„Irgendwie“, sagen viele „Aussies“, „haben wir nicht so richtig bemerkt, dass wir wieder eine Strafkolonie geworden sind“. Aber eigentlich sei es ja nur logisch. Die Briten haben damals den Kontinent ausgesucht, weil es weder ein Entkommen gab noch teure Sicherheitsinstallationen notwendig waren. Niemand kam weg von dem Inselkontinent, und eine Flucht ins riesige, wüstenartige Landesinnere war gleichbedeutend mit Selbstmord, wenn man nicht die Fähigkeiten und Kenntnisse der Ureinwohner hatte. Auch heute kommt man so leicht nicht weg aus Australien, man braucht tatsächlich eine Ausreisegenehmigung. Und ohne kann man in kein Schiff oder Flugzeug. Die Ausreiseanträge sollen sich stapeln in den Behörden.
Zigtausende schreiben in den Sozialen Medien, dass sie nur noch weg wollen aus diesem Freiluftgefängnis. Australien hat sehr niedrige Infektionsraten, aber die Regierung reagiert auf jede Kleinigkeit drakonisch. In mehreren Fällen wurden ganze Städte wegen eines einzigen Infektionsfalles komplett mit Ausgangssperren usw. verrammelt und verriegelt. Die Selbstmordrate ist extrem hochgeschossen. Die Selbstmord-Telefonhilfenummern sind dauerblockiert. Die Organisation „Suicide Prevention Australia“ gab an, dass 25 Prozent der Australier jemanden kennen, der wegen der Covid-Politik der Regierung Selbstmord begangen hat.
In vielen Ländern der Welt nehmen sich Regierungen das selbstverliehene Recht, entgegen jedes Menschenrechts, den Leuten die Freiheit zu nehmen, sie direkt oder indirekt zu experimentellen, potenziell hochgefährlichen Gentherapien zu zwingen. Sie verbieten ihnen aus dem Haus zu gehen, bestimmte Gebäude zu betreten oder ohne eine Maske ein Geschäfte zu betreten. Aber nirgends auf der Welt ist es so grauenvoll wie in Australien. Dort werden Leute, die sich nicht fügen, in „Quarantäne-Lager“ gesperrt.
Die Polizei führt sich auf, wie eine Truppe Rambos und wendet unglaublich brutale Gewalt gegen Demonstranten an. US-Amerikanische Republikaner initiierten einen Appell an die US-Regierung, Sanktionen gegen Australien zu verhängen, da es seine eigenen Bürger mit „eklatanten Menschenrechtsverletzungen gegen Demonstranten“ grausam drangsaliere. Australiens Premierminister Scott Morrison müsse zur Verantwortung gezogen werden.
Ben Kew ist der englischsprachige Redakteur der Konservativen Zeitschrift „EL American“ in Florida. Er twitterte:
Übersetzung:
„Was sich da in Australien abspielt ist beispiellos. Diese einstmals blühende Demokratie gleicht jetzt eher einem tyrannischen Regime. Sei es durch Sanktionen, Boykotts oder diplomatische Verwarnungen, die Welt muss darauf reagieren. (unter dem Bild:) Die Welt muss etwas tun, weil Australien in Despotismus versinkt — (El American). Die Regierung von Scott Morrison muss zur Rechenschaft gezogen werden für eine solche ungeheuerliche Verletzung der Menschenrechte.“
Eine Patricia Rader kommentiert darunter: „Das einzige, das die Welt anscheinend tun will, ist, die Taktiken Australiens zu studieren und sie zu Hause umzusetzen.“ Und ein „Poetic justice“ meint: „Nachdem Australien und die EU gefallen sind, ist Amerika als nächstes dran.“
Die Nachrichtenredakteure in Australien sind noch systemergebener als hier. Die Proteste der Bürger werden unter dem Sendungstitel „Wildgeworden“ (Running Wild) so dargestellt, als seien es wildgewordene Verbrecher, Außenseiter und eine „Schande“ der Gesellschaft, die da gegen ihre Knechtung protestieren. Allein die schiere Menge der Demonstranten straft diese Schmähungen Lügen.
Bauarbeiter haben einen Teil der Autobahn über die Westbrücke von Melbourne besetzt.
„Total inakzeptabel!“ schimpft der nächste Bericht, der sich darüber echauffiert, dass die Bauindustrie des Bundesstaates Victoria seit zwei Wochen stillgelegt und geschlossen ist, weil eine breite Widerstandsbewegung mit ihren Protesten und Verweigerung alles lahmlegt. „Scum of the Earth“ (Abschaum der Erde), „Drunken Australian Morons“ (besoffene Australische Vollidioten) sind die Beschimpfungen, mit denen die Widerständler abgekanzelt werden.
