Sen­sa­ti­onsfund: Ägyp­to­logen ent­decken 3.000 Jahre alte „goldene Stadt“ – kamen die Pha­raonen vom Mars?

Die alten Ägypter haben der Nachwelt viele noch offene Fragen hin­ter­lassen. Bis heute ist die wahre Geschichte des Alten Ägypten nicht hun­dert­pro­zentig geklärt.

(von Frank Schwede)

Viele Infor­ma­tionen werden noch immer vor der Welt­öf­fent­lichkeit geheim gehalten. Tat­sache ist: Ägypten beher­bergt viele rät­sel­hafte Stätte, die von einer geheim­nis­vollen Aura umgeben sind. Vor wenigen Wochen stießen ägyp­tische Archäo­logen in der Nähe von Luxor auf eine rund 3400 Jahre alte Sied­lungs­anlage, die seither als „Ver­lorene goldene Stadt“ bekannt ist.

Laut dem umstrit­tenen Ägyp­to­logen Zahi Hawass handelt es sich um größte antike Stadt, die jemals in Ägypten gefunden wurde.

Experten wie Betsy Bryan sprechen schon jetzt vom bedeu­tendsten Fund Ägyptens seit der der Ent­de­ckung von Tutanchamuns Grab im Tal der Könige vor knapp 100 Jahren. Andere For­scher glauben, dass es sich hier lediglich um den Wirt­schafts­trakt des Tempels von Amen­hotep III. handelt.

Geheim­nisvoll ist dieser Ort dennoch, denn vieles spricht dafür, dass die Men­schen, die hier einmal gelebt haben, mög­li­cher­weise von einer Kata­strophe über­rascht wurden, denn nichts deutet darauf hin, dass diese Stätte von ihren Bewohnern auf­ge­geben wurde.

Die Erde ist noch immer voll von unent­deckten Schätzen. Vor allem in kul­turell wich­tigen Regionen wie Ägypten, Peru, China und nahezu den gesamten Mitt­leren und Nahe Osten. Diese Regionen haben vor allem für inter­na­tional ange­sehene Archäo­logen geradezu Gold­standard, denn an diesen Orten schlummern noch immer viele Geheim­nisse, von denen oft nichts oder nur sehr wenig an die Öffent­lichkeit gelangt.

Und das hat einen guten Grund, weil viele Arte­fakte, oft sogar ganze Städte nicht in das Bild unserer Geschichte passen, etwa Orte wie die „Ver­lorene Stadt“, wo Men­schen offenbar Hals über Kopf geflüchtet sind. Doch der Reihe nach.

Zahi Hawass sagt, dass im Rahmen vieler aus­län­di­scher Mis­sionen schon lange nach dieser Stadt gesucht wurde, dass man sie bis jetzt aber nicht finden konnte. Jetzt haben Hawass und seine Leute sie ent­deckt und sind begeistert, doch liefert auch dieser Ort mehr Fragen als Antworten.

Dass es sich bei diesem Ort tat­sächlich um eine ganze Stadt handelt, daran bestehen mitt­ler­weile berech­tigte Zweifel, denn was hier gefunden wurde, gleicht nach Ansicht einiger weniger Experten eher Werk­stätten, bes­ten­falls einer kleinen Arbeitersiedlung.

Die Anlage könnte nach Aussage von Zahi Hawass während der Regie­rungszeit von Pharao Amen­hotep III gegründet worden sein, der zwi­schen 1391 und 1353 vor unserer Zeit­rechnung Herr­scher im Alten Ägypten war und damit war er einer der am längsten regie­renden und mäch­tigsten Könige des Neuen Reichs.

Dass die Stätte tat­sächlich aus der Zeit Amen­hoteps stammt, könnten Lehm­ziegel beweisen, die das Siegel des Pharaos tragen. Amen­hotep III. ließ nicht nur den Tempel von Karnak erweitern, sondern gleich noch in Theben eine der größten Toten­tempel Ägyptens errichten. Und genau an diesem Ort wurde die Anlage entdeckt.

Amen­hotep III. för­derte nicht nur die schönen Künste, er bescherte seinem Land oben­drein auch eine lange Zeit des Friedens und Wohl­stands und leitete gleich­zeitig reli­giöse Reformen ein, durch die die Amon-Priester ent­machtet werden sollten.

Unter Amen­hoteps Herr­schaft wurden auch sehr viele ein­drucks­volle Bauten errichtet, dar­unter die Mem­non­ko­losse, die ihn und seine Frau dar­stellen.  Aller­dings war es sein Sohn Ech­naton, der mit dem Kult um Son­nengott Aton den radi­kalen Wandel im Land vollzog. Deshalb wird ermutet, dass die Stadt einmal als Stadt des „Auf­stiegs Atons“ bezeichnet wurde.

