Der Kosyrev-Spiegel – ein Tor in Zeit und Raum (+Videos)

Ein­leitung: Die Fibonacci-Spirale

Schon im Mit­tel­alter rät­selten die Men­schen, wie es sein konnte, dass in der Natur so per­fekte geo­me­trische Muster auf­treten, wie zum Bei­spiel im Samen­teller der Son­nen­blume oder in der Anordnung der Pini­en­zapfen. War es der Plan Gottes oder ein Gesetz der Natur?

Ein ita­lie­ni­scher Mathe­ma­tiker des Mit­tel­alters namens Leo­nardo Fibo­nacci, ent­deckte die Mathe­matik hinter dem ver­blüffend per­fekten Aufbau dieser natürlich gewach­senen Spi­ralen von Schne­cken­häusern, Korb­blütler-Samen­ständen, Pini­en­zapfen und anderen natürlich gewach­senen Strukturen.

Anhand dieser mathe­ma­ti­schen Gesetz­mä­ßigkeit beschrieb Leo­nardo Fibo­nacci 1202 das Wachstum einer Kanin­chen­po­pu­lation sehr genau.

Bild: Blü­ten­boden der Son­nen­blume mit den Samenkörnern

Immer wieder treffen wir in der Natur auf diese ver­blüffend exakte Spirale, so dass für solche Natur­phä­nomene der Begriff der „Hei­ligen Geo­metrie“ ent­stand. Die Mathe­matik dahinter ist eigentlich so genial, wie einfach und sie spiegelt die Dynamik des natür­lichen Wachstums innerhalb einer Ordnung wieder, die man als Wunder der Natur oder aber auch als Aus­druck einer über­ge­ord­neten, geis­tigen Schöp­fungs­ordnung ver­stehen kann.

Die mathe­ma­tische Folge, die Fibo­nacci ent­deckte, ist eine unend­liche Abfolge von Zahlen, bei der sich jede Zahl aus der Summe der beiden vor­her­ge­henden Zahlen ergibt. Das sieht dann so aus:

Dieser Fibo­nacci-Folge folgen sehr viele Wachs­tums­vor­gänge in der Natur, man könnte es als inhä­rentes Wachs­tums­muster der Natur beschreiben. Vom Schne­ckenhaus oder Kohlkopf bis zu Galaxien beob­achten wir sehr vieles, was diesem spi­ral­för­migen Wachs­tums­muster folgt.

Diese Fibo­nacci-Reihe scheint eine der ener­ge­tisch und mathe­ma­tisch idealen Formen des Lebens all­gemein zu sein. Das Wachstum der Natur scheint dem oben gezeigten Addi­ti­ons­gesetz zu folgen, was gleich­zeitig die Lebens­en­ergie der Orga­nismen im opti­malen Maß unter­stützt und regelt. Überdies steht dieses Wachstum im direkten Zusam­menhang zum Prinzip des „Gol­denen Schnitts“, das heißt, je weiter das Wachstum fort­schreitet, desto genauer nähert sich der Tei­lungs­quo­tient der auf­ein­an­der­fol­genden Zahlen dem des Gol­denen Schnittes von 1,618033 ….

Das sieht gra­phisch umge­setzt so aus:

Und nicht ohne Grund erinnert es an ein Schneckenhaus:

Oder an eine Galaxie:

Hubble Auf­nahme einer Galaxie, Bild: NASA, gemeinfrei

Ohne Frage liegt der Ursprung des Wachstums, der Kon­zen­tra­ti­ons­punkt der Energie des ganzen Gebildes, aus dem heraus und um den herum und in den hinein sich die Fibo­nacci-Spirale windet im Mit­tel­punkt. Sie erweitert sich nach außen und kon­zen­triert sich nach innen, auf das Herz. Darauf werden wir später zurückkommen.

Auch die Kraft eines Tor­nados ent­springt der Spirale, Bild: gemeinfrei

Bei sehr vielen Pflanzen ist die natür­liche Wachstums-Geo­metrie die Spirale. Bild: Gemeinfrei

Wer war Dr. Nikolai Alex­an­d­ro­witsch Kosyrev?

Nikolai Alex­an­d­ro­witsch Kosyrev (rus­sisch: Николай Александрович Козырев) wurde 1908 in Sankt Petersburg geboren und starb am 27. Februar 1983 in Leningrad, heute wieder Sankt Petersburg. Er war ein sowje­ti­scher Astronom. Leider wurde er an dem Pulkovo-Obser­va­torium, an dem er arbeitete, Opfer einer sta­li­nis­ti­schen Säu­berung. Ein ver­är­gerter Dok­torand denun­zierte dort ver­schiedene Mit­glieder der Beleg­schaft. Viele starben auf­grund dieser Denun­ziation, Kosyrev wurde zu 10 Jahren Haft ver­ur­teilt. Bis 1946 ver­brachte er einige Jahre in den GULAG-Lagern. Er wird sogar im Buch Alex­ander Sol­sche­nizyns Buch „Archipel Gulag“ erwähnt.

Nikolai Kosyrev arbeitete auch während seiner Haft an theo­re­ti­scher Physik. Er war ein mutiger Denker und wurde von pro­mi­nenten Wis­sen­schaftlern seiner Zeit hoch geachtet. Astro­nomen kennen ihn weltweit als einen Experten für den Mond, der unsere Erde umkreist. Kosyrev unter­suchte als erster Wis­sen­schaftler die Lumi­neszenz der Mond­ober­fläche. Er beob­achtete regel­mäßig den Mond­krater Alphonsus, Im November 1958 ent­deckte er dort Leucht­erschei­nungen, die ein­deutig ein Beleg für Vul­ka­nismus waren. Das war eine wis­sen­schaft­liche Sen­sation, denn es belegte, dass Mond­krater auch durch Vul­ka­nismus ent­stehen können, und nicht aus­schließlich durch Meteo­ri­ten­ein­schläge. Dieser   Ent­de­ckung war ein großer Ver­dienst und so benannte die  Inter­na­tionale Astro­no­mische Union (IAU) im Jahr 1997 einen Mond­krater und einen Aste­roiden nach ihm.

Diese Angaben findet man in allen mög­lichen Enzy­klo­pädie- und Wiki­pedia-Ein­trägen in allen Sprachen.  Was aber ver­schwiegen – oder sogar bestritten wird ist, dass Nikolai Alex­an­d­ro­witsch Kosyrev sich nach 1951 einem neuen Feld der Physik zuwandte, der „sub­tilen Physik“. 33 Jahre forschte er in diese Richtung, die nicht auf unge­teilte Begeis­terung aller wis­sen­schaft­lichen Kol­legen stieß, nichts­des­to­trotz aber wis­sen­schaftlich fun­diert waren.

Die Spirale als das Prinzip hinter der „Zeit“

Nikolai Kosyrev wurde sich dabei im Laufe seiner For­schungen des spi­ral­för­migen Grund­musters in der Natur und seiner fun­da­men­talen Bedeutung bewusst, auf das er schon als Gefan­gener im Gulag auf­merksam wurde. Er unternahm später viele Expe­ri­mente zu diesem Thema und beschäf­tigte sich gedanklich mit vielen Theorien dazu und kam zu dem Schluss, dass diese spi­ral­förmige Energie der „sub­tilste Körper“ hinter dem Phä­nomen ist, das wir „Zeit“ nennen. Er tauchte tief in die Theorie des „kau­salen, ener­ge­ti­schen Rahmens hinter dem Phä­nomen ‚Zeit‘ selbst“ ein, wurde aber leider von west­lichen Wis­sen­schaftlern, die auf seine Theorien über die Natur der Zeit auf­merksam wurden, aber nicht ver­standen – obwohl das Interesse ehrlich und groß war.