Die Protestler beantworten mittlerweile die hemmungslose Gewalt der Polizei mit derselben Härte. Und die Polizei kann der puren Menge bisweilen nicht mehr standhalten. Auch die Medienvertreter bekommen für ihre Beschimpfungen des Volkers ihre Quittung. Bei 01:30 sieht man das. Ein Kamerateam bezieht Prügel.
Ein weiteres Video zeigt ab Minute 02:16, wie die geschlossene Phalanx, der mit Reizschaum wild um sich sprühenden Polizei, in einem plötzlichen Sturm der Leute überrannt wird. Die Polizisten stehen nur noch machtlos am Rand, hinter sich die Mauer und erkennen, dass sie jetzt besser die Füße stillhalten – das Volk rennt einfach durch:
Das Verrückte dabei ist: Auch in den Reihen der Polizei weiß man sehr wohl, wie gefährlich die experimentellen Genspritzen sind. Sie prügeln zwar auf die Freiheitskämpfer ein, aber dann sammeln einige Polizisten im Bundesstaat Queensland plötzlich doch Spenden, um Anwälte zu bezahlen, die die Polizeibeamten vor der Impfpflicht schützen sollen. Da plötzlich fällt einigen aufgewachten Staatsdienern doch auf, dass die „neuen Richtlinien das Recht auf Freiheit verletzen.“ Laut der neu eingeführten Richtlinie des Queensland Police Service (QPS) muss nämlich „die gesamte Belegschaft an allen Arbeitsplätzen des QPS innerhalb der nächsten fünf Monate“ geimpft werden und bis Januar nächsten Jahres vollständig geimpft sein.
Wohl wissend, dass offener Widerstand gegen die Impfung sie wohl den Job kosten würde, wenn nicht noch Schlimmeres, geben die Beamten vor, man sei ja weder für noch gegen die Impfung. Man brauche aber das Geld, um sich juristischen Beistand zu holen, um eine Verpflichtung zur Impfung anzufechten. Laut Gesetz darf kein öffentlicher Angestellter zu medizinischen Eingriffen gezwungen werden. „Es geht um die Frage, ob unsere Arbeitgeber im Namen der Regierung eine zivile Einberufung genehmigen und in die Beziehung zwischen einem Patienten und seinem Arzt eingreifen können, indem sie eine Impfung vorschreiben. Die Impfpflicht verstößt gegen unser Recht auf Freiheit und informierte Zustimmung zu einem medizinischen Verfahren“, heißt es in ihrer Erklärung. Hier werde eine Situation geschaffen, in dem dem Einzelnen keine andere Wahl bleibe, als sich zu fügen.
Es scheint auch in den Reihen der Polizei einigen so langsam zu dämmern, dass auch sie mit zu den Sklaven gehören werden, wenn sie die Tyrannei unterstützen.
Hier ein paar Szenen von „Rebel News“:
Bauarbeiter warten auf die Abgeordneten der Arbeiterpartei/Gewerkschaft, die ihnen die Nachricht überbringen sollen, was sie nun im Namen der Arbeiter mit den Bossen der Bauunternehmen ausgemacht haben. Als diese aus dem Haus herauskommen und sich gegen die Arbeiter mit den Bossen geeinigt – und die Arbeiter verraten — haben (Minute 07:21), bricht die Hölle los. Die Gewerkschafts-Unterhändler werden mit allem beworfen, was greifbar ist. Die Männer werden wütend, die Polizei rückt an. Ein Fliesenleger in seinem Firmenwagen sagt (Minute 10:20): „Diese Polizisten hier sollten mit dem Volk zusammenstehen.“ Auf die Frage, ob sich die Arbeiter nun gegen die Arbeiterpartei /Gewerkschaft stellen, sagt einer der Arbeiter: „Die haben uns im Stich gelassen“ (They turned their back on us! Minute 10:55) Ein anderer ruft den Polizisten, die die Vertreter der Gewerkschaft vor der Menge schützen soll, zu „You F***er stand in the wrong line!“ (Ihr F***er steht auf der falschen Seite!)
Auch die LKW-Fahrer wehrten sich vehement gegen die Zwangsimpfung und blockierten tagelang die Autobahnen.
Sie wollen sich nicht von endlosen Testungen und aufgezwungenen Impfungen und drakonischen Lockdownmaßnahmen weiter quälen lassen und beschließen, der Regierung einmal klarzumachen, dass nichts mehr geht, wen SIE nicht mehr fahren („We run that country“ – Wir halten dieses Land am Laufen). Manche Bundesstaaten lassen nur geimpfte Fahrer hinein, nun dann bleiben sie eben an der Grenze alle stehen und nichts geht mehr:
Tausende Fahrer legten die Arbeit nieder, als ihre Forderungen auf anständige Bezahlung und ein Stopp für die Impfpflicht nicht erfüllt wurden. Hier ein Video, wie es aussieht, wenn die „Truckies“ nicht mehr mitspielen.
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