Wir bewundern die sportlichen Siegertypen, wir sitzen gespannt vor dem Fernsehen bei Fußballmeisterschaften oder olympischen Spielen. Was für durchtrainierte Körper, was für Leistungen. Sehen sie nicht alle irgendwie aus, wie griechische Götter und Göttinnen mit ihren perfekten Körpern?
Athleten: perfekte Körper – aber sehr verwundbar
Doch die Medaillen haben sprichwörtlich auch eine Kehrseite. So beeindruckend sich die Athleten präsentieren, so verschleißend ist das Training und die immensen, physischen Belastungen. Jeder von ihnen muss andauernd über seine Grenzen hinauswachsen und nicht selten werden dazu auch Mittel eingesetzt, die aus gutem Grund verboten sind – aber leider immer wieder angewendet werden um das begehrte Ziel, die Medaille zu erreichen.
Die Körper der Sportler sind in Hochform, aber auch unter großer Belastung und Verletzungen ausgesetzt (Bild: Pixabay)
Verletzungen passieren sehr leicht, bei Überbeanspruchung, einem falsch gesetzten Tritt, einer falschen Bewegung, einem Sturz. Was tun? Würde der Athlet die Verletzung langsam ausheilen lassen mit den dafür sinnvollen Therapien, würde das einen enormen Zeit- und Konditionsverlust bedeuten, bis er seinen Sport wieder aufnehmen kann – wahrscheinlich wäre der Trainingsrückstand nicht so schnell wieder aufzuholen und die Teilnahme an dem anvisierten Wettkampf aussichtslos. Vielleicht verlässt sich auch eine Mannschaft auf ihn – oder der Coach macht Druck. Meist werden dann mit starken Schmerzmitteln die Auswirkungen der Verletzung betäubt, damit der Sportler schon nach kurzer Zeit und intensiver Behandlung den Körper wieder belasten und das Warnsignal „Schmerz“ ignorieren kann. Dennoch ist die verletzte Stelle nicht wirklich ausgeheilt und die Gefahr, genau an dieser Schwachstelle einen erneuten Schaden — vielleicht sogar dauerhaft – zu erleiden, ist groß. Denn perfekte, kraftvolle, genau ausbalancierte Bewegungen sind im Hochleistungssport enorm wichtig – und genau das funktioniert bei einer nicht ausgeheilten Verletzung nicht. Wie oft hören wir, dass ein hochbezahlter Fußballspieler wegen einer Sportverletzung nicht eingesetzt werden kann, gerade vor einem wichtigen Tabellenspiel.
Gerade bei Kontaktsportarten, wo Sportler mit hoher Kraft und Geschwindigkeit aufeinanderprallen, können sehr schmerzhafte Verletzungen entstehen (Bild: Pixabay)
Daher ist gerade im Sport ein immenser Bedarf an Möglichkeiten und Mitteln, die Heilung zu beschleunigen, ohne einfach die Schmerzen und Behinderungen „wegzudrücken“ und „tapfer“ zu sein. Physiotherapie, Massage und Medikamente können viel bewirken, manchmal auch eine nötige Operation. Und dennoch will die Natur ihre Zeit, um heilen zu können.
Jede Körperzelle hat Ihre eigene Anatomie, ihr eigenes Kraftwerk, ihre spezielle Aufgabe – und funktioniert elektrisch
Einer, der auf dem Gebiet Bescheid weiß, ist Holger Schwellnus. Er hat viel Erfahrung in der Sportmedizin gesammelt. So war er lange Betreuer der Volleyball Nationalmannschaft, wo er mit vielen Verletzungen, Verstauchungen, Brüchen, Zerrungen und Prellungen zu tun hatte. Seine Kenntnisse sind aber nicht nur praktischer Art. Heute bezeichnet er sich als Zelluloge. Wie auch andere Wissenschaften, entspringt die Endung ‑loge aus dem griechischen Wort „logos“, also Wort oder Lehre. Holger Schwellnus folgt der Lehre von der Arbeit der Zelle, den Abläufen darin und ihrer Funktionsweise, Aufbau und ihren Funktionsstörungen – und wie man diese beheben kann. Das Behandeln von Sportverletzung und die optimale Therapie, die Sportler wieder gesund und leistungsfähig zu machen, waren und sind seine tägliche Arbeit. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie die Körperzellen arbeiten, wie man sie dabei unterstützen kann und was sie brauchen, um wieder in ihren optimalen Zustand zu kommen.