Wenn Nikolai Kosyrev seine Theoreme des Holo­gra­phi­schen Uni­versums als ein mehr­di­men­sio­nales Gesamt­system der Zeit dar­legte, sozu­sagen ein „Genom des Uni­versums“ zu erklären ver­suchte und den Verlauf und die Dichte von „Zeit“ zu ver­an­schau­lichen, konnten oder wollten ihm die west­lichen Wis­sen­schaftler nicht folgen. Vieles von dem, was Kosyrev sagte, wider­sprach nämlich dem zweiten Hauptsatz der als hei­liges Gesetz der Physik betrach­teten Ther­mo­dy­namik, der – ver­ein­facht gesagt – pos­tu­liert, dass Wär­me­en­ergie aus einem System oder Körper ständig zu einem System oder Körper mit nied­ri­gerer Wär­me­en­ergie ent­weicht, niemals umgekehrt.

Was die Wis­sen­schaft heute aber über die Struktur des Uni­versums her­aus­ge­funden hat ist, dass diese Wärr­me­en­er­gie­über­tragung nicht in jedem Fall zwangs­läufig so geschieht. Die Astro­phy­siker gehen davon aus, dass bei­spiels­weise „Schwarze Löcher“, die durch ihre schier unendlich große Masse alles in sich hin­ein­saugen, was in ihr Gra­vi­ta­ti­onsfeld gelangt, nicht unendlich viel absor­bieren können. Irgendwann hört dieser Prozess auf und dann „explo­diert“ das Schwarze Loch und setzt gigan­tische Mengen von Energie und Materie frei. Was pas­siert dann? Läuft dann die Zeit wie ein zurück­ge­spulter Film in die andere Richtung?

Astro­phy­siker spe­ku­lieren heute in einer Weise über den „Zeit­pfeil“ und die Entropie und deren ent­ge­gen­ge­setzte (Zeitpfeil)-Richtung, der Neg­en­tropie (Negativ-Entropie). Die „Entropie“ ist das Ausmaß für die Unordnung, die ein System zeigt. Je höher die Unordnung, desto höher die Entropie.

Entropie und Negentropie

Systeme neigen zur Entropie, das heißt: Von selber zer­fällt Ordnung eher in Unordnung. Struk­turen haben die Tendenz, zu zer­fallen. Um es anschaulich zu machen: Wenn man eine Horde Kinder in ein ordentlich auf­ge­räumtes Kin­der­zimmer lässt, werden sie es in einem chao­ti­schen Durch­ein­ander wieder ver­lassen. Wenn man ein eins‑A Auto neu kauft, an dem alles wun­derbar und vor­schrifts­mäßig funk­tio­niert, wird es, wenn man einfach nur damit fährt, irgendwann immer mehr Aus­fälle, Fehler und Abnutzung zeigen. Wenn man einen Garten nicht pflegt, sieht er nach zwei Jahren völlig ver­wildert aus. Kämmt man seine Haare nicht über längere Zeit, ver­wirren und ver­filzen sie sich. Kurz: In Unordnung kommen die Dinge „von ganz allein“. Das ist Entropie. Das nennt man in der Physik und Chemie „Spontane Vor­gänge“. Im All­ge­meinen heißt das: Ein System bewegt sich durch seinen Zerfall ins Chaos auf eine Ebene nied­ri­gerer Energie. Um ein System „in Ordnung“, in die Neg­en­tropie zu bringen, muss Energie auf­ge­wendet werden.

Aber es gibt auch in der Natur Negentropie.

Wenn ein Baum im Wald umfällt und ver­rottet, so fallen Samen von allerlei Pflanzen auf diesen frei­ge­wor­denen Fleck Erde. Aus diesen kleinen Samen­körnern sprießen Keim­linge. Dieses erwa­chende Leben orga­ni­siert sich perfekt nach dem im Samenkorn inhä­renten Bauplan des ent­ste­henden Lebe­wesens. Jede ent­ste­hende, wach­sende Zelle weiß, was ihre Aufgabe in der Ordnung des Orga­nismus‘ ist. Die Pflanze ent­steht nicht chao­tisch, sie folgt ihrem Plan des Lebens. Aus einer Eichel sprießt nicht zufällig irgend­etwas. Die Pflanze ver­wertet die Mate­rialien, die die Erde liefert, sie baut aus Son­nen­licht und CO2 in kom­pli­zierten, bio­che­mi­schen Vor­gängen ihren Körper auf. Aus der kleinen Eichel ent­steht durch höchst geordnete, kom­plexe Abläufe eine unge­heuer hoch­ste­hende Ordnung, die diesen Baum zum Hun­dert­tau­send­fachen seines Samens her­an­wachsen lässt, dabei ist alles in diesem Samen angelegt und wird nach dem Plan des Lebens aus­ge­führt und auf­gebaut. Die erwachsene Eiche steht auf einem hohen Level der Energie, die in ihr und ihren Abläufen gespei­chert ist. Das ist Negentropie.

Wenn die Eiche das Ende ihres Lebens erreicht hat und langsam schwach und morsch wird, Äste abbrechen und ihre Krone ver­dorrt, bis sie umfällt und ver­modert, dann ist das Entropie.

Der umge­kehrte Zeitpfeil

Wir Men­schen sehen die Welt aus unseren Erfah­rungen heraus, dass das, was wir im Alltag erleben nicht umkehrbar ist. Der Kompost, zu dem die Eiche zer­fällt, kann nicht wieder in eine Eiche zurück­ver­wandelt werden. Ein Mensch wird geboren und wächst heran, bis er die Höhe seiner Kraft erreicht. Aber ab einem bestimmten Zeit­punkt fängt er an, zu altern. Krank­heiten, Falten, graue Haare, Kno­chen­abbau, all die Zeichen des Alterns, des Zer­falls, der Entropie setzen ein. Ein zer­bro­chenes Glas wird nicht wieder ganz. Das ist unsere All­tags­er­fahrung, die wir immer wieder machen.

Aber es gibt auch Vor­gänge, die rever­sibel sind. Eine Salatsoße aus Essig und Öl, die man ver­quirlt, trennt sich wieder und das Öl schwimmt auf dem Essig. Wunden heilen wieder, in chao­ti­schen Was­ser­dampf ver­duns­tetes Wasser kon­den­siert wieder zu geord­neten Wasser-Dipol-Mole­külen. In Wasser gelöstes Salz kris­tal­li­siert nach dem Ver­dunsten des Wassers in die geord­neten Salzkristalle.

Der bri­tische Phy­siker Arthur Eddington stellte die These auf, dass die Richtung unseres Zeit­pfeils mit der Richtung des Ver­laufes der meisten Pro­zesse in Natur und Uni­versum zusam­men­hängt. So sei die Expansion des Uni­versums eben­falls mit der Richtung des Zeit­pfeils ver­bunden. Wenn die Expansion ihren Höhe­punkt erreicht und wieder in sich zusam­men­stürzt, dann würde das auch seiner Meinung nach den Zeit­pfeil umdrehen. So, wie die Astro­phy­siker das Geschehen eines Schwarzen Loches beschreiben.

Heute beschäftigt sich die Wis­sen­schaft damit und folgt damit doch den Thesen Kosyrevs. So schreibt die Seite “Wissenschaft.de”:

Ver­mutlich steckt der Ursprung des Zeit­pfeils bereits im Urknall und das Uni­versum läuft seitdem wie eine Uhr ab — Doch wie wurde sie auf­ge­zogen? Manche For­scher nehmen an, dass sich die Zeit sogar einmal umkehren wird. Und viel­leicht lauern zeit­ver­kehrte Inseln bereits in unserer Nähe. Mit dieser kühnen Hypo­these sorgte Law­rence S. Schulman für Auf­regung, der an der Clarkson Uni­versity in Potsdam, US-Bun­des­staat New York forscht.

