Fake-Pan­demie? RT-PCR kann SARS-CoV‑2 nicht sicher fest­stellen: Explosive Studie zer­stört Corman-Drosten-Paper

Kann man Sie eigentlich noch über­ra­schen? Also Ihnen sagen: “Was ich noch sagen wollte: Die SARS-COV-2-Pan­demie ist das Ergebnis von fal­scher Messung. Wollt’ ich nur mal erwähnt haben. Und nun lass’ uns über weitere Maß­nahmen zum Lockdown reden…”

Wir machen das eigentlich selten, aber dieses Mal nennen wir alle Autoren:

Pieter Borger, Bobby Rajesh Mal­hotra , Michael Yeadon , Clare Craig, Kevin McKernan, Klaus Steger, Paul McS­heehy, Lidiya Angelova, Fabio Franchi, Thomas Binder, Henrik Ullrich, Makoto Ohashi, Stefano Scoglio, Mar­jolein Doesburg-van Kleffens, Dorothea Gilbert, Rainer Klement, Ruth Schruefer, Berber W. Pieksma, Jan Bonte, Bruno H. Dalle Car­bonare, Kevin P. Corbett und Ulrike Kämmerer.

Sie alle sind Mole­ku­lar­bio­logen, Bio­che­miker usw., die an ver­schie­denen Uni­ver­si­täten tätig sind.

Sie haben einen Beitrag ver­fasst, der den Titel trägt: “External peer review of the RTPCR test to detect SARS-CoV‑2 reveals 10 major sci­en­tific flaws at the mole­cular and metho­do­lo­gical level: con­se­quences for false positive results.” Das ist ein sper­riger Titel, der den Spreng­stoff, der sich dahinter ver­birgt, verdeckt.

Der Spreng­stoff lässt sich wie folgt beschreiben: Seit Monaten sind Poli­tiker panisch, weil Ihnen aus Labors Zahlen gemeldet werden, Zahlen von Per­sonen, die mit einem Test, dem RT-PCR – Poly­merase Chain Reaction – Reverse Tran­scriptase – Test positiv auf Coro­na­virus getestet wurden. Diese Zahlen sind falsch. Das ist die zurück­hal­tendste For­mu­lierung, die sich für die Ergeb­nisse finden lässt, die Borger et al. (2020) in ihrem Beitrag publi­zieren. Der Beitrag ist eine Peer Review des Bei­trags, “Detection of 2019 novel coro­na­virus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR”, der am 23. Januar im Journal “Euro­sur­veil­lance” publi­ziert wurde. Darin wird die Ent­wicklung eines Tests zur Bestimmung von positiv mit SARS-CoV‑2 Infi­zierten Per­sonen beschrieben, der seither den Standard dar­stellt, anhand dessen Labors rund um die Welt bestimmen, ob der Nasen­ab­strich, den sie gerade testen, SARS-CoV‑2 enthält. Wer sich bei der WHO Test-Rat holen will, dem wird ein Test­pro­tokoll geliefert, das auf dem Beitrag von Corman, Drosten und anderen basiert. Es findet sich hier. Mit anderen Worten: Labore weltweit nutzen den von Corman, Drosten et al. ent­wi­ckelten Test, um SARS-CoV‑2 in Proben zu iden­ti­fi­zieren. Sie bauen auf dem auf, was Corman, Drosten et al. ver­öf­fent­licht haben, und das ist falsch.

Wenn Sie sich gerade im Lockdown befinden, daran gehindert werden, ein nor­males Leben zu leben, wenn ihr Unter­nehmen gerade Bankrott gegangen ist, ihre Lebenswerk zer­stört wurde, wenn sie gerade an Krebs leiden, aber in Kran­ken­häusern wegen SARS-CoV‑2 nicht behandelt werden können, dann wird es Sie viel­leicht trösten, dass alles ein schlechter Scherz gewesen sein kann, dass seit Monaten Per­sonen, die an irgend einem der vielen Coro­na­viruse erkrankt sind, als COVID-19 Fälle eti­ket­tiert und zum Anlass genommen werden, um ihre bür­ger­lichen Frei­heiten ein­zu­schränken, ihr Unter­nehmen zu zer­stören, sie einzusperren.