Denn unsere Zellen sind – obwohl sie in ihrer Gesamtheit des Körpers ganz am Anfang aus einer einzigen Eizelle und einem Spermium entstammen — unglaublich spezialisiert. Nervenzellen, Leberzellen, Muskelzellen, Knochenmarkzellen … jede hat eine ganz spezifische Aufgabe, anders als die Stammzellen, die noch unspezifiziert sind und sich in jede beliebige Spezialisten-Zelle verwandeln können.
Sie sind ungeheuer emsig, unsere Körperzellen. Zu jedem Zeitpunkt unseres Lebens vollziehen unsere Körperzellen ungefähr 100.000 biologische biochemische Vorgänge pro Sekunde – und das in jeder Zelle. Das bekämen wir „absichtlich“ überhaupt nicht hin. Wie alles in unserem Universum: Um geordnete, aufbauende Änderungen zu vollziehen, muss „Arbeit“ aufgewendet werden — und die benötigt Energie.
Dazu verfügt jede Zelle über ihr eigenes, kleines Kraftwerk, das Mitochondrium, das die ganze Energie für diese pausenlose Arbeit liefert. Es erzeugt eine elektrische Spannung von in der Regel 70 Millivolt und einem inneren, elektrischen Zell-Widerstand von 2.500 Ohm. Zum Vergleich: Eine Krebszelle hat nur noch die Kraft für 15 Millivolt bei 300 Ohm Widerstand. Gleichzeitig muss die Außenhaut der Zelle, die Zellmembran, die Zelle isolieren.
Bild: Mitochondrium, Wikipedia, freies Bild unter Gnu General Public License
Ohne diese feine Elektrizität, die sie erzeugen, würden alle Vorgänge, das Leben in unserem Körper und Gehirn zum Stillstand kommen. Das ist der Tod. Nicht ohne Grund kann man mit einem heftigen, elektrischen Stromstoß ein stehengebliebenes Herz wieder zum Schlagen bringen oder seine Tätigkeit und Funktionstüchtigkeit per Elektrokardiogramm aufzeichnen. Stromstöße können Muskeln zum Zucken bringen. Selbst die elektrischen Ströme unseres Gehirns sind mit einem Elektro-Enzephalogramm darstellbar. Und ein heftigerer Stromfluss durch den Körper tötet. Wie eine Tsunamiwelle rollt er durch den Körper und bringt all die feinen Körperströme zum Erliegen.
Schmerz, Gedanken, Befehle an die Muskeln, die Meldungen unserer Fußsohlen, um uns im Gleichgewicht zu halten, was die Augen sehen und die Ohren hören, all das wird von unserem Nervenzellengeflecht überall aus dem Gehirn hingeleitet und zurück. Auch die Schmerzmittel, die wir einnehmen, wirken im Gehirn und unterdrücken dort die Wahrnehmung des Schmerzes, der das Hirn aus einer anderen Körperregion erreicht.
Nicht nur dafür sind die Nervenzellen da, sie arbeiten zusammen mit dem Immunsystem und den Hormonen. Und um unseren Darm herum bilden Nervenzellen ein dichtes Geflecht. Es sind etwa genauso viele, wie im Gehirn und sie stehen mit dem Gehirn in direkter Verbindung. So haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Morbus Parkinson, eine neuronale Erkrankung mit Nervenschäden im Gehirn, seinen Ursprung sehr wahrscheinlich lange vorher im Darm hat und über den Vagusnerv zum Hirn aufsteigt. Mäuseversuche haben das bestätigt.
