Screenshot Youtube, Rebel News

Der ver­zwei­felte Kampf der Bürger Aus­tra­liens gegen ein Terror-Regime (+Videos)

„Irgendwie“, sagen viele „Aussies“, „haben wir nicht so richtig bemerkt, dass wir wieder eine Straf­ko­lonie geworden sind“. Aber eigentlich sei es ja nur logisch. Die Briten haben damals den Kon­tinent aus­ge­sucht, weil es weder ein Ent­kommen gab noch teure Sicher­heits­in­stal­la­tionen not­wendig waren. Niemand kam weg von dem Insel­kon­tinent, und eine Flucht ins riesige, wüs­ten­artige Lan­des­innere war gleich­be­deutend mit Selbstmord, wenn man nicht die Fähig­keiten und Kennt­nisse der Urein­wohner hatte. Auch heute kommt man so leicht nicht weg aus Aus­tralien, man braucht tat­sächlich eine Aus­rei­se­ge­neh­migung. Und ohne kann man in kein Schiff oder Flugzeug. Die Aus­rei­se­an­träge sollen sich stapeln in den Behörden.

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Zig­tau­sende schreiben in den Sozialen Medien, dass sie nur noch weg wollen aus diesem Frei­luft­ge­fängnis. Aus­tralien hat sehr niedrige Infek­ti­ons­raten, aber die Regierung reagiert auf jede Klei­nigkeit dra­ko­nisch. In meh­reren Fällen wurden ganze Städte wegen eines ein­zigen Infek­ti­ons­falles kom­plett mit Aus­gangs­sperren usw. ver­rammelt und ver­riegelt. Die Selbst­mordrate ist extrem hoch­ge­schossen. Die Selbstmord-Tele­fon­hil­fe­nummern sind dau­er­blo­ckiert. Die Orga­ni­sation „Suicide Pre­vention Aus­tralia“ gab an, dass 25 Prozent der Aus­tralier jemanden kennen, der wegen der Covid-Politik der Regierung Selbstmord begangen hat.

In vielen Ländern der Welt nehmen sich Regie­rungen das selbst­ver­liehene Recht, ent­gegen jedes Men­schen­rechts, den Leuten die Freiheit zu nehmen, sie direkt oder indirekt zu expe­ri­men­tellen, poten­ziell hoch­ge­fähr­lichen Gen­the­rapien zu zwingen. Sie ver­bieten ihnen aus dem Haus zu gehen, bestimmte Gebäude zu betreten oder ohne eine Maske ein Geschäfte zu betreten. Aber nir­gends auf der Welt ist es so grau­envoll wie in Aus­tralien. Dort werden Leute, die sich nicht fügen, in „Qua­rantäne-Lager“ gesperrt.

Die Polizei führt sich auf, wie eine Truppe Rambos und wendet unglaublich brutale Gewalt gegen Demons­tranten an. US-Ame­ri­ka­nische Repu­bli­kaner initi­ierten einen Appell an die US-Regierung, Sank­tionen gegen Aus­tralien zu ver­hängen, da es seine eigenen Bürger mit „ekla­tanten Men­schen­rechts­ver­let­zungen gegen Demons­tranten“ grausam drang­sa­liere. Aus­tra­liens Pre­mier­mi­nister Scott Mor­rison müsse zur Ver­ant­wortung gezogen werden.

Ben Kew ist der eng­lisch­spra­chige Redakteur der Kon­ser­va­tiven Zeit­schrift „EL Ame­rican“ in Florida. Er twitterte:

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Über­setzung:

„Was sich da in Aus­tralien abspielt ist bei­spiellos. Diese einstmals blü­hende Demo­kratie gleicht jetzt eher einem tyran­ni­schen Regime. Sei es durch Sank­tionen, Boy­kotts oder diplo­ma­tische Ver­war­nungen, die Welt muss darauf reagieren. (unter dem Bild:) Die Welt muss etwas tun, weil Aus­tralien in Des­po­tismus ver­sinkt — (El Ame­rican). Die Regierung von Scott Mor­rison muss zur Rechen­schaft gezogen werden für eine solche unge­heu­er­liche Ver­letzung der Menschenrechte.“

Eine Patricia Rader kom­men­tiert dar­unter: „Das einzige, das die Welt anscheinend tun will, ist, die Tak­tiken Aus­tra­liens zu stu­dieren und sie zu Hause umzu­setzen.“ Und ein „Poetic justice“ meint: „Nachdem Aus­tralien und die EU gefallen sind, ist Amerika als nächstes dran.“

Die Nach­rich­ten­re­dak­teure in Aus­tralien sind noch sys­tem­er­ge­bener als hier. Die Pro­teste der Bürger werden unter dem Sen­dungs­titel „Wild­ge­worden“ (Running Wild) so dar­ge­stellt, als seien es wild­ge­wordene Ver­brecher, Außen­seiter und eine „Schande“ der Gesell­schaft, die da gegen ihre Knechtung pro­tes­tieren. Allein die schiere Menge der Demons­tranten straft diese Schmä­hungen Lügen.

Bau­ar­beiter haben einen Teil der Autobahn über die West­brücke von Mel­bourne besetzt.

 

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„Total inak­zep­tabel!“ schimpft der nächste Bericht, der sich darüber echauf­fiert, dass die Bau­in­dustrie des Bun­des­staates Vic­toria seit zwei Wochen still­gelegt und geschlossen ist, weil eine breite Wider­stands­be­wegung mit ihren Pro­testen und Ver­wei­gerung alles lahmlegt. „Scum of the Earth“ (Abschaum der Erde), „Drunken Aus­tralian Morons“ (besoffene Aus­tra­lische Voll­idioten) sind die Beschimp­fungen, mit denen die Wider­ständler abge­kanzelt werden.