Beweisen könnte dies zahl­reichen Arte­fakte. Neben Ton­ge­fäßen, Ringen, Ska­rabäen und Lehm­ziegel, die das Königs­siegel von Amen­hotep III. tragen, wurden hier unter anderem auch Geräte zur Tex­til­her­stellung, Hand­werks­reste aus Metall und Glas sowie zwei weitere Ton­gefäße mit den Über­resten von rund zehn Kilo­gramm getrock­netem oder gekochtem Fleisch gefunden, das laut Inschrift vom „Schlachter Iwi“ geliefert wurde.

Resi­denz­stadt oder Wirtschaftsanlage?

Man nimmt an, dass die Stadt einmal eines der wich­tigsten Zentren im Alten Ägypten und somit eine der drei Resi­denz­städte des Pharaos war. Auch Ech­naton soll noch zu Beginn seiner Amtszeit an diesem Ort gelebt haben.

Für die For­schung steht jetzt die Frage im Raum, was mit der Stadt geschah, nachdem Ech­naton sie kurz nach Beginn seiner Amtszeit verließ. Ebenso inter­essant ist die Frage, was pas­sierte, nachdem Tutanchamun nach Theben zurückkehrte.

Hawass Team hat mit den Aus­gra­bungs­ar­beiten bereits im Sep­tember 2020 begonnen – vor wenigen Wochen, Ende April, war die Anlage kom­plett frei­gelegt. Obwohl das Ziel des Archäo­lo­gen­teams ursprünglich ein ganz anderes war.

Hawass und seine Leute suchten eigentlich nach dem Toten­tempel von Tutanchamun, den sie zwi­schen den Tempeln von Ramses III. und Amen­hotep III. ver­mu­teten. Doch dann kam alles ganz anders: „Zur großen Über­ra­schung des Teams tauchten in alle Rich­tungen Lehm­zie­gel­for­ma­tionen auf“, sagte Hawass gegenüber der Presse.

Unter Amen­hoteps Herr­schaft wurden auch sehr viele ein­drucks­volle Bauten errichtet, dar­unter die Mem­non­ko­losse, die ihn und seine Frau dar­stellen.  Aller­dings war es sein Sohn Ech­naton, der mit dem Kult um Son­nengott Aton den radi­kalen Wandel im Land vollzog. Deshalb wird ermutet, dass die Stadt einmal als Stadt des „Auf­stiegs Atons“ bezeichnet wurde.

Beweisen könnte dies zahl­reichen Arte­fakte. Neben Ton­ge­fäßen, Ringen, Ska­rabäen und Lehm­ziegel, die das Königs­siegel von Amen­hotep III. tragen, wurden hier unter anderem auch Geräte zur Tex­til­her­stellung, Hand­werks­reste aus Metall und Glas sowie zwei weitere Ton­gefäße mit den Über­resten von rund zehn Kilo­gramm getrock­netem oder gekochtem Fleisch gefunden, das laut Inschrift vom „Schlachter Iwi“ geliefert wurde.

Resi­denz­stadt oder Wirtschaftsanlage?

Man nimmt an, dass die Stadt einmal eines der wich­tigsten Zentren im Alten Ägypten und somit eine der drei Resi­denz­städte des Pharaos war. Auch Ech­naton soll noch zu Beginn seiner Amtszeit an diesem Ort gelebt haben.

Für die For­schung steht jetzt die Frage im Raum, was mit der Stadt geschah, nachdem Ech­naton sie kurz nach Beginn seiner Amtszeit verließ. Ebenso inter­essant ist die Frage, was pas­sierte, nachdem Tutanchamun nach Theben zurückkehrte.

Hawass Team hat mit den Aus­gra­bungs­ar­beiten bereits im Sep­tember 2020 begonnen – vor wenigen Wochen, Ende April, war die Anlage kom­plett frei­gelegt. Obwohl das Ziel des Archäo­lo­gen­teams ursprünglich ein ganz anderes war.

Hawass und seine Leute suchten eigentlich nach dem Toten­tempel von Tutanchamun, den sie zwi­schen den Tempeln von Ramses III. und Amen­hotep III. ver­mu­teten. Doch dann kam alles ganz anders: „Zur großen Über­ra­schung des Teams tauchten in alle Rich­tungen Lehm­zie­gel­for­ma­tionen auf“, sagte Hawass gegenüber der Presse.