Neben der eigenen „Stromversorgung“, der feinen, elektrischen Spannung sie auch die Lebensprozesse der Zellen steuert, hat die Zelle aber auch ihre Versorgungsleitungen, wie die Ionenkanälchen, die Membran leitet die Glucose, eine einfache, leicht verwertbare Zuckerart zur Energieerzeugung in das Mitochondrion der Zelle und auch neues Zellwasser muss ständig zugeführt und erneuert werden. Nur dann, wenn Die Zelle eine gute, elektrische Spannung, genug Nahrung und gutes Wasser hat, ist sie quicklebendig, leistungsfähig und funktioniert perfekt.
Der Schmerz als elektrisches Warnsignal
Nervenzellen sind besondere, elektrische Zellen. Die wursteln nicht nur mit ihrer kleinen Millivoltspannung vor sich hin, sondern sie sind die elektrische Verkabelung des Körpers bis in den letzten Winkel. Da eine einzige Nervenzelle (Neuron) aber nicht vom Zeh bis zum Gehirn reicht, sondern die Leitungen aus „in Reihe geschalteten“ Nervenzellen besteht, werden die elektrischen Reize zwischen den Nervenzellen weitergegeben. Das sind die sogenannten Synapsen, die die elektrische Ladung blitzschnell per chemischer Ladung übertragen. Die Zeichnung zeigt es: Der elektrische Impuls, das sogenannte Aktionspotenzial, leitet den „Schmerz“-Impuls oder Bewegungs-Impuls weiter, der saust durch eine Art Schwänzchen des Neurons, das Axon (gelb) und erreicht das Ende, die Synapse. Dort verästelt sich das Neuron (Lila, auf der rechten Seite) und sucht Kontakt zur nächsten Nervenzelle. Dazwischen ist ein winziger Spalt. Kleine Bläschen mit Botenstoffen, sogenannte Neurotransmitter (rote Pünktchen) werden vom „Sende-Neuron“ in den Spalt geschüttet und liefern die „Botschaft“ beim Empfänger-Neuron (blaue Pünktchen links) ab, welche sie zurück in das elektrische Aktionspotenzial übersetzt und an die nächste Nervenzelle weitergibt. In einem ständigen, blitzschnellen Wechsel von elektrisch-chemisch-elektrisch flitzt der Impuls durch den Körper und gibt Befehle an Muskeln oder übermittelt Reize der „Außenwelt“ ans Gehirn (wie heiß oder kalt, weich oder spitz).
Bild oben: Eine vereinfachte Darstellung einer Nervenzelle. Bildquelle: Wikipedia, Quasar Jarosz, Bildlizenz: (CC BY-SA 3.0)
Das ist eine unglaubliche Leistung, denn es geht blitzschnell und in jede Reizweiterleitung sind zwischen 10.000 und 100.000 Nervenzellen eingebunden.
Wenn die Funktion der Zelle gestört ist
Um die Nährstoffe in ihr Inneres zu bringen, benutzt die Zelle sogenannte Kalium-Natrium-Pumpen. Das sind Mineralstoffe, die helfen, die Körperströme aufrecht zu erhalten, sogenannte Elektrolyte, ohne die die Zellen und der Körper nicht arbeiten können. Denn dann gerät die Körperchemie und das elektrische System aus dem Gleichgewicht. Auf dieselbe Weise entsorgt die Zelle auch ihre Abfallstoffe. Die elektrische Zellspannung muss zwischen ‑50 mVolt bis ‑90 mVolt liegen. Wird die Untergrenze von ‑50 mVolt unterschritten, ist die Zelle quasi bewusstlos und reagiert nicht mehr auf Steuersignale. Bringt man die Zellen wieder auf ihren normalen Spannungsbereich, reagieren sie und nehmen ihre Arbeit wieder auf. Aber ohne die nötige „Betriebsspannung“ funktioniert nichts mehr.
