Die Biden-Adminstration wird Programme finanzieren, um kostenlose Crack-Pfeifen an Schwarze zu verteilen. Es wird alles als Versuch beschrieben, die »Rassengerechtigkeit« zu fördern, berichtet Washington Free Beacon.
Das US-Gesundheitsministerium investiert 30 Millionen Dollar in die Initiative, die den Drogenkonsum für Drogenabhängige sicherer machen soll. Die zu verteilenden Pfeifen müssen zum Rauchen von Crack verwendet werden können – einer Droge, die am häufigsten von Schwarzen in den Vereinigten Staaten konsumiert wird –, aber auch von anderen Drogen wie Methamphetamin.
Ein Sprecher des Ministeriums sagte gegenüber Washington Free Beacon, man hoffe, dass Süchtige ermutigt werden, die Droge zu rauchen, anstatt sie zu injizieren, was als gefährlicher gilt. Die praktische Arbeit der Verteilung der Crackpfeifen wird von gemeinnützigen Organisationen übernommen. Bei der Vergabe von Zuschüssen werden Organisationen bevorzugt, die sich hauptsächlich an sogenannte vulnerable Gruppen wie Afroamerikaner und »LGBTQPETC-Personen« richten. Dies stünde im Einklang mit Joe Bidens Präsidialerlass zur »Förderung von Rassengerechtigkeit«, schreibt der Washington Free Beacon.
Beschlossen wurde das Programm am vergangenen Montag, ab Mai soll die landesweite Umsetzung erfolgen. Von den US-Demokraten geführte Städte wie San Francisco und Seattle haben schon damit begonnen, diese »Raucherkits« an Einwohner zu verteilen. Andere Kommunalverwaltungen haben sich jedoch in den letzten Jahren von ähnlichen Programmen zurückgezogen, weil sie Bedenken haben, dass sie den Drogenmissbrauch ermöglichen.
Die Stadtväter von Louisville, Kentucky, erlaubten beispielsweise Convenience Stores den Verkauf von Räuchersets, verbot sie aber später. Die Gesetzgeber in Maryland gaben ihren Verteilungsplan auf, nachdem sie mit Gegenreaktionen von örtlichen Strafverfolgungsbehörden konfrontiert wurden. Sergeant Clyde Boatwright, Präsident der Maryland Fraternal Order of Police, sagte, dass Regierungsressourcen besser dafür verwendet werden sollten, den Drogenmissbrauch zu verhindern, als ihn sicherer zu machen.
»Wenn wir eher eine Präventionskampagne im Gegensatz zu einer Ermöglichungskampagne betrachten, wird dies meiner Meinung nach eine Gelegenheit bieten, sicherere Gemeinschaften mit weniger Menschen zu haben, die von diesen Substanzen abhängig sind«, sagte Boatwright gegenüber Free Beacon.
Die Finanzierung des Zuschussprogramms zur sogenannte Schadensminderung erfolgt über den amerikanischen »Rettungsplan«der US-Demokraten, den der Senat entlang der Parteilinien verabschiedete, nachdem Vizepräsidentin Kamala Harris eine entscheidende Stimme abgegeben hatte. Andere förderfähige Geräte sind Spritzen, Impfungen, Krankheitsscreenings, Kondome und Fentanylstreifen. Das Stipendienprogramm läuft drei Jahre und umfasst 25 Auszeichnungen von bis zu 400.000 US-Dollar.
Erwähnung am Rande: Joe Bidens Sohn Hunter ist ein langjähriger Konsument von Crack-Kokain.
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