Inter­essant ist vor allem der Aspekt, dass die Anlage samt ihrer Fund­stücke gut erhalten und nahezu unbe­schädigt ist, was nach Worten von Cor­nelius von Pilgrim, Direktor des Schwei­ze­ri­schen Instituts für Bau­for­schung und Alter­tums­kunde in Kairo, dem Umstand geschuldet ist, dass in dieser Region bisher keine Aus­gra­bungen statt­ge­funden haben.

Die For­scher stießen hier unter anderem auch auf eine Bäckerei mit Öfen und Vor­rats­be­hältern aus Ton sowie auf ein Ver­wal­tungs- und Wohn­viertel. Außerdem kam auch eine Reihe von Gräbern mit mensch­lichen Ske­letten darin zum Vor­schein, die über in den Fels gehauene Treppen zu erreichen sind, ähnlich den Anlagen im Tal der Könige.

Viele For­scher glauben mitt­ler­weile, dass der Fund in Wahrheit einmal die Räum­lich­keiten und der Wirt­schafts­be­reich der aus­ge­dehnten Palast­anlage von Amenophis III. war.

Auch Christian E. Loeben vom August Kestner Museum in Han­nover geht von der Ver­mutung aus. Loeben ist spe­zia­li­siert auf die Zeit der 18. Dynastie, ins­be­sondere der Phase von Amen­hotep III., Ech­naton, Tutanchamun und seine Nach­folger Eje und Haremhab.

Gegenüber dem Wis­sen­schafts­ma­gazin Spektrum sagte Loeben, dass er glaube, dass es keine Stadt war, sondern Annex­bauten des Palastes von Amen­hotep III., auf­grund der Tat­sache, dass die Fund­stätte direkt neben dem eins­tigen Palast­areal liegt.

Das Pompeji Ägyptens

Um einen Palast dieser Grö­ßen­ordnung betreiben zu könne, brauche man nach Worten Loebens Werk­stätten, Küchen, Bäcke­reien und andere Wirt­schafts­ein­heiten. Und genau so eine Einheit hat Loebens Worten nach Hawass ausgegraben.

Loeben ver­mutet, dass in den hier aus­ge­gra­benen Räumen einst Speisen, Gerät­schaften und Schmuck für den Palast pro­du­ziert wurden. Auch dass die Räum­lich­keiten nur über einen Zugang erreichbar waren, würde Sinn machen, da auf diese Weise die Lie­ferung und die Ver­teilung der Waren kon­trol­liert werden konnte.

Eine Wohn­siedlung in einer Region, wo man vor allem Toten­tempel und Gräber findet, wäre Laut Loeben über­ra­schend – zudem ist die alte Wohn­stadt von Theben bereits doku­men­tiert. Sie befindet sich am Ostufer zwi­schen den Göt­ter­tempeln von Karnak und Luxor.

Betsy Bryan jeden­falls hält den Fund der Anlage für die zweit­wich­tigste archäo­lo­gische Ent­de­ckung seit der Ent­de­ckung des Grabs von Tutanchamun.

Die archäo­lo­gi­schen Über­reste sind seit Tau­senden von Jahren unbe­rührt geblieben. Das ver­mittelt nach Ansicht der For­scher den Ein­druck, als hätten die Bewohner die Siedlung erst gestern ver­lassen. Viele Beob­achter sprechen in diesem Zusam­menhang sogar von einem „Pompeji Ägyptens“.

Ägypten gab der Wis­sen­schaft in der Ver­gan­genheit viele Rätsel auf, die bis heute nicht befrie­digend gelöst werden konnten. Vor wenigen Jahren erst stießen For­scher angeblich auf einen geheim­nis­vollen Sar­kophag, der aus einer unge­wöhn­lichen und selt­samen Metall-Legierung bestanden haben soll, für die die Wis­sen­schaft bis heute keine Erklärung gefunden hat.

Woher der Sar­kophag kam, wer hat ihn her­ge­stellt, woher kam das Metall und vor allem: wie konnte eine so auf­wendige Legierung zu jener Zeit über­haupt her­ge­stellt werden?

Doch das Rät­sel­raten der Wis­sen­schaftler vor Ort sollte bald schon weiter gehen: als die Archäo­logen ver­sucht haben, den Sar­kophag zu öffnen, standen sie vor einem wei­teren Problem. Sie konnten das Ding beim besten Willen mit keinem ihrer zur Ver­fügung ste­henden Werkzeug öffnen.

Erst als sich einer der anwe­senden Wis­sen­schaftler offenbar auf tele­pa­thische Weise mit dem Sarg ver­bunden hat und seine Hände auf diesen legte, ließ der Sarg sich wie durch Zau­berhand öffnen.

