Whist­le­b­lower: Warum wir nach 1972 nie mehr zum Mond zurück­ge­kehrt sind (+Videos)

Bereits in den 1950er-Jahren ver­fügten die Men­schen über die Tech­no­logie, um gigan­tische Raum­schiffe und Raum­sta­tionen zu bauen. Laut dem Whist­le­b­lower William Tompkins wurden sie schließlich gebaut. Aber der offi­zielle Bericht ist, dass wir nach 1972 nie mehr zum Mond gegangen sind. Warum nicht? Und was ist inzwi­schen mit dem geheimen Raum­fahrt­pro­gramm passiert?

(von Ella Ster)

In Teil 1 können Sie lesen, dass William Tompkins eine wichtige Rolle im geheimen Welt­raum­pro­gramm spielte, in dem bereits in den 1950er Jahren Tech­no­logien und Raum­fahr­zeuge ent­wi­ckelt wurden, mit denen man im Weltraum reisen konnte. Tompkins war auch maß­geblich an der Ent­wicklung des Apollo Saturn-Mond­pro­gramms beteiligt, lange bevor das Pro­gramm offi­ziell gestartet und die NASA gegründet wurde.

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Projekt Paperclip

Die NASA stammt tat­sächlich aus dem Projekt Paperclip und die NASA-Orga­ni­sation war daher stark von den Nazis und ihrer Ideo­logie infil­triert. Ver­ant­wortlich waren Kurt Debus und Wernher von Braun.

Beide waren Nazis, die im Zweiten Welt­krieg der SS gedient hatten. Nach dem Zweiten Welt­krieg kamen zahl­reiche pro­mi­nente deutsche Wis­sen­schaftler und Inge­nieure über Project Paperclip in Länder wie die USA. Die NASA wurde 1958 gegründet. Von Braun, der für Hitler an der Ent­wicklung der deut­schen V2-Rakete als hoch­rangige Waffe gear­beitet hatte, wurde mit dem Apollo-Mond­pro­gramm beauftragt.

Zu dieser Zeit trug von Braun noch ein Band mit einem Haken­kreuz am Ärmel. Die ame­ri­ka­nische Flagge auf der Hoch­si­cher­heits­basis der NASA in Hunt­sville, Alabama, hatte eben­falls ein Haken­kreuz. Allein daraus kann man schließen, dass die Nazis, obwohl Deutschland den Zweiten Welt­krieg ver­loren hat, nie besiegt wurden.

In Project Paperclip ging es nicht um eine Handvoll Tech­nik­freaks, die von Nazi-Deutschland die Lizenz erhalten hatten, anderswo ein Leben auf­zu­bauen. Zahl­reiche Nazis sind aus Deutschland ins Ausland ausgewandert.

„Die meisten dieser hoch­ran­gigen Per­sonen waren Teil der SS in Deutschland und behielten dieses Niveau bei, während sie das Apollo Saturn-V-Raum­schiff ent­wi­ckelten, das uns zum Mond brachte.“

William Tompkins sagt, nur 5% seien in die USA aus­ge­wandert. Die größte Gruppe von Nazis reiste in die Ant­arktis. Dort grün­deten die Nazis das Vierte Reich und setzten ihre Ideo­logie und das geheime Raum­fahrt­pro­gramm fort. Sie ließen sich in den Höhlen unter dem Eis nieder. 90% der Raum­schiffe, die während des Zweiten Welt­kriegs in unter­ir­di­schen Stütz­punkten ent­wi­ckelt wurden, wurden vor Kriegsende in die Ant­arktis ver­schifft. Der Südpol wurde in New Berlin umbenannt.

Diese Gruppe ist dem Rest der Welt in Bezug auf Tech­no­logie zehn, viel­leicht sogar Hun­derte von Jahren voraus. Die Akti­vi­täten dieser Gruppe sind nicht offi­ziell aner­kannt und werden von keiner Regierung oder Welt­or­ga­ni­sation über­wacht. Deshalb sprechen sie von der Abbruch­gruppe, die von jeg­licher irdi­schen Auf­sicht völlig abge­koppelt ist.

Expe­dition Hig­hjump von Admiral Byrd

Nach dem Zweiten Welt­krieg wurde eine Mili­tär­ex­pe­dition der United States Navy unter der Führung von Admiral Richard Byrd in die Ant­arktis geschickt. Es war die größte Mari­ne­ope­ration aller Zeiten; 400 Mari­ne­kämpfer waren beteiligt. Sie brachten ihre gesamte Flotte – ein­schließlich Flug­zeug­träger, Hub­schrauber und Flug­boote – zum Südpol: „Um das Chaos dort zu besei­tigen“, sagt William Tompkins während des Inter­views mit Kerry Cassidy.