Viel­leicht kann man diese schwer ver­ständ­liche Theorie bildlich etwas begreif­licher machen durch das „Möbius-Band“. Dieser rät­sel­hafte Körper macht selbst Mathe­ma­tikern Kopf­zer­brechen. Dabei ist es so einfach: Man nimmt einen Papier­streifen und klebt ihn an den Enden zusammen. Aber nicht zu einem ein­fachen Ring, sondern dreht ein Ende des Bandes um eine halbe Drehung herum. Nun haben wir das Ergebnis, dass, wenn man, wie auf dem Bild, ein kleines „Auto“ darauf ent­lang­fahren lässt, es – ohne über die Kante des Streifens zu müssen – auf die andere Seite des Streifens kommt. Genau das würde pas­sieren, wenn der Zeit­pfeil sich wieder dreht. Das Uni­versum würde einfach über­gangslos auf die andere Seite der Zeit wechseln.

Ein Möbius-Band ermög­licht es, ohne über die Kante gehen zu müssen, die Seite einer Ebene zu wechseln. (Bild: gemeinfrei)

Natürlich ist es nur ein Bild für die Kosy­revsche Theorie der Zeit. Aber es ver­deut­licht, wie das kleine Auto „Gegenwart“ unendlich unterwegs ist und die Ver­gan­genheit hinter ihm und die Zukunft vor ihm immer alle gleich­zeitig vor­handen sind und die Umkehr des Zeit­pfeils ständig direkt auf der Unter­seite seiner Bahn liegt.

Auch Nikolai Alex­an­d­ro­witsch Kosyrev sieht die Zeit als „Energie“, die sich mit dem „Wie­der­zu­sam­men­ziehen“ des Uni­versums, also der Kom­pri­mierung, eben­falls umkehrt, so wie sie sich mit der Expansion analog „aus­dehnt“. Er suchte also nach einer Mög­lichkeit diese „Zeit-Energie“ ein­zu­fangen, zu kom­pri­mieren und so die Richtung der Zeit zu ändern.

Gibt sehr alte „Zeit­ma­schinen?“

Im Jahr 1999 brach eine rus­sische For­scher­gruppe unter der Leitung von Ernst Rif­ga­tow­itsch Mul­daschev, einem rus­si­schen Augen­chir­urgen, Schrift­steller und Tibet­for­scher, zu einer Seiner Reisen nach Tibet auf. Dort suchte das Team die größten Pyra­miden der Welt auf. Das sind nämlich nicht die Pyra­miden in Gizeh, sondern die Pyra­miden am hei­ligen Berg Kailash in Tibet. Über hundert Pyra­miden und ver­schiedene monu­mentale Bau­werke aus alter Zeit liegen an dem hei­ligen Berg entlang ver­teilt. Die Pyra­miden sind nach den vier Him­mels­rich­tungen ausgerichtet.

Die größte der Pyra­miden ist der Berg Kailash selber. Seine Höhe beträgt zwi­schen 6.668 und 6.714 Metern, die Mönche dort sagen, es seien genau 6.666 Meter. Dieser Berg im Süd­tibet, eine autonome Region Chinas, ist sehr geheim­nis­um­wittert. Er hat eine inter­es­sante und geo­me­trische, natür­liche (?) Pyra­mi­denform, die Spitze ist mit ewigem Schnee bedeckt. Die Süd­seite des Berges weist eine senk­rechte, gleich­mäßig ver­lau­fende Spalte in der Mitte auf, die so exakt ist, als wäre sie mit einem Messer in weichen Stein geschnitten. Überdies kreuzt noch ein hori­zon­taler Riss diese Spalte — und das fast genau in der Mitte.

Der heilige Berg Kailash im Süd­tibet. Gut zu erkennen das „Kreuz“ auf der Süd­seite des Pyra­mi­den­för­migen Berges.

Bei Son­nen­un­tergang werfen die beiden Spalten Schatten, die die ganze Seite aus­sehen lassen, wie ein Swastika, ein uraltes Symbol, das die Men­schen schon seit 10.000 Jahren ver­wenden. Am ver­brei­tetsten war es in Europa und Asien, manche wurden auch in Afrika gefunden. Das bei den Kelten, Römern, Ger­manen und Bud­dhisten als Glücks­bringer ver­breitete Symbol ist heute noch in Asien sehr ver­breitet. Das Wort „Swastika“ kommt aus dem Indi­schen und bedeutet wörtlich über­setzt „Das Gutsein“. Für die Hindus ist es das Zeichen des Son­nen­auf­gangs, Des Lebens und des Heil-Seins. Im japa­ni­schen Bud­dhismus findet man das Symbol auf Füßen oder Händen der Buddhastatuen.

Geheim­nisvoll ist auch die west­liche Seite des Pyra­mi­den­berges Kailash. Die gesamte obere Seite ist wie eine Schale, eine Art Hohl­spiegel geformt.

Die West­seite des Berges Kailash und seine hohl­spie­gel­artige Form.

Hier ein Video dazu:

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Das ist nicht alles. An der Nord­seite kann man noch einen halb­runden „Stein­spiegel“ erkennen und von Osten die auf­fallend exakte Dreiecksform:

Nicht nur, dass nie ein Mensch den Gipfel dieses welt­be­kannten, hei­ligen Berges – oder der gigan­ti­schen Pyramide — betreten hat. Den Berg umgeben Mys­terien und Geheim­nisse. Seine Position ist schon bemer­kenswert. Er ist der höchste Berg der Region, um ihn herum liegen die hei­ligen Seen Manas­arovar und Rakshas (lebendes Wasser und totes Wasser). Er gilt meh­reren Reli­gionen als heilig, den Hindus, den Bud­dhisten und den Jains, und auch der alten Bon-Religion, die noch im 8. Jahr­hundert die Haupt­re­ligion der Tibeter war. Den Hindus ist der Berg das kos­mische Zentrum des Uni­versums, den Bud­dhisten der Wohnort Buddhas und das Herz der Welt. Die Jains ver­ehren ihn als den Ort der wahren Ein­sichten. Die Bon-Gläu­bigen sehen in ihm einen Ort der Vita­lität und die Seele ihrer Traditionen.

Aber nicht nur Reli­gi­ons­wis­sen­schaftler und Berg­steiger kommen hier aus dem Staunen nicht mehr heraus. Auch His­to­riker, die nach den Spuren alter Zivi­li­sa­tionen hier suchen und Mys­tiker, Suchende nach tran­szen­den­talem Wissen suchen diesen Ort auf.

Sie sehen Berg und seine Umgebung als ein System uralter, gigan­ti­scher Pyra­miden. Man kann durchaus eine deut­liche Abstufung von ins­gesamt 9 Vor­sprüngen darin sehen. Die Position der Berg­wände stimmt fast genau mit den Kar­di­nal­punkten überein, so, wie in in den Pyra­mi­den­kom­plexen in Ägypten und Mexiko.

Der bereits genannte For­scher Mul­daschev sieht in den beiden Kon­kaven Berg­wänden, die wie Hohl­spiegel nach innen gewölbt sind, ein Tor zu einer anderen Welt. Ihm zufolge handelt es sich bei den beiden Stein-Hohl­spiegeln um ein künstlich gebautes, hohles Objekt, dessen konkave Seiten die Zeit ver­zerren und den Übergang zur par­al­lelen Rea­lität in sich bergen. Mount Kailash gilt vielen als der Punkt, an dem sich die Energie des gesamten Pla­neten kon­zen­triert. Viele Priester der dort ver­tre­tenen Reli­gionen erzählen, dass es in der Umgebung des Berges immer wieder zu Zeit­phä­nomen, wie „Zeit­sprünge“ kommt.  Haben wir hier viel­leicht solche Zeit­inseln, von denen Prof. Dr. Law­rence S. Schulman spricht?

