr. Christian Fiala und seine Abtreibungsangebote von frühen Schwangerschaften in Wien und Salzburg und sein ‚Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch‘ (MUVS):
„Ich berate die Frau vor dem Abbruch ihrer Schwangerschaft nicht zu dem Thema, welchen Weg ihre Leibesfrucht gehen kann: Forschung > Transplantationsmedizin > Klinikmüll oder Begräbnis. Wenn aber eine Frau von sich aus mich persönlich vor dem Abbruch ihrer Schwangerschaft darauf anspricht und sie ein genügend großes Gefäß mit verschließbarem Deckel mitgebracht hat, dann gebe ich ihr gerne die Frucht ihres Leibes mit nach Hause. Was Sie anschließend damit macht, ist mir egal.“
Für seine Arbeit in Wien und Salzburg und sein Museum hatte ich ihn auf das Angebot von kartonfritze.de/spezialverpackungen/foetensaerge/ hingewiesen, wo es Fötensärge aus Karton ab 2€ gibt. Seine Reaktion: Daran hat er kein Interesse, auch nicht als Geschenk – gedacht als Ausstellungsstück für sein Museum.
Unabhängig von der Todesursache bleibt das Begräbnis eines vor der 18. Schwangerschaftswoche verstorbenen Kindes offenbar ein Glücksfall, wenn nicht der Arzt die Frau/Patientin zu dem ihr vorrangig zustehenden Bestattungsrecht aufklärt!
Seit dem 5. Juni 2020 geht es in Österreich um das Thema der Vergabe von Mifegyne (nun auch durch niedergelassene Gynäkologinnen & Gynäkologen, siehe sternenkind.info/der-tod-als-dienstleistung-sterbehilfe-ein-recht/mifegyne-schwangerschaftsabbruch/). Darüber berichtet Rudolf Anschober, aktueller österr. Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/AB/AB_02815/imfname_823660.pdf
Frage 34: Wie wird im Fall des Falles die „Entsorgung“ des abgetriebenen Fötus geregelt?
Antwort: Bei frühzeitigem Schwangerschaftsabbruch durch Einnahme der Tabletten entsteht ähnlich der Menses eine Blutung. Bei späterem Schwangerschaftsabbruch dient die Einnahme der Tablette der Vorbereitung danach folgt eine Curettage, diese Vorgehensweise ist nur in einem Krankenhaus möglich; der Fötus wird nach den Richtlinien der Pathologie versorgt.
Das neue Gesetz besagt, dass die Frau zu Hause die Tabletten nimmt und sie zu Hause ihr Kind still zur Welt bringt. Gerade eben schrieb mir eine Frau, welche Mifegyne zu Hause genommen hat, dass ihr Kind (8. Schwangerschaftswoche / 1 cm groß) in der Fruchtblase sehr gut zu erkennen gewesen sei und sie froh ist, es nicht ins Klo gespült zu haben. Sie will es begraben, doch was ist erlaubt?
Unabhängig davon, ob die Schwangere ihr Kind wahrnimmt, werden Kinder bei Freimaurern/Medizin nicht von Zeugung/ Empfängnis an gesehen
Am 28.12.2002 – laut römisch-katholischem Kalender „am Tag der unschuldigen Kinder“ –wurde die Aktion ‚Allen Menschen ein Grab‘ gegründet. Motto: Ich hatte keine Fehlgeburt.
Mein Kind ist gestorben
Das Buch und der Film „Unplanned. Was sie sah, änderte alles“ erzählt die wahre Geschichte von Abby Johnson, die acht Jahre Leiterin einer Beratungs- und Abtreibungsklinik war und dann zur überzeugten Menschenrechtsaktivistin wurde. Ein Erlebnis ändert 2005 alles: Wegen dem herannahenden Hurrikan Katrina werden die abtreibungsbereiten Frauen gebeten, einen Tag früher in die Klinik zu kommen. Die Klinikleiterin hatte einen Arzt gefunden, der einen Tag früher bereit war, diese geplanten Abtreibungen durchzuführen. Doch es fehlte an ergänzendem Personal, daher musste die Leiterin der Klinik selbst einspringen. Abby musste bei der Ultraschallkontrolle einer Abtreibung zum ersten Mal assistieren. Plötzlich erkennt sie, was Abtreibung wirklich bedeutet und dass sie unzählige Frauen im Schwangerschaftskonflikt mit Falschinformationen zu einer Abtreibung bewegt hat. Ergänzende Info von Abby Johnson http://www.alfa-ev.de/produkt/dvd-vortrag-von-abby-johnson/
„Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.“ Charles Darwin
Kontakt: www.sternenkind.info
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.