Am Wochenende wurden auf allen Kanälen Bilder von Flüchtlingen aus der Ukraine gezeigt. Allerdings sahen die Geflüchteten oftmals gar nicht nach Ukrainern aus: jede Menge Afrikaner und optisch eher der Halbmondkultur zuzuordnenden waren dort zu erkennen. Die sollen aber auch bleiben dürfen, sagt Nancy Faeser.
Etwa eineinhalb Million Menschen haben in den vergangenen zwölf Tagen die Ukraine verlassen. Der Großteil von ihnen ist im grenznahen Gebiet in Polen aufgenommen worden. Auch die Slowakei, Ungarn und Rumänien als Nachbarn im Westen und Südwesten sowie Russland als Nachbar im Osten haben eine großen Anzahl der Menschen aufgenommen, die die Ukraine seit dem 24. Februar verlassen haben. Nach Deutschland sind bisher knapp 40.000 sogenannte Geflüchtete angekommen.
Wobei die Bilder der in Deutschland angekommenen »Flüchtlinge«, die angeblich aus der Ukraine stammen sollen oder wollen, stutzig macht. Denn gerade unter denen, die nach Deutschland kommen, fällt der hohe Anteil afrikanischer oder aus dem Kreis der Halbmondkultur stammenden Menschen auf. Ob es sich dabei wirklich um Flüchtlinge aus der Ukraine handelt, wird nicht geprüft und soll — wenn es nach dem Willen von Faeser (SPD) geht — auch künftig nicht überprüft werden.
Faeser will ein Bleiberecht für alle, die aus der Ukraine kommen, Nationalität egal. Diesen »Windschatten« nutzen offensichtlich bereits erste besonders findige Gruppen und versuchen offensichtlich ihrerseits einen neuen Weg in die soziale Hängematte in »Germoney« zu etablieren.
Ukrainische Männer zwischen 18 und 60 sind von der Regierung in Kiew zur Landesverteidigung verpflichtet worden, sie dürfen ihr Land nicht verlassen. Polen nimmt keine Afrikaner oder Muslime auf. Ungarn auch nicht. In diesen beiden Ländern gibt es wohl begründeten Verdacht, dass es sich bei diesen Personen nicht um Menschen aus der Ukraine handelt. Nur das Berliner Ensemble will da wieder einen Sonderweg gehen und setzt erneut ein fatales Signal.
Quelle: freiewelt.net
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