Dort, um den Berg herum, so heißt es, altert der mensch­liche Körper sehr schnell. Nägel, Haare und Bart wachsen in kür­zester Zeit rasant. Einmal sei eine ganze Gruppe von For­schern nach Kailash gekommen, um die heilige Tour um den Berg herum zu gehen. Sie sollen nach dem 12-stün­digen Rundgang als als doppelt so alte Männer zurück­ge­kommen sein.

E. Rif­ga­tow­itsch Mul­daschev sah hierin sofort die Ver­bindung zu der noch in der Sowjetzeit ent­wi­ckelten „Zeit­ma­schine“ Nikolai Kosyrevs, dessen Wirkung auf ähn­lichen Hohl­spie­gel­ge­setzen und Zeit-Inter­vallen beruht. Mul­daschev hatte sich mit dem Kosyrev-Spiegel beschäftigt, wie Kailash hatte er, wie er sagte, einen Mega-Kosy­rev­spiegel gefunden.

Luft­auf­nahme des Mount Kailash, Quelle: https://zizuhotel.ru/de/rabota-blogerom/gora-kailashgde-nahoditsya-chto-skryvaet-gora-kailas-svastika‑i/

In einem Interview aus 2001 sagte Ernst Rif­ga­tow­itsch Muldaschev: 

Mul­daschev: „Ich durfte mehrfach die ägyp­ti­schen und mexi­ka­ni­schen Pyra­mi­den­kom­plexe zu besuchen. Die tibe­ti­schen Pyra­miden sind vor allem unver­gleichlich größer (sie sind einfach riesig!) Und sie wurden unserer Meinung nach in viel älteren Zeiten gebaut. Der Haupt­un­ter­schied besteht aber darin, dass die meisten tibe­ti­schen Pyra­miden konkave, halb­kreis­förmige und flache Stein­struk­turen unter­schied­licher Größe auf­weisen, die wir im über­tra­genen Sinne “Spiegel” nennen. Nir­gendwo sonst gibt es so etwas.“ 

Frage: Vor kurzem erschienen Infor­ma­tionen über die soge­nannten “Kosyrev-Spiegel” in der Presse. Der rus­sische Wis­sen­schaftler Nikolai Kosyrev erfand halb­kreis­förmige und andere Formen von Metall-“Spiegeln”, in denen sich nach den Ergeb­nissen seiner For­schung der Zeit­verlauf ändert. Gibt es Ana­logien zwi­schen den tibe­ti­schen “Stein­spiegeln” und “Kozyrevs Spiegeln”? 

Mul­daschev: Unserer Meinung nach gibt es eine Ana­logie. Zeit ist Kosyrev zufolge Energie, die kon­zen­triert (“Zeit wird kom­pri­miert”) oder ver­teilt (“Zeit wird gedehnt”) werden kann. Der Effekt der Zeit­kom­pri­mierung wurde in Kosyrevs Spiegeln erzielt. Daher kann man annehmen, dass die “Stein­spiegel” Tibets die Zeit eben­falls kom­pri­mieren können. Hat das nicht mit dem selt­samen Tod von vier Berg­steigern zu tun, die in einem Jahr gealtert zu sein schienen — viel­leicht geschah das unter den Ein­fluss von “Spiegeln”? Ist es nicht so, dass deshalb die Lamas dort uns streng ermahnten, nicht vom hei­ligen Weg abzu­weichen?! Hinzu kommt, dass Pyra­miden nach Ansicht vieler Wis­sen­schaftler in der Lage sind, subtile Arten von Energien zu kon­zen­trieren, und dass ihre Kom­bi­nation mit “Zeit­spiegeln” einen starken Ein­fluss auf das “Raum-Zeit”-Kontinuum haben kann. Expe­di­ti­ons­mit­glied Sergei Seli­verstov nannte den Kailash-Komplex sogar eine “Zeit­ma­schine”.

(…) Es ist schon merk­würdig, dass Men­schen, die sich in den “Kozyrevs Spiegeln” befunden haben, Schwindel, Angst, flie­gende Unter­tassen und sich selbst in der Kindheit usw. wahr­ge­nommen haben. Dabei beträgt die Höhe von “Kozyrevs Spiegeln” nur 2–3 Meter. Es ist schwer vor­stellbar, was mit einem Men­schen geschieht, wenn er in Tibet in den Raum der “Stein­spiegel” gestellt wird. So gesehen kann man es nicht als völlige Fan­tas­terei abtun, dass diese Orte für den Übergang zu par­al­lelen Welten gedacht waren, da so pro­mi­nente Wis­sen­schaftler wie der Aka­de­miker V. Koz­nacheyev, die Pro­fes­soren A. Tro­fimov, A. Timashev und andere ernsthaft darüber sprechen. 

(…) Leider hat die moderne Wis­sen­schaft gerade erst begonnen, die Existenz solcher Energien zu erkennen, es gibt immer noch keine seriösen Instru­mente für ihr Studium usw. Aber die­je­nigen, die einstmals den “Spie­gel­py­ra­miden-Komplex von Kailash” (Stadt der Götter) bauten, kannten die Gesetze sub­tiler Energien und Zeit — und lernten, sie zu kon­trol­lieren. Diese Energien sind anscheinend “for­motrop”, d.h., sie hängen von der Form der Struktur ab. Daher sind Stein­struk­turen so viel­fältig.“ 

Der heilige Berg Kailash ist aller­dings nicht der Einzige Berg, von dem es sehr glaub­würdige Berichte von Zeit­phä­no­menen gibt. In Deutschland ist es der Untersberg, um den sich viele Sagen ranken. Ins­be­sondere aber werden dort viele Fälle erzählt und nie­der­ge­schrieben, wo Men­schen ver­schwunden waren und ent­weder viele Jahre später wieder auf­tauchten, viel zu erzählen hatten und um keinen Tag gealtert schienen seit dem Tag ihres Ver­schwindens. Andere wie­derum, so heißt es, kamen wenige Tage später wieder zurück und waren deutlich gealtert. Man kann das alles in den Bereich der Volks­sagen ver­weisen. Es ist nur auf­fällig, dass überall auf der Welt solche Geschichten in Bezug auf ganz bestimmte Berge exis­tieren. So auch vom Uluru in Aus­tralien, vom Fudschi in Japan, vom Kili­man­dscharo in Afrika oder dem Mount Shasta in Kali­fornien oder dem Gams­kogel in Tirol.

Kosyrevs Zeit-Theorie hinter den „Spiegel-Phä­no­menen“

Nikolai Alex­an­d­ro­witsch Kosyrev ent­wi­ckelte die Theorie des „Mirror“ (Spiegel), die als Patent in Russland unter der Nummer RU2122446 regis­triert ist. Seine For­schungen ver­mitteln ein ganz­heit­liches Ver­ständnis von Energie, Materie, Zeit und Bewusstsein. Leider ist die von Kosyrev ver­öf­fent­lichte „Theorie der Zeit“ nur von sehr wenigen ver­standen worden, wenn über­haupt. Recht gut beschrieb es der in Russland bekannte Jour­nalist und Schrift­steller Albert Valen­tinov einmal, wie er Prof. Kosyrev begegnete:

“Besser einmal zu sehen, als hun­dertmal zu hören”, sagte Nikolai Alex­and­rovich und zeigte mir ein Expe­riment, das in seiner Ein­fachheit und seiner Gewitztheit bestach. Er nahm eine her­kömm­liche Bal­ken­waage und hängte ein im Uhr­zei­gersinn rotie­rendes Gyroskop (eine Art Kreisel) an ein Ende des Balkens. Am anderen Ende steht eine Schale mit Gewichten. Nachdem der Wis­sen­schaftler darauf gewartet hatte, dass sich die Anzei­genadel bei Null zum Still­stand ein­ge­pendelt hatte, schaltete er einen, an der Basis der Waage ange­brachten, elek­tri­schen Vibrator ein. Alles war so berechnet, dass die Vibration vom mas­siven Rotor des Ver­decks voll­ständig absor­biert wird. Wie soll ein aus­ge­wo­genes System darauf reagieren? Die Skalen könnten sich nicht bewegen, und Phy­siker würden eine völlig rationale Erklärung dafür haben. Die Skalen könnten aus dem Gleich­ge­wicht geraten, und dann würden Phy­siker eine andere Erklärung für dieses Phä­nomen finden, nicht weniger rational. Aber was pas­sierte? 