Falls Sie sich fragen, welche Coro­na­viren es eigentlich gibt: Oben finden sie eine Liste. Sie alle können mit PCR-RT “ent­deckt”, aber nicht von SARS-CoV‑2 unter­schieden werden. Sie alle sind normale Vor­komm­nisse in Winter und Frühling, manche von ihnen sind die nor­malen Anlässe für Pneu­monia, die tödlich ver­laufen kann. Sie alle mögen der Grund dafür sein, dass die Sterb­lichkeit in diesem Jahr nicht über der der letzten Jahre liegt. Es ist alles ein Ver­sehen – viel­leicht auch Absicht.

Beginnen wir mit Besonderheiten.

Schon am 13. Januar 2020 wird das Pro­tokoll des RT-PCR Tests, den Corman, Drosten et al. am 23. Januar 2020 in Euro­sur­veil­lance ver­öf­fent­lichen werden, als Pro­tokoll zur Fest­stellung von SARS-CoV‑2 auf der Web­seite der WHO publi­ziert, am 17. Januar wird es dort in über­ar­bei­teter Version publi­ziert. Am 21. Januar 2020 wird der Beitrag von Corman, Drosten et al. (2020), der die Ent­wicklung des RT-PCR-Tests beschreibt, bei Euro­sur­veil­lance ein­ge­reicht. Am 22. Januar wird er bereits zur Ver­öf­fent­li­chung ange­nommen. Am 23. Januar wird er ver­öf­fent­licht. Angeblich sind die Texte, die bei Euro­sur­veil­lance ver­öf­fent­licht werden, Peer Reviewed, in diesem Fall mag es geholfen haben, dass Christian Drosten und Chantal Reusken, die am Corman-Drosten-Paper mit­ge­schrieben haben, auch gleich­zeitig Her­aus­geber von Euro­sur­veil­lance sind, ein Inter­es­sen­kon­flikt, den die beiden ver­gessen haben, anzu­geben, wie Borger et al. (2020) in ihrem Beitrag, in dem sie das Papier von Corman, Drosten et al. nicht nur einer Peer-Review unter­ziehen, sondern zer­stören, anmerken.

Der Text, den Borger et al. publi­ziert haben, er findet sich für Inter­es­sierte am Ende dieses Bei­trags, er ist eine sys­te­ma­tische Zer­störung eines – so muss man nach Lektüre des Textes Borger et al. fest­stellen – dilet­tan­ti­schen Textes von Corman, Drosten et al. der zur ver­meintlich wis­sen­schaft­lichen Grundlage der gesamten SARS-CoV‑2 Pan­demie geworden ist.

Beginnen wir mit der Dar­stellung der Zerstörung:

  • Es beginnt mit dem Zeit­punkt der Ver­öf­fent­li­chung. Am 21. Januar reichen Corman, Drosten et al. ihr Paper zur Ver­öf­fent­li­chung ein und begründen die Relevanz ihrer Arbeit damit, dass SARS-CoV‑2, das neue Virus aus China, eine Her­aus­for­derung und ein großes Risiko für die öffent­liche Gesundheit dar­stelle. Zu diesem Zeit­punkt gibt es weltweit gerade einmal 6 Tote. Wieso, so fragen Borger et al., nehmen Corman, Drosten et al. bereits zu diesem Zeit­punkt an, dass SARS-CoV‑2 eine Gefahr für die öffent­liche Gesundheit darstelle?
  • Wenn ein Test ent­wi­ckelt wird, der auf das Vor­han­densein eines Virus testen soll, dann nimmt man an, dass das Virus, das Genom des Virus, das in Proben gefunden werden soll, Aus­gangs­punkt der Ent­wicklung ist. Nicht so bei RT-PCR von Corman, Drosten et al. Der Test wurde nicht auf Basis eines lebenden SARS-CoV‑2 Virus ent­wi­ckelt, er wurde über­haupt nicht auf Basis von gene­ti­schem Material für SARS-CoV‑2 ent­wi­ckelt, sondern auf Basis einer Ver­öf­fent­li­chung chi­ne­si­scher Wis­sen­schaftler, in der die Gen­se­quenz von SARS-CoV‑2 ent­halten ist und auf Grundlage von SARS-CoV‑1, dem Vor­gänger von SARS-CoV‑2. Allein das macht den Test schon suspekt. Aber das ist noch das geringste der Pro­bleme, die Borger et al. auflisten.
  • Um einen RT-PCR-Test zu starten, werden so genannte Primer benötigt. Sie dienen als Start­punkt für das Enzym “Poly­merase”, das zuvor in DNA umge­schriebene RNA so ampli­fi­ziert, dass auf das Vor­han­densein eines bestimmten Genoms geschlossen werden kann. Normal sind Kon­zen­tra­tionen von 100 bis 200 Nanomol (nM) pro Primer. Corman, Drosten et al. ver­wenden Primer-Kon­zen­tra­tionen, die mit 600 bis 800 nM um ein Viel­faches höher liegen. Mit höherer Primer-Kon­zen­tration geht eine höhere Wahr­schein­lichkeit, Junk zu messen und als SARS-CoV‑2 aus­zu­geben, einher.
  • Primer formen mit dem gene­ti­schen Material in der Probe ein Paar, das indi­kativ für in diesem Fall SARS-CoV‑2 sein soll. Dazu ist es not­wendig, alle Paare, die gebildet werden können, zu bestimmen. Beim RT-PCR-Test von Corman, Drosten et al. bleiben 64 Paare unbe­stimmt. D.h. es gibt 64 Mög­lich­keiten, SARS-CoV‑2 mit dem Test in Proben zu finden, ohne dass SARS-CoV‑2 vor­handen wäre. Wenn man die Wahr­schein­lichkeit maxi­mieren will, etwas zu finden, was gar nicht da ist, dann geht man wohl so vor.
  • Nor­ma­ler­weise werden Tests, die das Vor­han­densein von z.B. einem Virus erfassen sollen, auf Basis von drei Test-Assays durch­ge­führt. Der RT-PCR-Test sieht nur zwei Test-Assays vor. Weltweit werden Per­sonen auf Grundlage von zwei Test-Assays als SARS-CoV‑2 positiv getestet, obwohl zwei Test-Assays nicht aus­reichen, vor allem deshalb nicht, weil der einzige Test-Assay, der SARS-CoV‑2 zwei­felsfrei nach­weisen kann, weil das N‑Gen von SARS-CoV‑2 und SARS-CoV‑1 in seiner spe­zi­fi­schen Form nur in diesen beiden Coro­na­viren zu finden ist, gar nicht durch­ge­führt wird. Dazu schreiben Borger et al. (2020):
    “So, in order to spe­ci­fi­cally detect a SARS-CoV1 and SARS-CoV‑2 PCR product the above region in the N gene should have been chosen as ampli­fi­cation target”.Statt des N‑Gens wurde von Corman, Drosten et al. jedoch das E‑Gen aus­ge­wählt und für dieses Gen gilt, dass es nicht spe­zi­fisch für SARS-CoV‑2 ist.
  • Hinzu kommt, dass die Primer, die von Corman, Dorsten et al. als Aus­gangs­punkt zur wenn man so will, Repro­duktion von SARS-CoV‑2 gewählt wurden, bes­ten­falls knapp die Hälfte des Genoms von SARS-CoV‑2 abdecken. Das lässt aus­rei­chend Spielraum, um Per­sonen positiv zu testen, die gar nicht mit SARS-CoV‑2 infi­ziert sind. Es maxi­miert die Anzahl der False Posi­tives. Dazu schreiben Borger et al.:
    “These are severe design errors, since the test cannot dis­cri­minate between the whole virus and viral frag­ments. The test cannot be used as a dia­gnostic for SARS-viruses”.Mit anderen Worten, der Test, der genutzt wird, um die schönen Sta­tis­tiken bei Worl­do­meter und Johns Hopkins mit den Mil­lionen Infi­zierten zu gene­rieren, er ist nutzlos, um SARS-CoV‑2 fest­zu­stellen. Mit noch anderen Worten:“The design errors described here are so severe that it is highly unlikely that spe­cific ampli­fi­cation of SARS-CoV‑2 genetic material will occur using the pro­tocol of the Corman-Drosten paper.

