Wem gehören diese Gebäude und Fahr­zeuge auf der anderen Seite des Mondes? (+Videos)

2017 berichtete die Website ufosightingshotspot.blogspot.com (siehe unten) über die Ent­de­ckung zweier unge­wöhn­licher Merkmale im Krater Para­celsus C auf der anderen Seite des Mondes. Bei den beiden Struk­turen handelt es sich tat­sächlich um Berg­bau­ma­schinen / Crawler, die für Berg­bau­ar­beiten ver­wendet werden und mög­li­cher­weise von Außer­ir­di­schen durch­ge­führt werden.

Nun scheint es, dass auf der anderen Seite des Mondes unge­wöhn­li­chere Struk­turen ent­deckt wurden.

Nach der Analyse eines wei­teren Bildes mit einer Fläche von etwa 507 km² stellt der For­scher fest, dass die lokalen Leis­tungs­spektren der unter­suchten Merkmale sowie meh­rerer nahe­ge­le­gener Krater erheblich von denen des Mond­hin­ter­grunds abzu­weichen scheinen. (Lesen Sie hier die wis­sen­schaft­liche Studie, ein­schließlich der Mond­bilder, die im Journal of Space Explo­ration vor­ge­stellt werden)

Eine lang­jährige Ver­schwö­rungs­theorie, dass es auf dem Mond Gebäude gibt, die ent­weder von Außer­ir­di­schen besetzt sein könnten oder ein geheimer Außen­posten der NASA sein könnten, wird sehr plau­sibel, wenn man sich die unteren Bilder ansieht.

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Sie zeigen uns, dass es tat­sächlich Gebäude und Fahr­zeuge gibt auf der anderen Seite des Mondes. Die Frage ist, wem diese Gebäude und Fahr­zeuge gehören.

Bereits im Jahre 2002 berichtete die rus­si­schen Main­stream-Website pravda.ru über die Tat­sache, dass es auf dem Mond unge­wöhn­liche Struk­turen gibt:

Ange­messene Akti­vi­täten einer außer­ir­di­schen Zivi­li­sation zeigten sich uner­wartet in unserer Nähe. Wir waren jedoch psy­cho­lo­gisch nicht bereit dafür.
Wir stoßen immer noch auf Ver­öf­fent­li­chungen, die ver­suchen, eine Antwort auf die fol­gende Frage zu finden: Sind wir allein im Universum?

Gleich­zeitig wurde die Anwe­senheit von logi­schen Wesen in der Nähe unseres Pla­neten auf dem Mond ent­deckt. Diese Ent­de­ckung wurde jedoch sofort als geheim ein­ge­stuft, da sie so unglaublich ist, dass sie sogar die bereits bestehenden sozialen Prin­zipien erschüttern könnte, berichtet die rus­sische Zeitung Vecherny Volgograd.

Sen­sation: Städte auf dem Mond gefunden!

Hier ein Auszug aus der offi­zi­ellen Pres­se­mit­teilung: „Wis­sen­schaftler und Inge­nieure der NASA, die an der Erfor­schung von Mars und Mond beteiligt waren, berich­teten am 21. März 1996 bei einem Briefing im Washington National Press Club über die Ergeb­nisse ihrer Ent­de­ckungen. Zum ersten Mal wurden künst­liche Struk­turen und Objekte auf dem Mond entdeckt.“

Die Wis­sen­schaftler sprachen mit Aus­nahme eines For­schers eher vor­sichtig und aus­wei­chend über diese Objekte. Sie erwähnten immer, dass die künst­lichen Objekte möglich sind, und gaben an, dass die Infor­ma­tionen noch unter­sucht wurden und die offi­zi­ellen Ergeb­nisse später ver­öf­fent­licht werden.

Bei der Bespre­chung wurde auch erwähnt, dass die Sowjet­union einige Foto­ma­te­rialien besaß, die das Vor­han­densein solcher Akti­vi­täten auf dem Mond belegen. Und obwohl nicht iden­ti­fi­ziert wurde, um welche Art von Akti­vität es sich han­delte, zeigten Tau­sende von Foto- und Video­ma­te­rialien der Raum­station Apollos und Cle­mentine viele Teile auf der Mond­ober­fläche, an denen diese Akti­vität und ihre Spuren voll­kommen offen­sichtlich waren.