Die Nadel zuckte nicht einmal und ich sah den Wis­sen­schaftler ent­täuscht an. Er lächelte leise, nahm das Gyroskop ab, drehte es gegen den Uhr­zei­gersinn in die ent­ge­gen­ge­setzte Richtung, hängte es wieder an den Strahl und die Nadel neigte nach rechts: Das Gyroskop war leichter geworden. “Es ist unmöglich, dieses Phä­nomen hier durch eines der bekannten phy­si­ka­li­schen Phä­nomene zu erklären”, sagte Nikolai Alex­an­d­ro­witsch. — Wie erklären Sie das? Ein Gyroskop auf einer Wage mit einem elek­tri­schen Vibrator ist ein System mit einer Ursache-Wir­kungs-Beziehung. Im zweiten Fall wider­spricht die Dreh­richtung der Ober­seite dem zeit­lichen Verlauf. Die Zeit übte Druck auf ihn aus, zusätz­liche Kräfte ent­standen. Sie können gemessen werden … 

Und weil es gemessen werden kann, bedeutet dies, dass diese Kräfte tat­sächlich exis­tieren. Wenn ja, dann ist die Zeit nicht nur die Dauer von einem Ereignis zum anderen, gemessen in Stunden. Dies ist ein phy­si­ka­li­scher Faktor mit Eigen­schaften, die es ihm ermög­lichen, aktiv an allen natür­lichen Pro­zessen teil­zu­nehmen und einen kau­salen Zusam­menhang zwi­schen Phä­no­menen herzustellen.“

Kozyrev stellte mit meh­reren solcher Anord­nungen expe­ri­mentell fest, dass der Zeit­verlauf durch die lineare Rota­ti­onsrate der Ursache relativ zur Wirkung bestimmt wird.

Nichts ver­standen?

Nun, Kosyrev sagt, das Haupt­hin­dernis auf dem Weg zum Wissen ist die Trägheit unseres Denkens. Deshalb waren alle spe­ku­la­tiven Ver­suche von der Antike bis heute, das Wesen der Zeit zu ver­stehen, erfolglos. Wir müssen unsere Vor­stellung von Zeit als etwas nicht Beein­fluss­bares völlig auf­geben, wenn es exis­tiert, dann unab­hängig von uns oder zumindest neben uns. Kozyrev behauptet: Zeit ist ein not­wen­diger Bestandteil aller Pro­zesse im Uni­versum und damit auf unserem Pla­neten. Darüber hinaus ist die Zeit eine aktive Kom­po­nente. Die wich­tigste “trei­bende Kraft” von allem, was pas­siert, da alle Pro­zesse in der Natur ent­weder mit der Frei­setzung oder mit der Absorption von Zeit ablaufen. Die Zuweisung von Zeit erfolgt nur während “irrever­sibler” Pro­zesse, d.h. dort, wo es Ursache-Wir­kungs-Über­gänge gibt. Mit anderen Worten, wo das System noch nicht ins Gleich­ge­wicht gekommen ist.

Prof. Kosyrev führte dem Jour­na­listen noch ein wei­teres, para­doxes Expe­riment vor, das nicht anders zu erklären war, als dass die Zeit mit dem Ablauf von Pro­zessen in Kor­re­lation steht.

Das übertrug Prof. Kosyrev auch auf seine astro­no­mische Arbeit. Es ist bekannt, dass wir einen Stern nor­ma­ler­weise nicht dort sehen, wo er sich im Moment wirklich befindet, sondern dort, wo er sich im Moment der Emission von Licht­strahlung befand. Und obwohl Licht nach der Rela­ti­vi­täts­theorie die schnellste Strahlung im Uni­versum ist, hat es immer noch eine end­liche Aus­brei­tungs­ge­schwin­digkeit. Aber mit der Zeit ist die Situation anders als mit der Schwer­kraft — sie breitet sich nicht all­mählich im gesamten Uni­versum aus, sondern mani­fes­tiert sich sofort in vielen ihrer Punkte. Kosyrevs Methode wurde in der Astro­nomie auch über­nommen und auf diese Weise wurde die tat­säch­liche Position von Prokyon fest­gelegt, was sich später als voll­kommen exakt bestätigte.

Der Kosyrev-Spiegel

Der Kosyrev-Spiegel vereint all die Erkennt­nisse Prof. Kosyrevs und seiner Nach­folger. Es ist eine Kammer mit Wänden aus Alu­minium, die sich spi­ral­förmig ein­rollen. Damit sind einer­seits die Effekte der Spirale (wie Ein­gangs dar­ge­stellt) vor­handen. Die Spirale kann, ähnlich einer Linse, entlang ihrer Krümmung ver­schiedene Arten von Strahlung und Wellen reflek­tieren, brechen und bündeln, auch die feine Strahlung, die von bio­lo­gi­schen Orga­nismen aus­ge­sendet wird. Man kann es auch als Ener­giefeld bezeichnen. Pflanzen, Tiere und Men­schen haben es, man kann es messen und auch mit Spe­zi­al­ka­meras foto­gra­fieren. Und um dieses Ener­giefeld und seine Strahlung geht es.

Zusätzlich schirmt das Metall Alu­minium sehr zuver­lässig den Innenraum dieser Kammer gegen elek­tro­ma­gne­tisch, elek­trische und magne­tische Felder ab. Alu­minium ist kein fer­ro­ma­gne­ti­sches Metall. Das kann jeder leicht nach­prüfen, wenn er eine der tra­di­tio­nellen Alu­minium-Espres­so­kocher-Kännchen auf einen Induk­ti­onsherd stellt. Es wird nicht einmal warm. Der Induk­ti­onsherd strahlt nämlich keine Wärme ab, sondern über­trägt die Energie über ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld. Alu­minium blockt diese Strahlung ab, so wie auch die Feld­linien des Erd­ma­gnet­feldes. Ein Magnet bleibt daher nicht an Alu­minium haften. So wird der Proband im inneren der Spi­ral­kammer vom Erd­ma­gnetfeld und anderen Elek­tro­ma­gne­ti­schen Strahlen zuver­lässig abge­schirmt. Und nur so ist es möglich, dass die schwä­cheren Schwin­gungen und Fre­quenzen ganz anderer Art unge­hindert pas­sieren können und in der Kammer des Kosy­rev­Spiegels so ver­stärkt und fokus­siert werden, dass sie messbare und nach­weisbare Effekte erzielen. Diese Fre­quenzen und die Infor­ma­tionen, die sie tragen, werden erst in einer so idealen Umgebung für den Nor­mal­men­schen erfahrbar. Es kommt offenbar zu einer Ver­dichtung der Zeit. Diese Anordnung kann einen Zugang zum Infor­ma­ti­onsfeld des Uni­versums schaffen.

Auf­grund der Struktur dieses beschrie­benen Strah­lungs- oder Ener­gie­feldes um ein Lebe­wesen herum, lassen sich Rück­schlüsse auf den Gesund­heits­zu­stand ziehen. Manchmal zeigen diese Bilder regel­rechte Löcher oder explo­si­ons­artige Ausbrüche.