    RT-PCR misst also irgend etwas, was er misst kann mangels Spe­zi­fi­zität nicht gesagt werden.

  • Um genug gene­ti­sches Material für eine Bestimmung im Assay her­zu­stellen, müssen mehrere Zyklen durch­laufen werden. Zuver­lässige Ergeb­nisse können nur unterhalb von 30 bis 35 Zyklen erhalten werden:
    “PCR data eva­luated as positive after a Ct value of 35 cycles are com­pletely unreliable.”Dessen unge­achtet wird im WHO-Pro­tokoll, das auf dem Corman, Dorsten et al. Paper basiert, behauptet, es sei bis zu 45 Zyklen möglich, reliable Ergeb­nisse zu erhalten:“But an ana­ly­tical result with a Ct value of 45 is sci­en­ti­fi­cally and dia­gno­sti­cally abso­lutely meanin­gless (a reasonable Ct-value should not exceed 30).”

  • Um sicher­zu­stellen, dass ein PCR-Test auch in der Lage ist, gene­ti­sches Material des Virus zu pro­du­zieren, auf das er testen soll, ist es unab­lässig auf Grundlage von lebendem Virus zu testen, ob das Test­ergebnis auch mit dem aktu­ellen Virus über­ein­stimmt. Ein solcher Test hat für RT-PCR nie stattgefunden.
  • Es gibt keine Standard-Pro­zedur, die die Anwendung von RT-PCR beschreibt, ct-Werte fest­setzt usw. Alle rele­vanten Infor­ma­tionen, die die Labor­praxis anleiten, sind vage und machen eine große Vielfalt unter­schied­licher Vor­ge­hens­weisen, die dann alle SARS-CoV‑2 gefunden zu haben vor­geben, möglich.

Die Liste der Mängel, Fehler, Aus­las­sungen und Unter­las­sungen, die Corber et al. zusam­men­ge­stellt haben, ist so erschre­ckend, dass man sich fragt, wie ein solches Junk-Paper, wie das von Corman, Drosten et al. jemals ver­öf­fent­licht, wie ein solcher Junk-Test jemals Grundlage eines Test­pro­to­kolls werden konnte, das die WHO ver­breitet. Der Test, der auf Basis schrift­licher Angaben für ein angeb­liches Genom von SARS-CoV‑2 aus China ent­wi­ckelt wurde, der zu einem Zeit­punkt mit einer Dring­lichkeit ver­sehen wurde, die SARS-CoV‑2 zu diesem Zeit­punkt sicher nicht hatte, macht eher den Ein­druck als sei sein Ziel, die Anzahl der positiv Getes­teten ins­gesamt zu maxi­mieren, wobei positiv getestet, positiv getestet auf Irgend­etwas, nicht auf SARS-CoV‑2 bedeutet, ganz so als sollte hier eine Basis geschaffen werden, auf der eine Fake-Pan­demie insze­niert werden kann.

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Weil der Beitrag von Corman, Drosten et al. (2020) so feh­lerhaft und pro­ble­ma­tisch ist, haben Borger et al. einen Brief an die Her­aus­geber von Euro­sur­veil­lance geschrieben, in dem sie fordern, den Beitrag von Corman, Dorsten et al. zurückzuziehen.