Organisation einer typischen eukaryotischen Tierzelle: 1. Nucleolus (Kernkörperchen) 2. Zellkern (Nukleus) 3. Ribosomen 4. Vesikel 5. Raues (Granuläres) ER (Ergastoplasma) 6. Golgi-Apparat 7. Mikrotubuli 8. Glattes (Agranuläres) ER 9. Mitochondrien 10. Lysosom 11. Cytoplasma 12. Peroxisomen 13. Zentriolen
Bild: Wikipedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Bildlizenz: (CC BY-SA 3.0)
Durch Verletzungen oder Krankheiten kann diese Betriebsspannung unter den kritischen Wert fallen. Es ist nicht einfach, dann diesen „zusammengefallenen“ Zellen wieder das pralle Leben einzuhauchen, denn auch die Versorgungskanälchen liegen brach. Es gibt aber eine Möglichkeit, die Zellen zu „kickstarten“, wie eine Batterieüberbrückung bei einem Auto, dessen Batterie leer ist und es nicht mehr anspringt.
Nur ist das nicht ganz zu einfach bei den Körperzellen. Man braucht dazu die richtigen Frequenzen, sehr gute Prozessoren, die die geeigneten Frequenzen als pulsierende Signale in den Körper zu übertragen sowie Flächen- und Punktstrahler, um sie richtig zu verteilen.
Tesla in der Physiotherapie und Kinesiologie
Solche Geräte gibt es. Sie beruhen auf der Technik, die schon Nikola Tesla und Georges Lakhovsky erfunden und mit großem Erfolg angewendet haben. Behandelt man den Körper mit diesen Frequenzen, werden die beschädigten Zellen wieder mit Energie geladen und beginnen ihre Arbeit wieder. Die Ionenkanälchen öffnen sich, die Versorgung läuft wieder an, die Energieproduktion wird wieder aufgenommen.
Und genau das ist der Grund, warum Verletzungen, Arthrosen, Prellungen, Verstauchungen, Brüche, Entzündungen, Verschleißerscheinungen und vieles mehr wesentlich schneller heilen. Gerade bei Spitzensport wird dieses Gerät immer beliebter. Die Erholungszeiten werden kürzer und die Verletzungen heilen wesentlich schneller aus. Dieses Gerät, der Regenerationsbooster, steht auch nicht im Widerspruch zu den üblichen Verletzungstherapien im Sport, sondern intensiviert dessen Erfolge und beschleunigt sie. Die direkte Beeinflussung des elektrischen Potenzials der Zellen fördert die Reaktion und Aufnahme der Heilbehandlung, sowohl konventioneller Art, als auch komplementärmedizinischer Art. Die Degenerationsprozesse werden gestoppt, die Zellstruktur wieder mit Energie versorgt und aufnahmefähig gemacht.
Hexagonales Wasser, das optimale Zellwasser
Es gibt noch einen zweiten, wichtigen Punkt anzumerken: Nicht nur können diese Frequenzen die Zelle wieder zu neuem Leben erwecken und prallvoll Energie füllen, sie restrukturieren auch das Körperwasser. Das ordnet sich dabei neu in der für Wasser einzigartigen hexagonalen Struktur. Wasser ist nämlich im optimalen Zustand eine Art flüssiges Kristall. Dessen Sechseckstruktur ist für alle lebenden Organismen das Beste, weil es nämlich zellverfügbares Wasser bereithält. Das kommt daher, dass, wenn das Wassermolekül H2O sich in als Sechseckringe formiert, es einen Überschuss an Elektronen hat. In jedem Ring befinden sich dann gleich viele Sauerstoff- wie Wasserstoffatome. Die Hälfte der Wasserstoffprotonenkerne ist weg, aber die Elektronen sind noch alle da und bilden die Verbindungsbrücken. Die Molekülformel H2O zeigt aber schon an, dass der Sauerstoff normalerweise zwei Wasserstoffatome an sich bindet, um zu Wasser zu werden. Bei hexagonalem Wasser gibt es aber nicht doppelt so viele Wasserstoffatome wie Sauerstoffatome, wie unschwer in dem Bild zu sehen ist.
Tatsächlich wirft das Wasser einfach die Hälfte der Protonen, also der Atomkerne des Wasserstoffs heraus, behält aber alle Elektronen. Deshalb heißt Wasser, das sich gerade in der Umstrukturierung zu hexagonalem Wasser befindet EZ-Wasser, was so viel bedeutet, wie „Exclusion Zone“-Wasser. Damit ist die Exklusion, das Ausschließen der Hälfte aller Wasserstoffprotonenkerne gemeint.