Jeder Mensch ist von seinem Ener­giefeld umgeben. Dieses Feld kann man zum Bei­spiel mit der GDV Kamera (Kirlian-Foto­grafie) sichtbar machen. Ist der Mensch gesund, bilden diese Ener­gie­felder eine eiförmige Ener­gie­hülle um den Körper. Ist der Mensch krank, ver­schiebt sich die Form zu einem Pilz oder die Hülle sieht brüchig, löchrig oder zer­rupft aus.

Ener­giefeld-Foto­grafien mit der GDV-Kamera. Bild: Enki Institut

Diese Ver­schie­bungen können durch kleinste, für uns im ersten Augen­blick unbe­deu­tende Vor­komm­nisse ent­stehen. Ein­flüsse wie elek­tro­ma­gne­tische Strahlung, ver­schmutzte Luft und ver­schmutztes Wasser, che­misch behan­delte Nah­rungs­mittel sowie Erd­strahlung, aber auch unsere Zer­streutheit oder Stress, können den Ener­gie­feldern – und damit uns — Kraft rauben.

In der raum­fahrt- und regu­la­ti­ons­me­di­zi­ni­schen Praxis INAKARB arbeitet das Medi­zi­nerteam um Prof*. Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger, Hono­rar­pro­fessor für Energie- und Infor­ma­ti­ons­me­dizin (* VEKK Moskau, RUS), Medical Institute of Tra­di­tional and Non­tra­di­tional Medicine (Dne­pro­pe­trovsk, Ukraine) und Facharzt für Neu­ro­logie und Psych­iatrie und Psy­cho­the­rapie, sehr erfolg­reich mit dieser Ener­giefeld-Foto­grafie als einer sehr auf­schluss­reichen Dia­gno­se­me­thode. Neben meh­reren anderen klas­si­schen Methoden, wie z.B. Blutbild kom­plet­tieren raum­fahrt­me­di­zi­nische und holis­tische Dia­gno­se­tech­niken die Mög­lich­keiten, bis in die kom­ple­xesten und feinsten Details des Zustandes eines Pati­enten gehen zu können. Aber auch modernste Hightech-Geräte aus der Raum­fahrt­me­dizin kommen zum Einsatz. Es gelang der Praxis, sogar einen Ori­ginal Kosyrev-Spiegel aus Russland zu erhalten und zu instal­lieren. Damit steht – neben dem Biotron — ein Ener­gie­me­di­zi­nische Super­system zur Ver­fügung, das es nur in sehr wenigen Exem­plaren außerhalb Russ­lands gibt.

Diese Energie, die uns umgibt, wird in der Kammer, die „Kosyrev-Spiegel“ genannt wird, ver­dichtet. Die Kammer besteht aus einer fle­xiblen Spie­gel­platte aus poliertem Alu­minium, die in ein­einhalb Umdre­hungen im Uhr­zei­gersinn zu einer kurzen Spirale gebogen wird. Darin plat­ziert ist ein Stuhl für Pro­banden und – je nachdem – Mess­geräte für Expe­ri­mente oder zur Über­prüfung gesund­heit­licher Behandlungen.

Die Wis­sen­schaftler-Stadt in den sibi­ri­schen Wäldern

Früher, in den neun­ziger Jahren, benutzten Wis­sen­schaftler diesen Spiegel, der seit 1990 von den rus­si­schen Bio­phy­sikern Alex­ander V. Tro­fimov und Vlail P. Kaz­nacheev zur heu­tigen Form wei­ter­ent­wi­ckelt wurde, ins­be­sondere für Expe­ri­mente zur Erfor­schung meta­phy­si­scher Phä­nomene. Meistens wurden sie am Institut für expe­ri­men­telle Medizin des sibi­ri­schen Zweiges der Aka­demie der Wis­sen­schaften durch­ge­führt. Diese Ver­suchs­reihen wurden von dem Bio­phy­siker Vlail P. Kaz­nacheev geleitet. Damals gab es in Sibirien die Uni­ver­si­täts­stadt Aka­dem­go­dorok, nicht allzu weit von Nowo­si­birsk ent­fernt, noch aus sowje­ti­schen Zeiten. Sie wurde in den 1950er Jahren einfach mitten in den sibi­ri­schen Wald gebaut. Und obwohl die For­schung an Kriegs­waffen ein bedeut­samer Zweig der dor­tigen wis­sen­schaft­lichen Arbeiten war, war Aka­dem­go­dorok (aka­de­mische Stadt) nie Sperr­gebiet. Im Gegenteil erschien sie vielen Wis­sen­schaftlern als eine Enklave rela­tiver Freiheit der For­schung. Moskau und seine Zwänge waren weit weg und in dieser aka­de­mi­schen Abge­schie­denheit konnten auch sehr unkon­ven­tio­nelle Dinge geschehen.

Dieser aus­führ­liche Videobe­richt beschäftigt sich mit dieser – meist unbe­ach­teten – Art von Medizin und Wis­sen­schaft. Es werden aus ver­schie­denen Ländern die For­schungen in dieser Richtung vor­ge­stellt ‑aller­dings mit Schwer­punkt auf der mili­tä­ri­schen Anwendbarkeit.

Etwa ab der Hälfte des Berichtes geht es um die For­schungen in Akademgodorok:

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Man konnte sich sogar wis­sen­schaftlich mit dem Scha­ma­nismus befassen, die Phä­nomene ergeb­nis­offen unter­suchen, die die hei­ligen Männer und Frauen in ihrem Umfeld her­vor­zu­rufen ver­mochten. Hatten sie wirklich die Fähig­keiten, ein Tor zur zur Geis­terwelt zu öffnen? Der Bio­phy­siker Vlail Kaz­nacheev, ein Mit­gründer der sibi­ri­schen Sektion der Rus­si­schen Aka­demie der Wis­sen­schaften, för­derte dieser Studien. Kaz­nacheev folgte den Lehren Nikolai Kosyrevs und führte dessen Expe­ri­mente weiter. Zusammen mit Alex­ander V. Tro­fimov ent­wi­ckelte er aus der Mirror-Kon­struktion die Appa­ratur, die heute Kozyrev-Spiegel genannt wird.

Die Ein­fahrt nach Aka­dem­go­dorok, Sibirien, Bild: gemeinfrei

Die Russen waren generell immer schon offener für For­schungs­ge­biete, die in die Para- und Meta­physik hin­ein­ragen. Ähn­liche Ver­suchs­reihen und Ent­wick­lungen, wie in Aka­dem­go­dorok wurden auch in Kos­mo­poisk von anderen Wis­sen­schaftlern durch­ge­führt. Kos­mo­poisk ist auch als „Space­search“ bekannt und war das Welt­raum­for­schungs­zentrum der Sowjet­union. Nach der Sowjetzeit wurde es zu einer inter­na­tio­nalen Orga­ni­sation aus­gebaut unter dem Namen „All­Russian Sci­en­tific Orga­nization“. Neben der üblichen Welt­raum­for­schung wurden hier auch sehr unge­wöhn­liche Wis­sen­schafts­zweige gepflegt, wie Ufo­logie, Tele­pathie, Tele­kionese und Kryp­to­zoo­logie. Dort arbeiten Tech­niker und Wis­sen­schaftler ohne Vor­be­halte mit­ein­ander. Auch Leute vom Mos­kauer Luft­fahrt­in­stitut beschäf­tigen sich dort mit der Technik von UFOs.