“Retraction request letter to Euro­sur­veil­lance edi­torial board
November 28, 2020
This is the retraction-request letter sent to Euro­sur­veil­lance by the main & co-author’s, written by Dr. Peter Borger, enc­losed to the extended Review Report sub­mission via the Euro­sur­veil­lance online-sub­mission portal. Sub­mission date was 27th November 2020.

Nov 26th 2020,
To: Edi­torial Board Eurosurveillance
European Centre for Disease Pre­vention and Control (ECDC)
Gustav III:s Bou­levard 40
16973 Solna
Sweden
Subject: External Review and request to retract the paper of Corman et al, published in Euro­sur­veil­lance January 23, 2020.
Dear edi­torial board Eurosurveillance,

We, an inter­na­tional con­sortium of life-science sci­en­tists, write this letter in response to the article “Detection of 2019 novel coro­na­virus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR” published in Euro­sur­veil­lance (January 23rd, 2020) and co-aut­hored by Victor M Corman , Olfert Landt , Marco Kaiser , Richard Molenkamp, Adam Meijer, Daniel KW Chu, Tobias Bleicker , Sebastian Brünink, Julia Schneider , Marie Luisa Schmidt , Daphne GJC Mulders , Bart L Haagmans , Bas van der Veer , Sharon van den Brink, Lisa Wijsman, Gabriel Goderski, Jean-Louis Romette, Joanna Ellis, Maria Zambon, Malik Peiris, Herman Goossens, Chantal Reusken, Marion PG Koopmans, and Christian Drosten.

This paper (here­after referred to as “Corman-Drosten paper”), published by “Euro­sur­veil­lance” on 23 January 2020, describes an RT-PCR method to detect the novel Corona virus (also known as SARS-CoV2). After careful con­side­ration, our inter­na­tional con­sortium of Life Science sci­en­tists found the Corman-Drosten paper is severely flawed with respect to its bio­mole­cular and metho­do­lo­gical design. A detailed sci­en­tific argu­men­ta­tions can be found in our review “External peer review of the RTPCR test to detect SARS-CoV2 reveals 10 major sci­en­tific flaws at the mole­cular and metho­do­lo­gical level: con­se­quences for false positive results”, which we herewith submit for publi­cation in Eurosurveillance.
Further, the sub­mission date and accep­tance date of this paper are January 21st and January 22nd, respec­tively. Con­sidering the severe errors in design and metho­dology of the RT-PCR test published by “Euro­sur­veil­lance”, this raises the concern whether the paper was sub­jected to peer-review at all.

A pre­vious request from our side (Dr. P. Borger; email 26/10/2020) to the editors of “Euro­sur­veil­lance” to provide the peer review report of the Corman-Drosten paper has not been com­plied with. We have enc­losed your email reply (dated 18/11/2020) indi­cating that you do not wish to dis­close important infor­mation to solve this conundrum.

We are con­fident that you will take our sci­en­tific objec­tions seriously and reco­gnize that there is no alter­native but to accept our request to retract the Corman-Drosten paper.

