Die ersten Züge mit Flüchtlingen aus er Ukraine sind in Berlin angekommen. Doch Augenzeugen sind verwundert: Es waren auch sehr viele Migranten aus dem Mittleren Osten und Afrika zu sehen. Sind das jene, die man zuvor an der belarussisch-polnischen Grenze gesehen hat?
Einer kritischer Augenzeuge war überrascht, als er am Berliner Hauptbahnhof die Züge mit den Flüchtlingen aus der Ukraine ankommen sah. Etwas passte nicht ins Bild. Hier sein persönlicher Eindruck:
»Alleine am gestrigen Tage kamen in Berlin mehr als 1.000 ukrainische Flüchtlinge an, die vor den dortigen kriegerischen Auseinandersetzungen geflohen sind. Schon jetzt bereitet sich die Hauptstadt auf bis zu 20.000 Flüchtlinge vor.
Dem aufmerksamen Beobachter fällt bei einer genaueren Betrachtung der Zustände am Berliner Hauptbahnhof aber sofort auf, dass dort nun auch zunehmend muslimische und afrikanische Migranten mitsamt ihrer Habe in Koffern zu beobachten sind.
Handelt es sich um Migranten aus Afghanistan und dem Irak und Afrika, die zuvor in Belarus an der Grenze zu Polen zu sehen waren?
In der Vergangenheit haben Massen zuvorderst afghanischen Migranten versucht, die Grenze nach Polen zu durchbrechen. Der Ansturm konnte aber größtenteils von den polnischen Grenzschützern abgewehrt werden. Diese Migranten sitzen nun irgendwo im Grenzgebiet zu Polen und Belarus fest.
Nun scheinen sie eine neue Möglichkeit gefunden zu haben, nach Deutschland zu gelangen. Angesichts des Geschilderten besteht die Möglichkeit, dass sich für Migranten aus dem vorderen Orient ein weiteres Tor Richtung Westen geöffnet hat.
Dies weckt Erinnerungen an die Migrationskrise von 2015. Seinerzeit öffnete die ehemalige Kanzlerin Merkel unsere Grenzen, so dass 1,5 Millionen Migranten nach Deutschland gelangen konnten. Diese eigenwillige Entscheidung kostete den Steuerzahler bereits Milliarden. Alleine 2022 plant der Bund Kosten für Flüchtlinge und Asyl in Höhe von ca. 18,8 Milliarden Euro ein. Es steht zu befürchten, dass diese gewaltigen Kosten auch in Zukunft steigen werden.«
Quelle: freiewelt.net
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