Die Schluss­fol­ge­rungen, die die ISRICA-Wis­sen­schaftler aus den Expe­ri­menten mit den Kozy­rev­Spiegeln ziehen konnten, sind uns hier im Westen bis­weilen fremd und erscheinen uns als „unglaublich“. Man muss sich mit der rus­si­schen Denk­schule beschäf­tigen, die als rus­si­scher Kos­mismus bekannt ist, um das zu ver­stehen. Wer das möchte, sollte das Buch „Kos­mi­sches Bewusstsein der Menschheit: Pro­bleme der neuen Kos­mo­logie“ (Kaz­nacheev und Tro­fimov, 1992) vor­nehmen. Darin steht:

„Der gesamte mensch­liche Intellekt der Welt in seiner kosmo-pla­ne­taren Bewegung kommt weder von der sozialen Bewegung her noch ist er eine Fort­ent­wicklung der sozialen Bewegung (sozi­al­kul­tur­his­to­rische Ent­wicklung). Er ist das eigen­tüm­liche, kos­mo­pla­netare Phä­nomen in der Orga­ni­sation und Bewegung des Uni­versums. Lebendige Materie in ihrer erd-ange­passten Manifestation.“

Foto während eines Expe­ri­mentes im Kosyrev-Spiegel

In einem solchen freien, wis­sen­schaft­lichen Umfeld des unbe­schränkten Denkens konnten die For­schungen am Kosyrev-Spiegel gedeihen. Die merk­wür­digen Effekte, die man bei den Expe­ri­menten auf­zeichnete, wurden nicht als Spin­nerei abgetan, sondern streng wis­sen­schaftlich unter­sucht. Dennoch blieb vieles unklar.

Die Pro­banden, die in den zylin­dri­schen Spi­ralen plat­ziert waren, erlebten viele ver­schiedene unge­wöhn­liche psycho-phy­sische Ein­drücke und Emp­fin­dungen, die in den For­schungs­pro­to­kollen auf­ge­zeichnet wurden. Viele erlebten in den Kozyrev-Spiegeln, dass sie ihren Körper verließen.

Es gab auch Ver­suche mit Tele­pathie, Tele­kinese und Gedan­ken­über­tragung über größere Distanzen. Deren Verlauf und Erfolg wurde von den wis­sen­schaft­lichen Mit­ar­beitern Kaz­nacheevs penibel auf­ge­zeichnet und doku­men­tiert. Prof. Kas­nacheev stellte nach vielen Expe­ri­menten und Daten­auf­zeich­nungen die These auf, dass in der Spie­gel­kabine die men­talen Impulse der Pro­banden um das Tau­send­fache ver­stärkt werden und Elek­tronen in Zeit und Raum tunneln, wobei in der Nähe des Spiegels oder darin auch starke Energien frei­werden können, die sich teil­weise in Licht­blitzen im oder über der Spie­gel­kabine zeigen.

So zeigte sich während eines grö­ßeren Test­pro­jektes über dem Gebäude, in dem die ISRICA ange­siedelt ist und auch der Kosyrev-Spiegel steht, eine Nord­licht-ähn­liche, aber ver­wir­belte Licht­erscheinung. Solche Lichter pro­du­ziert das Erd­ma­gnetfeld, wenn ener­gie­reiche, elek­trisch geladene Son­nen­wind­teilchen in das Erd­ma­gnetfeld ein­dringen. Hier war eine solche Erscheinung, offenbar eben­falls ener­gie­reiche Strah­lungs­teilchen, über dem Wis­sen­schafts­ge­bäude ent­standen. Im selben Moment, wie das Expe­riment beendet war, ver­schwand die Erscheinung.

Bei Expe­ri­menten im Kosy­rev­spiegel bei Novo­si­birsk ent­standen über dem ISRICA-Gebäude ver­schiedene Erschei­nungen, die sofort ver­schwanden, wenn der Versuch beendet wurde.

Es gab nach­weislich Fälle von Tele­kinese, Tele­pathie, Über­tragung von Gedanken auf Distanz und das sogar rück­wärts in die Ver­gan­genheit: Es war eines der letzten Expe­ri­mente der Sowjetzeit. Ein Wis­sen­schaftler im Kosyrev-Spiegel sendete die vor ihm lie­genden Bilder dreier zufällig aus­ge­suchter geo­me­tri­scher Formen geistig aus. Gleich­zeitig sollten 5.000 frei­willige Teil­nehmer des Ver­suches quer durch die damalige UdSSR einen Brief abschicken, in dem sie auf­ge­schrieben haben, welche Symbole sie gesehen haben. Die deut­liche Mehrheit der Teil­nehmer erriet die drei Symbole korrekt. Doch es gab einen selt­samen Effekt: Tro­fimov stellte fest, dass ein Drittel der Teil­nehmer die Zeichen in der Ver­gan­genheit, vor dem Statt­finden des Expe­ri­ments bereits gesehen hatten, ja, sogar, bevor sie über­haupt als Teil­nehmer aus­ge­sucht worden waren. Ganz nach Kosyrevs Theorie: Die Ver­gan­genheit und Zukunft exis­tieren in der Gegenwart.

Auch kome­ten­ähn­liche Phä­nomene traten bei den Expe­ri­menten auf. Bild: Aus einem rus­si­schen Fern­seh­be­richt auf „Russia 1“ zu den For­schungen an Super­sys­temen, wie dem Kosyrevspiegel

Man machte auch Ver­suche mit Kindern, die als Emp­fänger einer tele­pa­thisch über­mit­telten geo­me­tri­schen Figur fun­gierten. Von der Tafel mit Figuren wurde die Nummer 63 „gesendet“:

Inter­essant ist, was die Kinder sahen. 90% der Kinder gaben die Form des gesen­deten Symbols recht genau wieder. Die Über­mittlung überwand sogar Ent­fer­nungen von 5.000 Kilo­metern. Hier eine Auswahl ver­schie­dener Zeich­nungen dessen, was die Kinder emp­fangen hatten:

Auswahl an Bildern, die Kinder nach dem tele­pa­thi­schen Empfang des „Symbols 63“ zeichneten

Nach Kozyrevs Theorie änderte sich die „Zeit­dichte“ im Spie­gelraum, was mög­li­cher­weise die Ver­schärfung der über­sinn­lichen Wahr­nehmung bewirkte. Manche Men­schen, die mehrere Stunden in der Kammer gesessen hatten, fühlten sich, als hätten sie an längst ver­gan­genen his­to­ri­schen Ereig­nissen teil­ge­nommen, die sie direkt vor sich, wie auf einer Film­leinwand sahen. Sowohl Ereig­nisse, die sie aus Lehr­bü­chern kannten, aber auch völlig unbe­kannte Vor­gänge und Per­sonen. Diese Phä­nomene, die Inter­aktion der Spiegel, der Zeit und des mensch­lichen Bewusst­seins wird zurzeit noch weiter erforscht.

Medi­zi­ni­scher Einsatz des Kosyrev-Spiegels

Die Effekte des Kosyrev-Spiegels sind mitt­ler­weile recht gut erforscht. Ins­be­sondere, was seinen Einsatz auf dem medi­zi­ni­schen Feld betrifft, kann er zu erstaun­lichen Erfolgen führen. Wer im Inneren des Kosyrev-Spiegels sitzt, wird, wie bereits erläutert, vor allen elek­tro­ma­gne­ti­schen, elek­tri­schen Feld und auch dem Magnetfeld der Erde abge­schirmt. Allein diese Situation ist ein Zustand, den kein Lebe­wesen auf dieser Erde je erfahren hat und auch der Mensch nicht während seiner gesamten Entwicklungsgeschichte.

Welche Aus­wir­kungen schon das deut­liche geschwächte Erd­ma­gnetfeld auf die Astro­nauten und Kos­mo­nauten in der ISS hatte, stellte sich bereits nach wenigen Tagen heraus. Prof. Edinger, der medi­zi­ni­scher Berater des rus­si­schen Mars­pro­jektes „Mars 500“ ist, kennt die Aus­wir­kungen eines völlig anderen Lebens­sum­feldes auf den Men­schen und seine Gesundheit. Dar­unter auch die Effekte des Erd­ma­gnet­feldes bzw. das Fehlen desselben.