Die Video­filme und Fotos, die US-Astro­nauten während des Apollo-Pro­gramms gemacht haben, wurden auf dem Briefing demons­triert. Die Leute waren äußerst über­rascht, warum die Mate­rialien nicht früher der Öffent­lichkeit prä­sen­tiert worden waren. NASA-Spe­zia­listen ant­wor­teten: „Es war schwierig, die Reaktion von Men­schen auf Infor­ma­tionen vor­her­zu­sagen, dass einige Krea­turen auf dem Mond waren oder sind. Darüber hinaus gab es einige andere Gründe, die außerhalb der Kon­trolle der NASA lagen.“

Der Spe­zialist für Mond­studien, Richard Hoagland, sagt, dass die NASA immer noch ver­sucht, Foto­ma­terial zu ändern, bevor es in öffent­lichen Kata­logen und Dateien ver­öf­fent­licht wird. Sie retu­schieren oder fokus­sieren sie beim Kopieren teil­weise neu. Einige Ermittler, dar­unter auch Hoagland, nehmen an, dass eine außer­ir­dische Rasse den Mond während ihrer Akti­vi­täten auf der Erde als End­station benutzt hatte. Diese Vor­schläge werden durch die Legenden und Mythen ver­schie­dener Nationen unseres Pla­neten bestätigt.

Die Ruinen der Mond­städte erstrecken sich über viele Kilo­meter. Riesige Kuppeln auf mas­siven Kellern, zahl­reiche Tunnel und andere Kon­struk­tionen ver­an­lassen Wis­sen­schaftler, ihre Meinung zum Mond zu über­denken. Wie der Mond erschien und wie er sich um die Erde dreht, ist für Wis­sen­schaftler immer noch ein großes Problem.

Einige teil­weise zer­störte Objekte auf der Mond­ober­fläche können nicht zwi­schen natür­lichen geo­lo­gi­schen For­ma­tionen plat­ziert werden, da sie eine kom­plexe Orga­ni­sation und geo­me­trische Struktur aufweisen.

Im oberen Teil von Rima Hadley, unweit des Ortes, an dem der Apollo-15 gelandet war, wurde eine Kon­struktion ent­deckt, die von einer hohen D‑förmigen Mauer umgeben war. Bisher wurden in 44 Regionen ver­schiedene Arte­fakte ent­deckt. Das NASA Goddard Space Flight Center und das Houston Pla­netary Institute unter­suchen die Regionen.

In der Nähe des Tiho-Kraters wurden mys­te­riöse ter­ras­sen­förmige Fels­gra­bungen ent­deckt. Die kon­zen­tri­schen hexa­edri­schen Aus­gra­bungen und der Tun­nel­eingang auf der Ter­ras­sen­seite können nicht das Ergebnis natür­licher geo­lo­gi­scher Pro­zesse sein. Statt­dessen sehen sie sehr nach Tagebau-Minen aus.

In der Nähe des Kraters-Coper­nicus wurde eine trans­pa­rente Kuppel über dem Kra­terrand ent­deckt. Die Kuppel ist unge­wöhnlich, da sie von innen weiß und blau leuchtet. Im oberen Teil des Fabrik­be­reichs wurde ein eher unge­wöhn­liches Objekt ent­deckt, das selbst für den Mond unge­wöhnlich ist. Eine Scheibe mit einem Durch­messer von etwa 50 Metern steht auf einem qua­dra­ti­schen Keller, der von Mauern umgeben ist.

Auf dem Bild in der Nähe der Raute sehen wir auch eine dunkle, runde Form im Boden, die einem Eingang zu einem unter­ir­di­schen Bunker ähnelt. Zwi­schen dem Objekt und dem Krater Coper­nicus befindet sich ein recht­eckiger Bereich, der 300 Meter breit und 400 Meter lang ist.

Apollo-10-Astro­nauten machten ein Foto (AS10-32–4822) von einem 1,6 km langen Objekt namens „Schloß“, das sich auf einer Höhe von 14 Kilo­metern befindet und einen deut­lichen Schatten auf die Mond­ober­fläche wirft. Das Objekt scheint aus meh­reren zylin­dri­schen Ein­heiten und einer großen kon­junk­tiven Einheit zu bestehen.

Wie sich bei dem Briefing her­aus­stellte, bei dem viele NASA-Wis­sen­schaftler anwesend waren, als Richard Hoagland zum zweiten Mal Ori­ginale der Bilder vom „Schloss“ ange­fordert hatte, wurden über­haupt keine Bilder gefunden. Sie ver­schwanden sogar aus der Liste der Bilder der Apollo-10-Crew.

In den Archiven wurden nur Zwi­schen­bilder des Objekts gefunden, die leider nicht die interne Struktur des Objekts dar­stellen. Als die Apollo-12-Besatzung auf der Mond­ober­fläche landete, sah sie, dass die Landung von einem halb­trans­pa­renten, pyra­mi­den­för­migen Objekt beob­achtet wurde.