Schnell macht das Gerücht die Runde, dass es sich um eine außer­ir­dische Tech­no­logie handelt. Und in der Tat liegt die Ver­mutung nahe, dass es zwi­schen dem Alten Ägypten und einer oder sogar ver­schie­dener außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen eine enge Ver­bindung gibt, die bis heute von der Wis­sen­schaft nicht akzep­tiert oder zuge­geben wird.

Kamen die Pha­raonen vom Mars 

Die Sphinx von Gizeh ist so aus­ge­richtet, dass sie genau ost­wärts am 30. Brei­tengrad entlang auf einen Raum­flug­hafen auf der Sinai­halb­insel blicken konnte.

Götter und außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen, die vor Tau­senden, viel­leicht schon vor Mil­lionen von Jahren die Erde besucht haben, haben nicht nur auf der Erde, sondern auch auf dem Mars beein­dru­ckende Monu­mente wie die Pyra­miden und ein rie­siges stei­nernen Antlitz, das Mars­ge­sicht, hinterlassen.

Weitere ver­blüf­fende Beweise, dass einmal ver­schiedene Hoch­kul­turen auf der Erde gelebt haben, finden sich auch in alten sume­ri­schen und bibli­schen Texten. Ein Großteil dieser alten Texte und Schriften gelten noch immer als unver­standen, weil sie in einer uns fremden Sprache nie­der­ge­schrieben und teil­weise unvoll­ständig über­setzt wurden. Oft haben sich in diese Über­set­zungen auch gra­vie­rende Fehler ein­ge­schlichen, sodass am Ende ein völlig anderer Sinn ent­standen ist.

Die Texte sind oft nur eine Frage der Inter­pre­tation, weil sie nicht nur in einer für den modernen Men­schen fremd­ar­tigen Beschreibung ver­fasst sind, sondern weil sie zudem auch aus­ge­sprochen lebendig und bildhaft geschrieben wurden. In einem alten ägyp­ti­schen Text heißt es wörtlich übersetzt:

„Eine Bot­schaft ist vom Himmel gesandt; sie wird in Helio­polis gehört und in Memphis vom schönen Gesicht wie­derholt. Sie ist zusam­men­ge­fasst in einem Schreiben von Toth im Hin­blick auf die Stadt Amens… Die Götter handeln gemäß dem Befehl.“

Ist mit dem schönen Gesicht mög­li­cher­weise die Sphinx von Gizeh gemeint? Doch von wem wurde die Bot­schaft gesandt? Es besteht mitt­ler­weile kein Zweifel mehr daran, dass die Kultur des alten Ägypten in enger Ver­bindung zu einer uralten Mar­s­kultur steht, dass mög­li­cher­weise die Ägypter vom Mars kamen und dass sogar eine Art Han­dels­route zwi­schen Ägypten und dem Mars ein­ge­richtet wurde, das würde auch die Existenz des Raum­flug­hafens auf der Sinai­halb­insel erklären.

Wenn wir uns die antiken Berichte genau vor Augen führen, die sich auf Besuche himm­li­scher Götter und Flug­ma­schinen beziehen, können wir wech­selnde Schwer­punkte erkennen, die sich langsam zu einem Puzzle zusam­men­fügen, dass in hof­fentlich nicht allzu ferner Zukunft kom­plet­tiert werden kann.

Die ersten detail­lierten Besuche waren die im alten Ägypten zur Zeit des Pharaos Thut­mosis III und der Welt­raum­ausflug des Sumerers Etana. Hinzu kommen die außer­ir­di­schen Kon­takte im Alten Tes­tament, wo Eze­chiel von dem Besuch eines Raum­schiffs berichtet, das innerhalb von 19 Jahren gleich viermal erschien.

Einmal sah Eze­chiel gleich zwei dieser selt­samen Schiffe und war auch, wie Etana, selbst an Bord. So ähnlich kann das auch bei Elias gewesen sein, der in einem „feu­rigen Wagen“ in den Himmel auffuhr und danach nie mehr zurück­kehrte. Ähn­liche Berichte liegen auch aus anderen Reli­gionen und Kul­turen vor.

Eine logische Erklärung findet sich dazu freilich nicht. Noch immer leben wir in einer Welt, wo die Grenze von Wis­sen­schaft und Pseu­do­wis­sen­schaft geradezu fließend ist. Es ist, wenn man so will, eine Welt, wo Dinge, die einst für magisch gehalten wurden, nun so langsam von der Wis­sen­schaft aner­kannt und begreifbar gemacht werden.

