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Beschämend: Corona-Maß­nahmen sind schuld an explo­die­renden Kinder-Selbst­mord­ver­suchen! (Video)

„Letzter Ausweg: Tod!“ Dieser Gedanke stammt nicht etwa von depres­siven Erwach­senen, die während der Covid19-Pan­demie durch soziale Iso­lation die Lust am Leben ver­loren haben, sondern von – Kindern und Jugend­lichen! Gerade sie zählen zu den besonders Leid­tra­genden der rigiden, staatlich ver­ord­neten Corona-Maßnahmen.

Eigentlich sollte und wollte sich die Politik für die Bedürf­nisse und Wünsche unserer Kinder und Jugend­lichen stark machen. Doch in den letzten beiden Jahren blieben das zumeist nur Lip­pen­be­kennt­nisse –  mit wahrlich ver­hee­renden Folgen!

In Corona-Jahr 1 und 2 gab es mit stei­genden Inzi­denz­werten neue Lock­downs und neue Schul­schlie­ßungen. Damit wurden die Kleinsten und Teenys zu den dra­ma­ti­schen Ver­lierern der Pandemie.

Für sie gab es keine per­sön­lichen Treffen mit Freunden mehr, kein Aus­tausch mit Gleich­ge­sinnten im Prä­senz­un­ter­richt, kein Sport, keine Freude, keine Hoffnung, keine zwi­schen­mensch­lichen Bezie­hungen. Dafür aber Ein­samkeit, Depres­sionen, Ess­stö­rungen, Bewe­gungs­mangel und Angst­zu­stände, die sich bis zur Panik steigern. Angst, andere zu infi­zieren, viel­leicht sogar Opa oder Oma und so schuld an deren Tod zu sein.

Das alles wurde ihnen von ver­ant­wor­tungs­losen Real­po­li­tikern und Main­stream­m­edien regel­recht in die Gehirne eingebrannt.

Das ver­hee­rende Ergebnis: Die Zahl der Kinder, die wegen eines Sui­zid­ver­suchs auf den Inten­siv­sta­tionen lan­deten, stieg bis Ende des zweiten Lock­downs um sage und schreibe 400 Prozent!

Schaut euch dieses Video dazu an: 

 

 


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de