Es sind vor allem Wirtschaftsmigranten, die aus allen Ecken des Erdballs in die EU strömen. Geld, soziale Absicherung und ärztliche Rundumversorgung auf Kosten des Steuerzahlers locken sie insbesondere nach Deutschland, aber auch in andere EU-Länder. Einmal dort angekommen, weigern sie sich, wieder auszureisen.
Die Zahl der Asylanten, »Flüchtlingen«, »Schutzsuchenden« und wie die Migranten aus aller Welt auch sonst noch bezeichnet werden, die seit September 2015 in die EU geströmt sind (Merkel sprach damals eine Art Einladung an den Rest der Welt aus, als sie sagte, dass »wir niemanden zurück schicken«), ist nicht genau erfasst. Altparteienpolitiker hierzulande versuchen, aus politischem Kalkül die Zahl niedrig zu halten. Schließlich müssen diese »Eingeströmten« aus den Sozialkassen versorgt werden. Denn es sind nun einmal weder Fachkräfte, geschweige denn Ärzte, Ingenieure oder gar Atomforscher. Die meisten von ihnen haben ein Bildungsniveau, dass einem ortsansässigen Sechstklässler entspricht. Die Sozialkassen werden mit dem Geld gefüllt, das dem Bürger hierzulande durch die weltweit höchsten Steuern und Abgaben abgeköpft wird. Außerdem: je mehr »Eingeströmte« versorgt werden, desto weniger bleibt für die Kinder und Rentner hierzulande. Letztere sind dann auf Gedeih und Verderb dazu verurteilt, Leergut aus Mülleimern zu klauben, damit sie irgendwie über die Runden kommen und nicht elendig verhungern.
Die aus aller Welt eingetrudelten überwiegend jungen, kräftigen mit Testosteron vollgepumpten jungen Männer lassen sich ihr Leben von den Steuerzahlern des jeweiligen Landes rundum finanzieren. Von dem Geld, das sie zusätzlich zur Versorgung mit Unterkunft, Verpflegung, Kleidung, medizinischer Versorgung und so weiter, erhalten, können sie einen Großteil in ihre Heimat senden. Klar, dass sie dann auf die ihnen zugestellten Ausreiseverfügungen gar nicht oder ablehnend reagieren. Wer verlässt schon gerne ein Land, in welchem er für Nichtstun Geld bekommt?
Einige Länder, hier ist zuallererst Dänemark zu nennen, sind in der Zwischenzeit längst dazu übergegangen, statt Geldleistungen nur noch Sachleistungen — in deutlich geringerem Umfang — an die »Eingeströmten« auszuhändigen. Die entsprechenden Zustrom-Zahlen sind daraufhin deutlich zurückgegangen. Dennoch, so schreibt es die schwedische Zeitung Dagens Nyheter, bleiben acht von zehn Ausreisepflichtigen Nicht-EU-Ausländer in der EU. Erstellt ein EU-Land eine Ausreiseverfügung, nutzen die Betroffenen nicht selten die von Merkel und Konsorten propagierte und teilweise auch umgesetzte Politik der unkontrollierten Landesgrenzen, um von einem Land der EU in ein anderes zu wandern. Dort stellen sie dann den nächsten und übernächsten Antrag auf Verbleib, das geht über Jahre so, sich ihr Leben immer weiter finanzieren lassend vom Steuerzahler des jeweiligen Landes.
Quelle: freiewelt.net
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