Selbst für viele Archäo­logen und Ägyp­to­logen ist die alte ägyp­tische Geschichte noch immer ein Buch mit sieben Siegeln, denn sie ist aus­ge­sprochen schwer zu ver­stehen. Ägypten lebt noch heute von Mythen und Legenden, die sich sogar in ihren Beschrei­bungen in anderen Hoch­kul­turen spiegeln.

Bekanntlich sind ja Legenden immer eine Frage der Inter­pre­tation und viel­leicht sind ja die alten Kul­turen auf irgendeine Weise in grauer Vorzeit alle mit­ein­ander ver­bunden gewesen, schließlich war die Welt vor mehr als 6000 Jahren noch eine andere, vor allem aber war sie eins, noch nicht so groß und so dicht besiedelt wie sie es heute ist.

Viele Grenz­wis­sen­schaftler gehen von der Ver­mutung aus, dass in Ägypten einmal eine ähn­liche Hoch­kultur gelebt hat wie im sagen­um­wo­benen Atlantis.  Dass heißt, dass die ägyp­tische Zivi­li­sation mög­li­cher­weise eben­falls von den Göttern gegründet wurden, wenn man Platons Visionen Glauben schenken mag, dass Atlantis von Göttern erschaffen wurde, die dort einen Tempel errich­teten, der von einer Stadt umgeben war, die von hybriden Gott­men­schen bewohnt war.

Eines Tages aber verlor diese Rasse ihre gött­liche Essenz, was schließlich Zeus erzürnen ließ, sodass er Atlantis mit Mann und Maus unter­gehen ließ. Viele Wis­sen­schaftlern und Alter­tums­for­schern glauben nun, dass die Geschichte Ägyptens eng mit der von Atlantis ver­bunden ist, viel­leicht mehr als wir zu ver­muten glauben.

Ist das alte Ägypten die Wiege der Menschheit?

Mög­li­cher­weise haben die Atlanter und die Ägypter sogar ein und die­selben Wurzeln. Kamen die Atlanter tat­sächlich vom Mars, ist zu ver­muten, dass auch die Pha­raonen ihre Heimat einst auf dem Roten Pla­neten hatten. Immerhin zeugt noch heute eine große Zahl an Tem­pel­ruinen und Pyra­miden auf dem Mars von einer vor Mil­lionen von Jahren exis­tie­renden Hochkulturen.

Mög­li­cher­weise betrachten wir in Ägypten tat­sächlich die Über­reste einer außer­ir­di­schen Kultur. Die geheim­nis­vollen Pyra­miden, die auf das Sternbild des Orion aus­ge­richtet sind und die einst monu­men­talen Tem­pel­an­lagen könnten in Wahrheit aus einer uns bis heute fremden Welt stammen.

Dr. Eve Reymond erforschte in dem Werk In The Mythical Origin of the Egyptian Temple alte ägyp­tische Texte, in denen von form­losen Wesen die Rede ist, die von anderen Sternen kamen, eine Insel- Zivi­li­sation in Ägypten schufen und einen Hügel bauten, auf dem sie Men­schen schufen. Die Insel wurde die „Insel des Eies“ genannt und war angeblich vom Urwasser umgeben.

Am Rande des Sees soll sich ein Schilffeld befunden haben. In etwa könnte diese Erzählung der Geschichte von Atlantis ent­sprechen. Hier wird eben­falls von einer Zivi­li­sation berichtet, die von Göttern erschaffen wurde, die hybride Men­schen schufen. Doch wo ist dieser Ort?

Ist es viel­leicht ein Zufall, dass sich die beiden Erzäh­lungen wie ein Ei dem anderen gleichen oder ist hier mög­li­cher­weise von ein und dem­selben Ereignis die Rede, das nur an unter­schied­lichen Orten spielt?

Es ist zu ver­muten, dass die Erzählung mög­li­cher­weise sogar die Vorlage für Platons Atlantis war und viel­leicht sogar die Vorlage für weitere Legenden, die einmal vor Tau­senden von Jahren ent­standen sind, die aber alle ein und das­selbe Ereignis zur Vorlage haben – nämlich die Erschaffung der Menschheit.

Kamen die Götter viel­leicht nur mit dem einen Ziel auf die Erde, um Men­schen zu erschaffen?

Die Geschichte bleibt also weiter spannend – vor allem die des Alten Ägypten, denn hier laufen meiner Meinung nach die Fäden der Schöp­fungs­ge­schichte zusammen.

Bleiben Sie aufmerksam!


Quelle: pravda-tv.com