Es schwebte nur einige Meter über der Mond­ober­fläche und schim­merte mit allen Farben des Regen­bogens gegen den schwarzen Himmel. Als 1969 der Film über Astro­nauten gezeigt wurde, die zum Meer der Stürme reisten – die Astro­nauten sahen die selt­samen Objekte noch einmal, die NASA ver­stand schließlich, welche Kon­se­quenzen eine solche Kon­trolle haben könnte. Der Astronaut Mit­chell beant­wortete die Frage nach seinen Gefühlen nach seiner erfolg­reichen Rückkehr: „Mein Nacken schmerzt immer noch, da ich ständig meinen Kopf her­um­drehen musste, weil wir das Gefühl hatten, dort nicht allein zu sein. Wir hatten keine andere Wahl, als zu beten.“

Johnston, der im Houston Space Center arbeitete und während des Apollo-Pro­gramms erstellte Fotos und Video­ma­te­rialien stu­dierte, dis­ku­tierte die Arte­fakte mit Richard Hoagland und sagte, dass die NASA-Führung über die große Anzahl anomaler, gelinde gesagt, mys­te­riöser Objekte schrecklich ver­ärgert sei.

Es wurde sogar gesagt, dass pilo­tierte Flüge zum Mond ver­boten sein könnten. Die Ermittler inter­es­sieren sich besonders für alte Struk­turen, die teil­weise zer­störten Städten ähneln. Fotos zeigen eine erstaunlich regel­mäßige Geo­metrie qua­dra­ti­scher und recht­eckiger Kon­struk­tionen. Sie ähneln unseren Städten aus einer Höhe von 5–8 Kilometern.

Ein Mis­si­ons­kon­troll­spe­zialist kom­men­tierte die Bilder wie folgt: „Unsere Jungs beob­ach­teten Ruinen der Mond­städte, trans­pa­rente Pyra­miden, Kuppeln und Gott weiß was noch, die derzeit tief in den NASA-Safes ver­steckt sind, und fühlten sich wie Robinson Crusoe, als er plötzlich mit seinen nackten Füßen auf dem Sand der ein­samen Insel stand.“

Was sagen Geo­logen und Wis­sen­schaftler, nachdem sie die Bilder von Mond­städten und anderen anomalen Objekten unter­sucht haben? Sie sagen, dass solche Objekte keine natür­lichen For­ma­tionen sein können.

„Wir sollten zugeben, dass sie künstlich sind, besonders die Kuppeln und Pyramiden.“

Hier der Bericht aus dem Jahre 2017:

Wir prä­sen­tieren eine Analyse von Apollo 15 und Lunar Recon­nais­sance Orbiter-Bildern von zwei unge­wöhn­lichen Merk­malen im Krater Para­celsus C auf der anderen Seite des Mondes.

Auf den ersten Blick scheinen diese Struk­turen Mauern oder Türme auf der Mond­ober­fläche zu sein. Durch die Kom­bi­nation meh­rerer Bilder zeigen wir, dass das größere Merkmal, das in Nordost- / Süd­west­richtung aus­ge­richtet ist, nicht einfach eine Wand ist, sondern zwei Wände auf beiden Seiten eines engen Tals oder „Durch­gangs“.

Unter Ver­wendung einer Ein­zel­bildform aus Schat­tierung und 3D-Gelän­de­vi­sua­li­sierung zeigen wir in einer com­pu­ter­ge­nerierten per­spek­ti­vi­schen Ansicht mit Blick nach Nord­osten, dass das süd­west­liche Ende der Eingang zum Durchgang zu sein scheint.

Eine umge­kehrte Blick­win­kel­an­sicht nach Süd­westen zeigt den Durchgang, der am anderen Ende mit einem Anstieg des Geländes endet und mög­li­cher­weise unter­ir­disch führt.

Das die beiden Struk­turen umge­bende Gelände ist nicht flach, sondern scheint durch einen unbe­kannten künst­lichen Mecha­nismus „aus­ge­graben“ worden zu sein.

Da sich diese Objekte optisch vom Mond­hin­ter­grund unter­scheiden, weil ihre zugrunde lie­gende Struktur unter­schiedlich ist, nehmen wir an, dass es sich bei den beiden Objekten tat­sächlich um Berg­bau­ma­schinen / Raupe handelt, die für Berg­bau­ar­beiten ver­wendet werden und von Außer­ir­di­schen durch­ge­führt werden.

Straßen, Gebäude und Fahrzeuge?

Berg­bau­ma­schine und Raupe?

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Quelle: pravda-tv.com