Diese Expe­dition hieß Hig­hjump und hatte zum Ziel, eine Reihe von Gefan­genen dort zu befreien und die Basis zu bom­bar­dieren. Die Nazis hatten jedoch UFOs und andere fort­schritt­liche Waffen für den Kampf.

Innerhalb von 20 Minuten wurde die gesamte Flotte ein­schließlich der Flug­zeuge und Hub­schrauber zer­stört. Admiral Byrd und Chester Nimitz (Chef der Mari­ne­ope­ration) hoben mit dem Schwanz zwi­schen den Beinen ab und kehrten nie zurück. Tompkins ver­gleicht es mit der Mond­mission der NASA: „Ein bisschen wie zum Mond gehen und nie wieder dorthin zurückkehren.“

Tompkins’ Betei­ligung an der Apollo Moon Mission der NASA

Während die NASA am Apollo-Mond­pro­gramm arbeitete und keine erfolg­reiche Mond­landung erzielte, erhielt William Tompkins tele­pa­thische Auf­for­de­rungen, das bestehende Projekt zu ver­bessern. Er ent­wi­ckelte zahl­reiche Anpas­sungen in den tech­ni­schen Ent­würfen sowie in den zu befol­genden Entwicklungsprotokollen.

Sein nor­di­scher Sekretär hatte alles arran­giert, damit Tompkins die Vor­schläge der NASA vor­legen konnte. Mit einem 180-cm-Modell ging er zur NASA, um Von Braun und Debus seine Ideen vorzustellen.

Im Interview mit Kerry Cassidy sagte William Tompkins, er sei über­zeugt, dass die Nordics-Aliens ihm durch Gedan­ken­kon­trolle freien Zugang zur NASA-Basis gewährt hätten.

Zu dieser Zeit war er in der Lage, einen Last­wagen ohne Pro­bleme oder Sicher­heits­kon­trollen auf die Basis zu fahren. Wohl­ge­merkt, dies war eine der am höchsten gesi­cherten Mili­tär­basen in den USA! Die Sol­daten halfen sogar, ohne Fragen zu stellen, das Modell hinein zu tragen.

Nach der Prä­sen­tation und vielen anschlie­ßenden Gesprächen beschloss die NASA, alle vor­ge­schla­genen Anpas­sungen von William Tompkins zu über­nehmen. Dies führte letzt­endlich zu einer erfolg­reichen Mission, zum Mond zu fliegen, was die NASA bis dahin nicht erreicht hatte. Zurück in Douglas wurde Tompkins dort ent­lassen, weil er ohne Erlaubnis gehandelt hatte.

(Riesige Raum­schiffe waren am Rand des Kraters sta­tio­niert. Skizze von William Tompkins, basierend auf dem, was er auf den Live­bildern der NASA gesehen hat)

Die Landung auf dem Mond

Laut William Tompkins war die even­tuelle Mond­landung ganz anders als die offi­zielle Geschichte, die der Außenwelt erzählt wurde. Neil Arm­strong und seine Crew sind mit dem Apollo zum Mond gegangen. Unterwegs stießen sie auf gigan­tische Raum­schiffe, die fast eine Kol­lision ver­ur­sachten. Sie erwiesen sich als feind­liche Schiffe.

Sobald sie an ihrem vor­ge­wählten Ort im Krater gelandet waren, waren sie von sieben rie­sigen Raum­schiffen umgeben, die direkt über dem Kra­terrand sta­tio­niert waren. Die uni­for­mierten Draco-Generäle stiegen aus und standen unter ihren Fahrzeugen.

Es gab Hun­derte von ihnen und die Situation war sehr ange­spannt. Laut Tompkins waren die ersten Worte, die Neil Arm­strong auf dem Mond sagte: „Sir, Sie müssen diese sehen… sie sind immens. Sie drohen. Sie bedrohen uns.“ Laut Tompkins hat Neil Arm­strong auch die Raum­flotte der Draco Rep­ti­lians gefilmt.

Nach­richt der Dracos an die Astro­nauten: „Ver­schwindet von hier!“

William Tompkins konnte die Bilder, die bei der NASA ankamen, live ver­folgen. Die breite Öffent­lichkeit hat die realen Bilder noch nie gesehen. Bevor sie die ame­ri­ka­nische Flagge auf die Mond­ober­fläche setzten, plat­zierten sie zuerst die frei­mau­re­rische Flagge und ein Plakat mit dem frei­mau­re­ri­schen Emblem auf dem Mond. Erst dann wurde die ame­ri­ka­nische Flagge plat­ziert. Dieser Teil des Audios und der Bilder auf dem Mond wurden nie ausgestrahlt.

