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„Also“-Dauerkatastrophe: Lau­terbach als Prophet einer apo­ka­lyp­ti­schen End­zeit­sekte (+Video)

Alleine das fast ehr­geizige Hängen an seinem Amt kann es wirklich nicht sein, das die immer stärker patho­lo­gisch klin­genden Aus­sagen Karl Lau­ter­bachs recht­fertigt. Ob von 200 Toten täglich die Rede ist, von Aus­nah­me­zu­ständen, Kli­ma­ka­ta­strophen oder Hungersnöten.

Hier eine gute Zusam­men­fassung der Grund­ein­stellung, die sein poli­ti­sches Handeln antreibt:

Solche Not kennt kein Gebot. Der Aus­nah­me­zu­stand macht alles legitim: den Ver­fas­sungs­bruch, das per­ma­nente Lügen, das Täu­schen und den Mas­sen­suizid durch che­mische Sub­stanzen. Denn auch der, welcher der Impf­pflicht folgt, folgt ihr frei­willig, wird nicht gezwungen…

Prophet einer apo­ka­lyp­ti­schen Endzeitsekte

Dieses neu­ro­tische Beschwören der Apo­ka­lypse hängt eng mit der Destruk­ti­onswut des Great Reset zusammen, der auf den Zusam­men­bruch des bisher Dage­we­senen setzt, um dann darauf sein neues sozia­lis­ti­sches Reich zu bauen.

Wolfgang Sofsky hat treffend schon 2010 cha­rak­te­ri­siert: „Dra­ma­tisch schnurrt die Frist zusammen, das Welt­ver­trauen zer­bricht, die Plage steigert sich zu uner­träg­licher Drangsal. Die Geschichte stürzt dem Ende zu. Die Natur sendet Zeichen des nahen Unter­gangs: Schlamm­regen, Hit­ze­schübe, Sturm­fluten, Erd­beben, Vul­kan­aus­brüche. Die End­schlacht steht kurz bevor, der große Streit zwi­schen Gut und Böse, zwi­schen den Heer­scharen des Lichts und den Horden der Fins­ternis. Danach öffnet sich das Tor zum neuen Paradies. Mythen der Endzeit, wie sie in Hoch­re­li­gionen, tota­li­tären Ideo­logien, manchen Glo­bal­dia­gnosen, auch in popu­lären Filmen oder Com­pu­ter­spielen über­liefert werden, folgen stets dem­selben Muster: Kri­sen­ver­schärfung, Ent­scheidung, Erlösung. Die mythische Endzeit hat ein Ziel. Nach der Kata­strophe wird alles gut.“

„Lasst uns essen, trinken, huren, denn morgen sind wir tot“

„Uner­träg­liche Drangsal“: Was gibt diese Stimmung besser wieder als das Gesicht und die Mimik von Lau­terbach? Nur an die irdische Erlösung kann keiner derzeit auf­rechten Sinnes so recht glauben. Da bleibt nur die Hoffnung auf das End­stadium solch apo­ka­lyp­ti­scher Gesell­schafts­zu­stände, wenn die Devise gilt: „Lasst uns essen, trinken, huren, denn morgen sind wir tot.“ Aber auch das dürfte uns schwer fallen, wenn unsere Regierung weiter darauf hin­ar­beitet, dass wir alle bald hun­gernd und frierend im Dunkeln das Ende unserer Tage herbeisehnen.


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com