3‑G am Arbeits­platz und der Unge­impften-Lockdown — ein Wider­spruch (+Video)

Ein und die­selbe Regierung ver­kündet in ein und der­selben Woche zwei neue Wun­der­waffen im fana­ti­schen Kampf gegen das Polit-Ebola des 21. Jahr­hun­derts. Der dro­hende Lockdown für Unge­impfte und das 3‑G-Regime am Arbeits­platz.

Also wie sieht unser neuer Alltag unter dem Joch beider sich wider­spre­chender Maß­nahmen denn konkret aus? Mehrere Bei­spiele gefällig? Der unge­impfte Kellner betritt unter dem 3‑G-Regime getestet seinen Arbeits­platz, das Lokal. Er bewirtet dort seinen Kunden, der aber nur geimpft oder genesen, aber nicht getestet kon­su­mieren darf. Also in ein und dem­selben Raum, nennen wir ihn Wuhan-Tatort, bedient der getestete und damit nach­weislich gesunde Kellner den unge­tes­teten geimpften Kunden, der aber mög­li­cher­weise infektiös ist, aber zu dessen Schutz der Lockdown für Unge­impfte gilt. 

Wenn der getestete Kellner nach 5 Stunden im Kontakt mit seinen Kunden eine Pause macht, sich selbst einen Kaffee her­unter lässt, ist das unter Straf­an­drohung meh­rerer tausend Euro strikt ver­boten, denn in seiner fünf­mi­nü­tigen Rolle als Pausen-Kon­sument müsste er ja geimpft oder genesen sein. Das heißt, nach Lesart unserer Chaoten in der Regierung unter­scheidet der Wuhan-Virus, das kleine grüne und ebenso intel­li­gente Wesen in ein und dem­selben Raum an ein und dem­selben Zeit­punkt beim Angriff auf das Immun­system seiner künf­tigen Opfer exakt zwi­schen dem zwangs­ge­tes­teten Arbeit­nehmer und dem zwangs­ge­impften Kon­su­menten. Den Arbeit­nehmer ver­schont er, denn der Virus ist in Wahrheit ein chi­ne­si­scher KP-Gewerk­schafter, den Kon­su­menten schnappt er sich, denn dieser ist bei seinen zwei Euro für den Kaffee ein wahrer Kapitalist. 

Ein wei­teres Bei­spiel: Die unge­impft und unge­nesene, daher gesunde, nämlich getestete Han­dels­an­ge­stellte im Unter­ga­tishop Palmers bedient aus­schließlich die geimpfte oder genesene aber nicht getestete Omi und berät sie stun­denlang bei der Auswahl des XXXXXL-Hän­ge­körb­chens. Wenn die getestete Han­dels­an­ge­stellte in ihrer Pause von der Rache des Mon­te­zumas ereilt wird, sprich selbst eine neue Unterhose braucht, darf sie diese nicht kaufen, da sie als getestete Unge­impfte nicht zum Konsum der­selben berechtigt ist, obwohl sie gezählte acht Stunden im Unter­wä­sche­laden hackelt. 

Und ange­sichts dieser rea­li­täts­nahen Bei­spiele stellt sich die berech­tigte Frage, von welcher hirn­zer­set­zenden Krankheit die Damen und Herren Idioten auf der Regie­rungsbank, auch Lock­down­fe­ti­schisten genannt, heim­ge­sucht wurden, ob sie phy­sisch wie psy­chisch über­haupt noch amts­fähig sind, sprich ob sie nun kom­plett deppat sind. Ernest Hemingway sagte einst: „Ein intel­li­genter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um Zeit mit Idioten zu ver­bringen.“ Herr Schal­lenberg, Herr Mück­stein, Herr Kogler! Soviel können wir Bürger gar nicht saufen, um Sie wei­terhin zu ertragen! Das Best­seller Buch von Gerald Grosz – „Freiheit ohne Wenn und Aber!“ HIER: https://www.buecherquelle.at/shop/fre…

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