Die vier Ebenen der Corona-Realität

Jeder Mensch nimmt Rea­lität anders wahr. Das mag der Grund dafür sein, dass Corona-Gläubige und Corona-Ungläubige es nur selten schaffen, mit­ein­ander zu kom­mu­ni­zieren. Der erste Schritt zu einer gegen­seitige Ver­stän­digung ist deshalb die Erkenntnis, dass die Rea­lität in Bezug auf Corona aus min­destens vier Ebenen besteht. Solange sich zwei Men­schen auf unter­schied­lichen Rea­li­täts­ebenen befinden, werden sie nur sehr erschwert mit­ein­ander kom­mu­ni­zieren können.

1. Die Sachebene

Hier geht es aus­schließlich um nach­voll­ziehbare Fakten. Es geht um Fragen wie z. B.:

  • Gab es seit Anfang 2020 irgendwo auf der Welt einen uner­klär­lichen und unge­wöhn­lichen Anstieg der all­ge­meinen Ster­berate?
  • Falls die all­ge­meine Ster­berate im Jahr 2020 innerhalb des Üblichen lag, kann man dann von einer töd­lichen Pan­demie sprechen?
  • Hatten wir Anfang 2020 irgendwo auf der Welt einen uner­klär­lichen und unge­wöhn­lichen Anstieg bei Atem­wegs­er­kran­kungen und asso­zi­ierten Todes­fälle — unab­hängig von der Diagnose?
  • Wenn die all­ge­meine Erkran­kungs- und Ster­berate mit Atem­wegs­sym­pto­matik die ganze Zeit innerhalb des Üblichen lag, kann man dann über­haupt von einer Pan­demie oder Epi­demie sprechen?
  • Welche wis­sen­schaft­lichen Belege gibt es für den gesund­heit­lichen Nutzen von sozialer Isolation?
  • Welche wis­sen­schaft­lichen Belege gibt es für den gesund­heit­lichen Nutzen eines Maskenzwangs?
  • Welche Aus­sa­ge­kraft hat der PCR-Test? Wie ist das wis­sen­schaftlich belegt?
  • War eine Durch­impfung in Deutschland, Europa und der ganzen Welt über­haupt jemals notwendig?
  • Wie sieht die Beweislage für Wirk­samkeit und Sicherheit bei den mRNA-Impf­stoffen aus?
  • Sind Covid-19-Geimpfte kurz‑, mittel- und lang­fristig tat­sächlich gesünder als Unge­impfte? Welche unab­hän­gigen Studien beweisen dass?
  • Welche Beweise gibt es für die Existenz eines spe­zi­fi­schen krank­ma­chenden Coro­na­virus SARS-CoV‑2?

2. Die emo­tionale Ebene

Angst ist ein schlechter Rat­geber, sagt das Sprichwort. Warum? Weil ein Mensch in Angst die Welt nur noch über einen Tun­nel­blick wahr­nimmt und sich dem, was ihm Angst macht, nicht mehr rational stellen kann.

So wie die Men­schen im soge­nannten “dunklen Mit­tel­alter” Angst vor unsicht­baren und all­ge­gen­wär­tigen Dämonen und Teufeln hatten und damit offen waren für die Mani­pu­lation durch die Pries­ter­schaft der katho­li­schen Kirche, so haben wir heute Angst vor unsicht­baren und all­ge­gen­wär­tigen töd­lichen Viren — und somit über diese Ängste eben­falls manipulierbar.

Wir haben auch heute noch Angst vor Aus­grenzung aus der Herde, das ist ein archai­scher Instinkt, der früher einmal wichtig für das Über­leben war und heute im Tier­reich immer noch ist.

Früher ging es um Leben und Tod, heute geht es um die ver­meint­lichen bösen Blicke und Gedanken unserer Nachbarn, wenn wir unsere Kehr­woche nicht machen oder unseren Vor­garten wild wuchern lassen..

Wir haben Angst, als Ehe­partner oder Eltern zu ver­sagen. Wir haben Angst, dass unsere Kinder in der Schule gemobbt werden, weil sie keine Maske tragen. Wir haben Angst vor Arbeits­platz­verlust und Bloß­stellung, Wir haben Angst vor dem Ende unserer Kar­riere und dass wir das Auto und das Haus nicht mehr abbe­zahlen können. Wir haben Angst vor Krankheit und Tod und wir haben Angst, Ver­ant­wortung für uns selbst und unsere Gesundheit und unser Leben zu über­nehmen, weil wir dabei in Kon­flikt mit der Umwelt kommen könnten.

Es gibt unzählige Ängste. Jeder von uns hat die eine oder andere Angst. Wenn wir uns diesen Ängsten nicht stellen und sie auf ihre Berech­tigung prüfen, wenn diese Ängste unbe­wusst bleiben, dann sind wir ihnen mehr oder weniger ausgeliefert.

Die Bewusstheit unserer Ängste und Motive ent­scheidet darüber, wie wir mit der Sach­ebene umgehen. Ob wir uns mit Pro und Kontra in einer Frage wirklich aus­ein­an­der­setzen oder ob wir eine Sach­frage völlig aus­blenden und uns einfach an das halten, was “die Mehrheit” oder “die Mäch­tigen” oder die Mas­sen­medien uns als gut und richtig vorkauen.

3. Die Verschwörungsebene

Ein gewisser Pro­zentsatz der Menschheit, viel­leicht etwa ein Prozent, besteht aus kon­troll­süch­tigen Psy­cho­pathen. Das sind Men­schen, die ein extrem schweres Trauma des Aus­ge­lie­fertsein erlebt haben und ver­suchen, dieses Trauma durch mög­lichst umfas­sende Kon­trolle ihres sozialen Umfeldes in Schach zu halten.