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Die Pro­testler beant­worten mitt­ler­weile die hem­mungslose Gewalt der Polizei mit der­selben Härte. Und die Polizei kann der puren Menge bis­weilen nicht mehr stand­halten. Auch die Medi­en­ver­treter bekommen für ihre Beschimp­fungen des Volkers ihre Quittung. Bei 01:30 sieht man das. Ein Kame­rateam bezieht Prügel.

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Ein wei­teres Video zeigt ab Minute 02:16, wie die geschlossene Phalanx, der mit Reiz­schaum wild um sich sprü­henden Polizei, in einem plötz­lichen Sturm der Leute über­rannt wird. Die Poli­zisten stehen nur noch machtlos am Rand, hinter sich die Mauer und erkennen, dass sie jetzt besser die Füße still­halten – das Volk rennt einfach durch:

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Das Ver­rückte dabei ist: Auch in den Reihen der Polizei weiß man sehr wohl, wie gefährlich die expe­ri­men­tellen Gen­spritzen sind. Sie prügeln zwar auf die Frei­heits­kämpfer ein, aber dann sammeln einige Poli­zisten im Bun­des­staat Queensland plötzlich doch Spenden, um Anwälte zu bezahlen, die die Poli­zei­be­amten vor der Impf­pflicht schützen sollen. Da plötzlich fällt einigen auf­ge­wachten Staats­dienern doch auf, dass die „neuen Richt­linien das Recht auf Freiheit ver­letzen.“ Laut der neu ein­ge­führten Richt­linie des Queensland Police Service (QPS) muss nämlich „die gesamte Beleg­schaft an allen Arbeits­plätzen des QPS innerhalb der nächsten fünf Monate“ geimpft werden und bis Januar nächsten Jahres voll­ständig geimpft sein.

Wohl wissend, dass offener Wider­stand gegen die Impfung sie wohl den Job kosten würde, wenn nicht noch Schlim­meres, geben die Beamten vor, man sei ja weder für noch gegen die Impfung. Man brauche aber das Geld, um sich juris­ti­schen Bei­stand zu holen, um eine Ver­pflichtung zur Impfung anzu­fechten. Laut Gesetz darf kein öffent­licher Ange­stellter zu medi­zi­ni­schen Ein­griffen gezwungen werden. „Es geht um die Frage, ob unsere Arbeit­geber im Namen der Regierung eine zivile Ein­be­rufung geneh­migen und in die Beziehung zwi­schen einem Pati­enten und seinem Arzt ein­greifen können, indem sie eine Impfung vor­schreiben. Die Impf­pflicht ver­stößt gegen unser Recht auf Freiheit und infor­mierte Zustimmung zu einem medi­zi­ni­schen Ver­fahren“, heißt es in ihrer Erklärung. Hier werde eine Situation geschaffen, in dem dem Ein­zelnen keine andere Wahl bleibe, als sich zu fügen.

Es scheint auch in den Reihen der Polizei einigen so langsam zu dämmern, dass auch sie mit zu den Sklaven gehören werden, wenn sie die Tyrannei unterstützen.

Hier ein paar Szenen von „Rebel News“:

Bau­ar­beiter warten auf die Abge­ord­neten der Arbeiterpartei/Gewerkschaft, die ihnen die Nach­richt über­bringen sollen, was sie nun im Namen der Arbeiter mit den Bossen der Bau­un­ter­nehmen aus­ge­macht haben. Als diese aus dem Haus her­aus­kommen und sich gegen die Arbeiter mit den Bossen geeinigt – und die Arbeiter ver­raten — haben (Minute 07:21), bricht die Hölle los. Die Gewerk­schafts-Unter­händler werden mit allem beworfen, was greifbar ist. Die Männer werden wütend, die Polizei rückt an. Ein Flie­sen­leger in seinem Fir­men­wagen sagt (Minute 10:20): „Diese Poli­zisten hier sollten mit dem Volk zusam­men­stehen.“ Auf die Frage, ob sich die Arbeiter nun gegen die Arbei­ter­partei /Gewerkschaft stellen, sagt einer der Arbeiter: „Die haben uns im Stich gelassen“ (They turned their back on us! Minute 10:55) Ein anderer ruft den Poli­zisten, die die Ver­treter der Gewerk­schaft vor der Menge schützen soll, zu „You F***er stand in the wrong line!“ (Ihr F***er steht auf der fal­schen Seite!)

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Auch die LKW-Fahrer wehrten sich vehement gegen die Zwangs­impfung und blo­ckierten tagelang die Autobahnen.

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Sie wollen sich nicht von end­losen Tes­tungen und auf­ge­zwun­genen Imp­fungen und dra­ko­ni­schen Lock­down­maß­nahmen weiter quälen lassen und beschließen, der Regierung einmal klar­zu­machen, dass nichts mehr geht, wen SIE nicht mehr fahren („We run that country“ – Wir halten dieses Land am Laufen). Manche Bun­des­staaten lassen nur geimpfte Fahrer hinein, nun dann bleiben sie eben an der Grenze alle stehen und nichts geht mehr:

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Tau­sende Fahrer legten die Arbeit nieder, als ihre For­de­rungen auf anständige Bezahlung und ein Stopp für die Impf­pflicht nicht erfüllt wurden. Hier ein Video, wie es aus­sieht, wenn die „Truckies“ nicht mehr mitspielen.

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