Sin­cerely,
Dr. Pieter Borger (MSc, PhD), Mole­cular Genetics, W+W Research Asso­ciate, Lörrach, Germany
Prof. Dr. Ulrike Käm­merer, spe­cialist in Virology / Immu­nology / Human Biology / Cell Biology, Uni­versity Hos­pital Würzburg, Germany
Prof. Dr. Klaus Steger, Department of Urology, Pediatric Urology and Andrology, Mole­cular Andrology, Bio­me­dical Research Center of the Justus Liebig Uni­versity, Giessen, Germany
Prof. Dr. Makoto Ohashi, Pro­fessor eme­ritus, PhD in Micro­biology and Immu­nology, Tokushima Uni­versity, Japan
Prof. Dr. med. Henrik Ullrich, spe­cialist Dia­gnostic Radiology, Chief Medical Doctor at the Center for Radiology of Collm Oschatz-Hos­pital, Germany
Rajesh K. Mal­hotra (Artist Alias: Bobby Rajesh Mal­hotra), Former 3D Artist / Sci­en­tific Visua­liza­tions at CeMM – Center for Mole­cular Medicine of the Aus­trian Academy of Sci­ences (2019–2020), Uni­versity for Applied Arts – Department for Digital Arts Vienna, Austria
Dr. Michael Yeadon BSs(Hons) Biochem Tox U Surrey, PhD Phar­ma­cology U Surrey. Managing Director, Yeadon Con­sulting Ltd, former Pfizer Chief Sci­entist, United Kingdom
Dr. Kevin P. Corbett, MSc Nursing (Kings College London) PhD (London South Bank) Social Sci­ences (Science & Tech­nology Studies) London, England, UK
Dr. Clare Craig MA, (Cantab) BM, BCh (Oxon), FRCPath, United Kingdom
Kevin McKernan, BS Emory Uni­versity, Chief Sci­en­tific Officer, founder Medical Genomics, engi­neered the sequencing pipeline at WIBR/MIT for the Human Genome Project, Invented and deve­loped the SOLiD sequencer, awarded patents related to PCR, DNA Iso­lation and Sequencing, USA
Dr. Lidiya Angelova, MSc in Biology, PhD in Micro­biology, Former rese­archer at the National Institute of Allergy and Infec­tious Diseases (NIAID), Maryland, USA
Dr. Fabio Franchi, Former Diri­gente Medico (M.D) in an Infec­tious Disease Ward, spe­cia­lized in “Infec­tious Diseases” and “Hygiene and Pre­ventive Medicine”, Società Sci­en­tifica per il Prin­cipio di Pre­cau­zione (SSPP), Italy
Dr. med. Thomas Binder, Internist and Car­dio­logist (FMH), Switzerland
Dr. Stefano Scoglio, B.Sc. Ph.D., Micro­bio­logist, Nut­ri­tionist, Italy
Dr. Paul McS­heehy (BSc, PhD), Bio­chemist & Industry Phar­ma­co­logist, Loerrach, Germany
Dr. Mar­jolein Doesburg-van Kleffens, (MSc, PhD), spe­cialist in Labo­ratory Medicine (cli­nical che­mistry), Maas­zie­kenhuis Pantein, Beugen, the Netherlands
Dr. Dorothea Gilbert (MSc, PhD), PhD Envi­ron­mental Che­mistry and Toxi­cology. DGI Con­sulting Ser­vices, Oslo, Norway
Dr. Rainer Klement, PhD. Department of Radiation Oncology, Leo­poldina Hos­pital Schweinfurt, Germany
Dr. Ruth Schrüfer, PhD, human genetics/ immu­nology, Munich, Germany,
Dr. Berber W. Pieksma, General Prac­ti­tioner, The Netherlands,
Dr. med. Jan Bonte (GJ), Con­sultant Neu­ro­logist, the Netherlands,
Dr. Bruno H. Dalle Car­bonare (Mole­cular bio­logist), IP spe­cialist, BDC Basel, Switzerland

Es ist somit möglich, dass die Pan­demie, die SARS-CoV‑2 Pan­demie, eine Insze­nierung, ein Schein, ein Fake ist, der letztlich auf fal­schen Test­ergeb­nisse basiert, die wie­derum mit Toten, die es auf Inten­siv­sta­tionen rund ums Jahr gibt, die nur niemand zählt, ergänzt werden, um Ein­griffe in Grund­rechte und ‑frei­heiten zur recht­fer­tigen, die ohne Pan­demie wohl nur mit Panzern und Gewalt durch­setzbar gewesen wären.

Mehr dazu gibt es hier: CORMAN-DROSTEN-REVIEW REPORT

Wir müssen diesen Text jetzt erst einmal verdauen.

Wer den gesamten Text vor Borger et al. nach­lesen will, der kann das nun tun: