Wir sollten nicht den Angstparolen, die uns in ihren Bann ziehen möchten, folgen. Diese Energie-Muster können durch das Licht der Liebe vollständig aufgelöst werden. Wir sind die Schöpferinnen und Schöpfer unserer Welt. Seid mutig, selbst-bewusst und arbeitet an eurem selbst-vertrauen.
Wir sollten uns den Psalm 23 „Der gute Hirte“ zu Herzen nehmen, der da lautet:
„Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN (GottVaterMutter, Christus) immerdar.“
Was geschieht in unserer Welt und „Warum“?
Es ist wie bei „Herr der Ringe“. Sauron beobachtet mit seinem allsehenden Auge Mittelerde und findet doch nur bei den Wesen, die sich von der Angst infizieren lassen, eine Verbindung (Resonanz). Die Energie der Angst besetzt diese verstörten Wesenheiten. Wer befreit sie von dieser Besetzung? Im Grunde sie selbst, wenn sie es erkannt haben, dass es nur eine Illusion in einem globalen Erfahrungs-Hologramm ist. Die Energie der Liebe wird sie durch diese Erkenntnis erlösen. Sie sind es selbst, die es erkennen dürfen, um es mit ihren Einstellungen und Handlungen in die Tat umzusetzen. Der Goldene Hirte (GottVaterMutter, Christus) ist ihnen und sie in ihm.
Jesus möchte mit den folgenden Worten seine Geschwister ermutigen, dem Licht der Liebe, GottVaterMutter, der strahlenden Sonne und dem Christuslicht in uns selbst zu folgen. „ICH BIN das Licht der Welt. ICH BIN das Leben.“ „ICH BIN die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt und mir folgt, wird nimmer mehr in der Finsternis wandeln.“ „ICH BIN der Tempel des lebendigen Gottes.“
„ICH und der Vater sind Eines.“ Damit ist der Christus gemeint, der in allem Leben ist. GottVaterMutter ist das Leben und die Istheit alles Seins. Jesus ging uns allen vor ca. 2000 Jahren als Vorbild, als lebendiger Christus voraus, um uns den Weg zum Baum des Lebens zu zeigen. Die Menschheit betet noch immer den Baum der Erkenntnis an und die Dunkelheit legte mehr und mehr den Mantel des Vergessens über sie, doch alles hat seinen gesegneten Augenblick. Die Rückkehr des Königs und gleichsam Königin, die Christusliebe, beginnt in allen Menschen sich zu erheben. Es kommt zu einer Kettenreaktion, die mit einer unvorstellbaren Atomkraft vergleichbar ist. Eine Melodie der Liebe und Frequenz der Gnade Gottes.
Alles, was der Mensch sich in seiner Einbildung vorstellt, kann nicht von der wirklichen Liebe künden. So kann kein Mensch sich ein Bildnis, noch ein Ideal von der wirklichen Liebe machen. Liebe „IST“.
GottVaterMutter und alle Helfer, wie auch Jesus, rufen alle Menschen zum Gebet der Nächstenliebe auf. Die Energie der Liebe. („ICH BIN das Licht der Welt. ICH BIN das Leben.“) wird alle Konflikte und alle Störungen in dieser Welt auflösen. Was wir dafür brauchen, ist unser Wille als Kraft und ein absolutes Vertrauen als Offenbarung. Gleich einem Samen in der scheinbar dunklen Erde, der dem Licht der Sonne folgt. Mit der Grünkraft der Liebe kommt es aus dem Erdreich und streckt sich gen Himmel, der Sonne entgegen, um im Lichte der Liebe Gottes zu erblühen.
„Gott und den Nächsten sollst du lieben, mit Deinem ganzen Herzen, mit aller Kraft, mit freudiger Dankbarkeit, mit Begeisterung und mit deiner Seele.“
Die Wirklichkeit der Liebe offenbart sich dir, wenn du deine selbst auserkorenen Feinde wirklich liebst, sie segnest und ihnen vergibst. So vergibst du auch dir.
„Weint nicht mit den Weinenden, sondern schenkt ihnen die Kraft der Liebe.“ Jesus möchte damit sagen: „Leidet nicht mit euren Geschwistern, dadurch verstärkt ihr deren Leiden, sondern segnet sie mit der Kraft der Liebe Gottes.“ Sie ist der Lebensstrom, von der auch Bruno Gröning und viele unserer Geschwister sprachen. Die Ursubstanz alles Lebens ist die Essenz der Liebe. In ihr offenbart sich auch Mitgefühl und Barmherzigkeit, die jedoch auch nur Aspekte der Dualität sind.
Es gibt nichts, was nicht mit dieser Liebe und einer unerschütterlichen Einstellung möglich ist. Lasst euch bitte nicht von den Irrlichtern der Angst verwirren. Sie ist nur eine Illusion in der Matrix.
In diesen Tagen möchte die Energie von Kriegsgeschrei und Angst gehört werden. Seid wachsam und lasst euch nicht anstecken. „Wer Ohren zum Hören hat, der „höre“.“ Jeder Mensch ist ein Licht in dieser Welt.
„So richtet nicht, dass ihr nicht gerichtet werdet.“ Gottes Gnade ist wie die Sonne, von deren Licht der Liebe alles Leben bestrahlt wird. ALLES!
Viele Menschen kennen das Epos vom „Herrn der Ringe“, und so möchten wir diese Botschaft etwas beleuchten.
Da ist Valinor, das sich als strahlendes Licht präsentiert, gleich einer Sonne (und dem Lichte Christi). Der liebende Manwe (in der Harmonie mit der Melodie der Liebe, mit Arda/das Reich und den Elben), der Gott der Liebe residiert mit seiner Frau Varda, einer Göttin und Entfacherin der Sterne (was entfacht die Sterne?) auf den Gipfeln eines Berges. Obwohl die Dunkelheit im Geiste Iluvartars (All-Gott, GottVaterMutter), in der Gestalt von Melkor sein Bruder war und scheinbar auch der „größte“ Feind, konnte die Dunkelheit das Licht der Liebe nicht überwinden.
Sein Thron und Palast (Ilmarin) stand auf dem Gipfel des Taniquetil, von wo er die ganze Welt überblicken konnte. Wenn Manwe seinen Thron bestieg und mit seinen Augen in die Welt hinausblickte, so sah sein Auge, wenn Varda bei ihm war, durch Nebel und durch Dunkelheit, so auch über alle Lande und das weite Meer. So ist das Licht der all-durchdringenden Liebe.
Das, was zurzeit in unserer Welt sich offenbart, wird das Licht der Liebe nicht aufhalten können. Diese Liebe ist wie das Licht der strahlenden Sonne, die seit Tagen vom blauen Himmel unsere Natur und alle Lebewesen bestrahlt.
Die Energie der Angst, die unsere Welt wie eine Dunstglocke dunkler Energien umgibt, wird vom Licht der Christusliebe, die allem Leben innewohnt, aufgelöst. Wir sollten uns nicht mit den Parolen der Energien von Angst, Sorgen, Kummer, Zweifel, Tod, Krieg und Vorurteilen, verbinden.
Bei dem „Herrn der Ringe“ kommt es zur Rückkehr des Königs/Königin (Einheit, ohne Polarität) – so ist es auch mit unserer Welt vor-gesehen. Das Licht Christi wird sich als Einheit offenbaren.
Das ist das „Warum“ es sich offenbart und diese Reinigung not-wendig ist. All dies steht in der Vorsehung und im Geiste Gottes.
Lasst uns für all die Menschen beten, die da weinen und verwirrt sind. Für all die Menschen, die von einer Kraft benutzt wurden, die letztlich doch dem Lichte dient, die in ihrer Not die Hilfe bzw. die Energie von Selbsterkenntnis und Gottvertrauen benötigen, um in der „Not“ eine „Wende“ herbeizuführen. Es ist für alle eine Seelenreise ins Christus-Sein.
„Wer hier ohne Verfehlung ist, werfe den ersten Stein.“
Wir sind Geschwister und Kinder Gottes. Wir leben, weil GottVaterMutter uns ins Leben gerufen hat, und in uns allen das Licht Christi wie ein immerwährendes Feuer im Herzen brennt.
Schaut auf die Sonne, sie segnet uns mit der Auferstehung.
In Liebe, Einheit und Frieden
Euer Medium Johannes
vom 9.3.2022
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