Dracos Über­nahme des geheimen Raumfahrtprogramms

Die Bot­schaft der Draco-Rep­tilien war jedoch klar: Sie waren auf dem Mond nicht will­kommen. Pläne, riesige Raum­sta­tionen auf dem Mond zu bauen, mussten auf­ge­geben werden. Nach einigen Mond­mis­sionen, bei denen nur wenige Steine ​​gesammelt und Fotos gemacht wurden, endete das Apollo-Mondprogramm.

Dies bedeutete Ent­las­sungen für Tau­sende von Inge­nieuren und Ein­kom­mens­ver­luste für Mil­lionen von Ame­ri­kanern, da viele Ver­sor­gungs­un­ter­nehmen direkt oder indirekt am Mond­pro­gramm beteiligt waren. Die NASA kehrte nach 1972 nie mehr zum Mond zurück.

Tompkins’ Geschichte zeigt, dass die Mond­basis für 10.000 Männer schließlich gebaut wurde. Er bestätigt auch die Behauptung anderer SSP-Whist­le­b­lower, dass es seit Jahr­zehnten geheime Stütz­punkte auf dem Mars gibt.

Es scheint, dass die Dracos die Ideen und Ent­würfe des Douglas Think Tanks beschlag­nahmt und für ihre eigene Agenda ver­wendet haben, ein­schließlich des Baus von Raum­sta­tionen für den außer­ir­di­schen Handel. Diese befinden sich wahr­scheinlich jetzt in den Händen des NS-SS-Pro­gramms (Secret Space Program), das bis vor kurzem noch unter der Kon­trolle der Dracos stand.

Kerry Cassidy hat mehrere Whist­le­b­lower inter­viewt, die über dieses geheime Welt­raum­pro­gramm berichtet haben, wie Randy Cramer und Mark Richards. Ex-Marine Randy Cramer, alias Captain Kaye, behauptet, dass es seit 1975 eine geheime Kolonie auf dem Mars gibt. Wie Tompkins hat auch er die Erlaubnis erhalten, seine Geschichte zu ver­öf­fent­lichen. Anscheinend gibt es eine gesetz­liche Klausel, nach der sie unter bestimmten Umständen, wie zum Bei­spiel Hoch­verrat, aus ihrem Vertrag und ihrer Geheim­hal­tungs­ver­ein­barung aus­steigen können (Seltsame Ent­hül­lungen über den Pseudo-„Whistleblower“ Corey Goode (Videos)).

In einer Dis­kus­si­ons­runde mit Randy Cramer sagt Simon Parkes, dass es “externe Influencer” gibt, die die Offen­legung mehr oder weniger durch­ge­setzt haben. Ihm zufolge haben sie der US-Regierung mit­ge­teilt, dass sie gezwungen werden , wenn sie die Offen­legung nicht selbst regeln.

Im letz­teren Fall haben sie keine Kon­trolle darüber, wie dieser Prozess abläuft. Aus diesem Grund kommen jetzt immer mehr Geschichten über das geheime Raum­fahrt­pro­gramm heraus. Laut Simon Parkes gibt es auch eine Frist für die Offen­legung und er ist über­zeugt, dass diese irgendwann über die offi­zi­ellen Kanäle erfolgen wird.

Die Geschichten über das geheime Raum­fahrt­pro­gramm sind so weit von den offi­zi­ellen Berichten über die öffent­liche Raum­fahrt und bestehende Tech­no­logien ent­fernt, dass die Whist­le­b­lower-Geschichten wie eine bizarre Science-Fiction-Geschichte klingen. Trotzdem bestätigt Kerry Cassidy, dass ihre Behaup­tungen sehr ähnlich sind und auch mit William Tompkins’ Aussage über­ein­stimmen. Viel­leicht ist die Wahrheit einfach selt­samer als Science Fiction.