Das rus­sische Mars 500 Projekt simu­lierte 500 Tage die Bedin­gungen, denen eine Kos­mo­nauten-Mann­schaft aus­ge­setzt sein wird. Das Projekt erfolgte in Zusam­men­arbeit mit der rus­si­schen Raum­fahr­be­hörde „Roskosmos“ und der euro­päi­schen Raum­fahrt­be­hörde ESA. Prof. Edinger war als medi­zi­ni­scher Berater und Spe­zialist für Raum­fahrt­me­dizin mit dabei

Die inter­na­tionale Raum­station ISS schwebt über der Erde (Bild: NASA, gemeinfrei)

Innerhalb des Kosyrev-Spiegels fällt das Erd­ma­gnefeld kom­plett aus. Es stellte sich bei Ver­suchen heraus, dass dies sowohl kör­perlich als auch geistige Effekte zeigt. Die psy­chi­schen und phy­si­schen Reserven des darin sit­zenden Men­schen werden „geöffnet“. Innerhalb dieses abge­schirmten Raums konnten die Pro­banden auf alle Orte und Zeiten zugreifen. Sie konnten in die Ver­gan­genheit ein­tauchen, die Gegenwart, sogar die Zukunft sehen.

Der Mensch kann über seine Psyche sehr viel stärker seine eigene Gesundheit beein­flussen, als nor­ma­ler­weise in den ihn umge­benden Feldern und dem Erd­ma­gnetfeld. Das Phä­nomen wurde in Russland gut doku­men­tiert und auch bei­spiels­weise zur Behandlung von Dro­gen­ab­hän­gigkeit erfolg­reich ein­ge­setzt. Aller­dings fielen die schwer dro­gen­ab­hän­gigen Jugend­lichen, die nach der Behandlung pro­blemlos vier bis fünf Monate suchtfrei lebten, dann doch wieder in ihre alten Gewohn­heiten zurück.

Ein zweiter Aspekt muss dazu kommen. Man muss die Mög­lichkeit des Pati­enten, im feld­freien Raum innerhalb des Kosyrev-Spiegels mit dem Zeit­phä­nomen kom­bi­nieren, stellten die Wis­sen­schaftler fest. Die Kon­zen­tration auf die sub­jektive Zeit des Pati­enten zusammen mit den erhöhten psy­chi­schen Fähig­keiten ermög­lichten es, Krank­heiten auf eine ganz neue Weise anzu­gehen. Der Patient richtet seine im Kosyrev-Spiegel gestei­gerte Gedächt­nis­leistung, Krea­ti­vität und geistige Akti­vität auf die Ver­gan­genheit, eine Zeit, in der er noch gesund war. Er — oder sie – kon­zen­triert sich auf den dama­ligen Status, wo er jünger und gesünder war. In seiner sub­jek­tiven Zeit kann er dorthin „zurück­gehen“.

Pro­bandin im Kosyrev-Spiegel, Bild INAKARB

Im Jahr 2015 nahmen zwölf Pro­ban­dinnen, alle mit Schild­drü­sen­kar­zi­nomen an einer Reine von Expe­ri­menten im Kosy­rev­spiegel in Russland teil. Sie visua­li­sierten kon­zen­triert eine lange zurück­lie­gende Zeit in ihrem Leben, ver­setzten sich in diese Zeit der dama­ligen, per­fekten, jungen Gesundheit, lang, bevor der Tumor in der Schild­drüse ent­stand. Das taten sie in zehn Sit­zungen von je 20 Minuten Dauer. Der Erfolg war durch­schlagend: Nach bereits drei Sit­zungen hatten acht von zwölf Frauen medi­zi­nisch und radio­lo­gisch nach­weisbar keinen Tumor mehr!

Es scheint damit zusam­men­zu­hängen, dass die Wirkung, sich selbst in seiner sub­jek­tiven Zeit zurück­zu­be­wegen zusammen mit den Psycho-Phy­si­schen Kräften, die in dem Kosyrev-Spiegel gleich­zeitig mit den Zeit­phä­no­menen erzeugt werden, tat­sächlich den Körper re-struk­tu­rieren kann.

Mit den Super­sys­temen Biotron und Kosyrev-Spiegel kann der Mensch auf Reserven zurück­greifen, ein­schließlich derer des Gehirns, die ihm neue Mög­lich­keiten eröffnen. Wir sind erst am Anfang unseres Ver­ständ­nisses der Zeit, aber, wie uns die Wis­sen­schaft zeigt, sind wir nicht einer unum­kehr­baren, in starrem Ablauf sich voll­zie­henden Zeit gefangen. Seien wir neu­gierig und voller Hoffnung auf das, was uns an neuen Erkennt­nissen und Wissen erwartet. Unsere Erde als auch der Kosmos hält noch viele Über­ra­schungen für uns bereit.

Manche Regeln müssen völlig über­dacht werden. Denken wir an Max Planck, dem Ent­decker des Quan­ten­raumes, der damals auch alle bis dahin eisernen Gesetze der klas­si­schen Physik über den Haufen warf. Heute ist Quan­ten­physik in aller Munde und wird schon tech­nisch benutzt. Die ersten Quan­ten­com­puter funk­tio­nieren schon und viele Geräte nutzen die neuen Kennt­nisse. Ins­be­sondere das Phä­nomen der „feh­lenden Zeit“, die soge­nannte Quan­ten­ver­schränkung, die beweist, dass ein getrenntes Quan­tenpaar auf egal welche Ent­fernung immer noch auf eine „spuk­hafte“ Weise mit­ein­ander ver­bunden bleiben und jede Wirkung auf das eine Quantum zeit­gleich auch auf das andere wirkt, auch wenn sie Licht­jahre aus­ein­ander sind.

Unmöglich? Das ist heu­tiger Stand der Wissenschaft.

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In jedem Fall sollten wir uns freuen, dass auch die neue Dis­ziplin der Medizin, nämlich die Regu­la­ti­ons­me­dizin oder Raum­fahrt­me­dizin, natur­wis­sen­schaftlich struk­tu­riert, aber offen für neue Erkennt­nisse der Wis­sen­schaft, solche neuen, wirk­samen The­rapien ent­wi­ckelt. Immer mehr Ärzte und Wis­sen­schaftler wenden sich diesen Methoden und Erkennt­nissen zu.

Prof. Edinger ist einer der Pio­niere, der in seiner Tätigkeit in der rus­si­schen Raum­fahrt­me­dizin das Glück hatte, die tech­no­lo­gisch fort­ge­schrit­tensten Systeme ken­nen­lernen zu dürfen und anzu­wenden. Zusammen mit seinen Kol­legen-Pro­fes­soren aus der rus­si­schen Raum­fahrt gründete er die Aka­demie INAKARB.

Riege der Grün­dungs­pro­fes­soren von INAKARB, Bild: INAKARB

Durch seine exzel­lenten Kon­takte zur rus­si­schen Raum­fahrt, seiner freund­schaft­lichen Ver­bin­dungen zu den Pro­fes­soren und Kory­phäen der rus­si­schen Raum­fahrt­me­dizin und der Avant­garde der For­schung hat er das unschätzbare Pri­vileg, die Spitze der regu­la­ti­ons­me­di­zi­ni­schen Hightech-Super­systeme anbieten und anwenden zu können.

Von diesem Vorteil können auch Sie profitieren…

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein geseg­netes neues Jahr!

Ihr
Prof. Enrico Edinger

Gerne geben wir von INAKARB Ihnen weitere, unver­bind­liche Auskünfte:

INAKARB Inter­na­tionale Aka­demie für Regu­la­ti­ons­me­dizin und Bewusstseinsforschung
Prof. *Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK – Moskau)

Bonner Str. 10
D‑53424 Rolandseck
Tel. +49 (0)2228 913 450
E‑Mail: info@inakarb.de
Internet: http://www.inakarb.de