Nun ist es so, dass alle chemischen und biochemischen Prozesse immer über die verfügbaren Elektronen ablaufen. Die Atomkerne sind so gut wie nie in die Reaktionen verwickelt (außer bei Kernfusion und Kernspaltung). Je mehr Elektronen zur Verfügung stehen, desto leichter und vielfältiger können die vorhandenen Stoffe miteinander reagieren, denn immer sind es die Elektronen, die die Atome miteinander zu neuen Stoffen verketten. Darum ist auch hexagonales Wasser so wichtig für alles Lebende. Es ermöglicht wesentlich bessere Reaktionen und einen wesentlich besseren Zellstoffwechsel.
Hexagonales Wasser und zell-positive Frequenzen nutzen
Da läge es doch auch nahe, den Regenerationsbooster und Wasservitalisierer auch vor dem Training und Wettkampf einzusetzen? Ja, genau so ist es auch. Und vor allem ist es kein illegales Mittel, den Körper in Hochform zu bringen, sondern eine vollkommen unschädliche und natürliche Methode ohne schädliche Nebenwirkungen.
Die Hochfrequenztherapie mit dem Regenerationsbooster hat einige, sehr vorteilhafte Effekte und beeinflusst im Prinzip alle Komponenten, um den Körper zu Höchstleistungen zu befähigen. Der Kreislauf wird stimuliert, die Verbrennung – besonders in den Muskeln – wird gesteigert, weil mehr Energie in jede Zelle kommt plus zellverwertbares Wasser. Die Steuerungsprozesse des Nervensystems werden optimiert: Die Reizweiterleitung funktioniert optimal und die Synapsen feuern ihre Impulse ohne jedes Nachlassen in alle Bereiche des Körpers. Aber auch im Gehirn haben wir eine riesige Anzahl von Neuronen, die durch den Regenerationsbooster und Wasservitalisierer schneller, leistungsfähiger und koordinierter agieren.
Hochfrequenzenergie-Therapie optimiert den Körper für Hochleistungen – ohne Substanzen, ohne Nebenwirkungen, ohne schädliche Begleiterscheinungen
Gleichzeitig erzeugen die Frequenzen des Tesla-Basierten Gerätes auch eine tiefgreifende Erwärmung des Gewebes, was folgende Effekte hat:
- Verbesserter Sauerstofftransport zu den Muskeln
- Starke Stimulierung der aeroben Energiebereitstellung in den Muskeln und dadurch geringe Übersäuerung
- Stimulierung der anaeroben Energiebereitstellung in den Muskeln
- Verbesserter Abtransport von Stoffwechselprodukten aus den Muskeln
- Herzfrequenz, Herzminutenvolumen (wie viel das Herz pro Minute an Blut pumpen kann) wird erhöht
- Sauerstoffsättigung des Blutes steigt
- Die aktiven Muskeln werden mit mehr Blut und damit mit mehr Sauerstoff zur Verbrennung von Zucker versorgt
- Stoffwechselprozesse (aerob und anaerob) werden stimuliert
Alle diese Abläufe und Optimierungen unterstützen auf natürliche Weise den Körper bei Hochleistungssport – insbesondere bei Belastungen durch Kraft-Ausdauersportarten. Gleichzeitig hilft die Hochfrequenzenergie-Therapie aber auch, Verletzungen aller Art erheblich schneller auszuheilen.
Zelluloge Holger Schwellnus erklärt es in dem Interview sehr schön: Solange noch Leben in einer Zelle ist, so geschädigt sie auch sein mag, die Hochfrequenzenergie-Therapie kann sie wiederbeleben und frische Energie zuführen, so dass die geschädigten Zellen imstande sind, sich selbst wieder zu reparieren und ihre eigene Energieversorgung wieder aufzunehmen.
Für mehr Informationen und die ausführliche Broschüre „Neue Möglichkeiten im Spitzensport“ kontaktieren Sie bitte:
Arthur Tränkle
Wassermatrix AG
Blegisstraße 1
6343 Rotkreuz/Schweiz
E‑Mail: wassermatrix.ch
Tel.: +41 41 7909061
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