(Links die über­schwäng­liche Stimmung der drei Astro­nauten nach der Mond­landung, als Prä­sident Nixon mit ihnen sprach. Sie wurden dann 18 Tage lang unter Qua­rantäne gestellt, um offi­ziell zu bestä­tigen, dass sie nicht mit Viren infi­ziert waren. Der wahre Grund war wahr­scheinlich, die Besatzung mit Gedan­ken­kon­trolle einer Gehirn­wäsche zu unter­ziehen, so dass sie nichts über die Anwe­senheit von Außer­ir­di­schen in der Pres­se­kon­ferenz sagen würde. Die depres­siven Gesichter und die nie­der­ge­schlagene Haltung während der ersten großen Pres­se­kon­ferenz (rechts) sprechen Bände)

Die Position der SSP der Marine gegenüber der SS‑p der Nazi-Reptilien

Das Secret Space-Pro­gramm (SS‑p) der Nazis unter der Herr­schaft der Draco-Rep­tilien zielte nicht nur auf die voll­ständige Kon­trolle unseres Pla­neten, sondern auf einen großen Teil unserer Milch­straße. Offen­sichtlich haben sich die Dracos auf der Erde mit anderen feind­lichen Rep­ti­li­en­gruppen von außerhalb unseres Son­nen­systems und viel­leicht sogar außerhalb unserer Galaxie verschworen.

Dies waren die Gruppen, gegen die die US-Marine mit Hilfe der gütigen Außer­ir­di­schen kämpfte. Laut William Tompkins kon­trol­lieren die Dracos alle Regie­rungen weltweit und auch die Prä­si­denten Bush (Senior und Junior) sowie Bill Clinton gehören der­selben Gruppe an. Donald Trump ist laut William Tompkins kein Reptil.

Mit Trump ein neues Pro­gramm für den öffent­lichen Raum

Die US-Marine hatte in den 1940er und 1960er Jahren ein­deutig eine hal­bu­n­ab­hängige Position, wie Tompkins ‘Geschichte zeigt. Sie han­delten im Interesse der Menschheit und des Über­lebens des Pla­neten. Das war auch die trei­bende Kraft hinter dem geheimen Raum­fahrt­pro­gramm der Marine.

Ist es dann nicht auf­fällig, dass Trump haupt­sächlich Unter­stützung von der Marine erhält und kürzlich die Wie­der­ein­führung des Welt­raum­pro­gramms ange­kündigt hat?

Ein wei­terer auf­fäl­liger Aspekt ist, dass John G. Trump , Donald Trumps Onkel, über die UFO-Akte gut infor­miert war. Er war mit den Erfin­dungen von Nikola Tesla ver­traut und wurde sogar vom FBI gebeten, Teslas Doku­mente nach Teslas Tod zu untersuchen.

John Trump war ein Student von Van­nevar Bush, der Dekan am Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology (MIT) am College war. Van­nevar Bush war einer der Majestic 12 , einer ein­fluss­reichen Gruppe, die von der Marine gegründet wurde und sich in den 1940er und 1950er Jahren mit der Frage der Bedrohung durch Außer­ir­dische befasste.

Beginn der Offenlegung?

Eine Reihe von Namen aus dieser Majestic 12-Gruppe kehren auch in der Geschichte von William Tompkins zurück. Diese Gruppe wurde mög­li­cher­weise später auch von den Dracos infil­triert, wie es in vielen Orga­ni­sa­tionen so oft vor­ge­kommen ist. Dann kann einer ursprünglich posi­tiven Gruppe ein nega­tives Ziel gegeben werden.

Dies kann natürlich auch bei Trumps Space Force pas­sieren und es bleibt ein Problem, dass er von den fal­schen “Kräften” geführt wird. Zumal die Space Force der sechste mili­tä­rische Arm der Regierung sein wird. Dennoch öffnet eine neue Space Force die Tür zur öffent­lichen Offen­legung (bereits exis­tie­render) Welt­raum­tech­no­logien. Auf diese Weise kann der offi­zielle Offen­le­gungs­prozess auf diplo­ma­tische Weise ein­ge­leitet werden.

Tompkins’ Geschichte mit Kerry Cassidy zeigt auch, dass es immer noch eine Gruppe innerhalb der Marine gibt, die die Offen­legung zum Wohle der Menschheit ver­folgt. Diese Offen­legung bietet eine gute Per­spektive auf die Ver­öf­fent­li­chung fort­schritt­licher Tech­no­logien, wie sie das geheime Welt­raum­pro­gramm seit Jahr­zehnten ver­wendet und vor der Menschheit ver­borgen hält.

Es handelt sich bei­spiels­weise um alter­native Ener­gie­formen und medi­zi­nische Tech­no­logien, die alle Krank­heiten heilen und es den Men­schen ermög­lichen, erheblich länger zu leben.

https://youtu.be/Sb18kkVlRh4

https://youtu.be/oPMOjV9SMOo


Quelle: pravda-tv.com