Dies gelingt am besten durch eine Kar­riere und damit einem Auf­stieg in der gesell­schaft­lichen Macht­py­ramide. Deshalb ist der Anteil an Psy­cho­pathen innerhalb der Schalt­stellen der Gesell­schaft über­durch­schnittlich hoch.

Der kon­troll­süchtige Psy­chopath wird alles tun, um sein Umfeld zu mani­pu­lieren oder mit schierer psy­chi­scher oder not­falls auch phy­si­scher Gewalt zu beherr­schen. Er ist psy­chisch krank, denn er ist auf­grund seines Traumas nicht in der Lage, Eigenwohl, Fremdwohl und Gemeinwohl in einem gesunden Gleich­ge­wicht zu halten. Viel­leicht kennen Sie ja sogar in Ihrem per­sön­lichen Umfeld jemanden, auf den das zutrifft.

Beim Streben nach immer mehr Macht und Kon­trolle kommen sich die kon­troll­süch­tigen Psy­cho­pathen natürlich gegen­seitig ins Gehege. Solange sie von­ein­ander iso­liert handeln, sind sie unter Umständen durch ihr Umfeld noch ein­dämmbar. Aber wehe, wenn sich Psy­cho­pathen trotz ihrer gegen­sei­tigen Kon­kurrenz zusam­mentun, dann haben wir sehr schnell mit klei­neren, größere oder auch glo­balen Ver­schwö­rungen gegen den Rest der Men­schen zu tun.

Doch was das sein, was Psy­cho­pathen trotz aller Kon­kurrenz zusam­men­ar­beiten lässt? Zahl­reiche glaub­hafte Berichte von Insidern und nicht zuletzt die Auf­de­ckung der Machen­schaften des Mil­li­ardärs Jeffrey Epstein auf seiner Insel können uns viel­leicht einen Hinweis geben:

Wenn Psy­cho­pathen von­ein­ander wissen, wo der jeweils andere seine “Leichen im Keller” hat, macht sie das von­ein­ander abhängig. Und manche dieser Leichen im Keller sind durchaus wörtlich zu nehmen.

Die Insel des Mil­li­ardärs, auf der viele der pro­mi­nen­testen und mäch­tigsten Per­sonen der Welt ver­kehrten, diente dem sexu­ellen oder gar ritu­ellen Miss­brauch von Min­der­jäh­rigen. Dabei kann sie nur die Spitze eines gewal­tigen Eis­bergs sein. Weltweit wächst die Lite­ratur über Berichte von sys­te­ma­ti­schem Miss­brauch und psy­chi­schem Brechen von Kindern, um sie gefügig, steu­erbar — oder gar zu Kom­plizen zu machen.

Natürlich ist nicht alles, auf Ver­schwö­rungen zurück­zu­führen. Aber Ver­schwö­rungen kri­mi­neller und psy­chisch kranker Per­sonen sind nun mal Rea­lität. Dis­ku­tieren kann man allen­falls über das Ausmaß der Ver­schwö­rungen und wenn man als “Ver­schwö­rungs­for­scher” nicht auf­passt, kann man auch leicht mal über das Ziel hinausschießen.

Es mehren sich jedoch die Indizien, dass es sich bei der angeb­lichen Corona-Pan­demie nicht etwa nur um einen wis­sen­schaft­lichen Irrtum, sondern vielmehr seit min­destens 20 Jahren vor­be­reitete Stra­tegie handelt, mit dem Ziel, den mit­ein­ander ver­schwo­renen Psy­cho­pathen unter den Super­reichen dieser Welt unein­ge­schränkte Kon­trolle über die gesamte Menschheit zu geben.

Ins­be­sondere in den letzten Jahr­zehnten haben diese Ver­schwörer ihre Methoden zur Bewusst­seins­kon­trolle auf indi­vi­du­eller wie auch kol­lek­tiver Ebene so ver­feinert, dass es für jeden, der regel­mäßig die üblichen Mas­sen­medien kon­su­miert, einer regel­rechten Gehirn­wäsche unter­liegt und kaum noch in der Lage ist, sich eine eigene unab­hängige Meinung in wesent­lichen Fragen zu bilden.

Die ange­wen­deten Methoden, die Men­schen selbst für ihre eigene Mani­pu­lation und Schä­digung zahlen zu lassen, sind fast schon genial zu nennen. Es werden sein Beginn der Corona-Krise bewusst archaische Ängste sti­mu­liert, um die Men­schen daran zu hindern, sich ergeb­nis­offen mit der Sach­ebene auseinanderzusetzen.

4. Die spi­ri­tuelle Ebene

Wenn wir eine mate­ria­lis­tische Welt­an­schauung haben und z. B. glauben, dass das Bewusstsein des Men­schen ein rein zufäl­liges Abfall­produkt einer Drüse namens “Gehirn” ist, dann ist es nicht einfach, der gezielten Mani­pu­lation unseres Bewusst­seins über die Mas­sen­medien etwas entgegenzusetzen.

Wir können allen­falls im Sinne der Logo­the­rapie des jüdi­schen Psy­cho­ana­ly­tikers Viktor Frankl einen Sinn in dem suchen, was derzeit auf Erden pas­siert. Ent­scheidend ist dabei nicht, dass dieser von uns erklärte Sinn der Wahrheit ent­spricht, sondern dass die Fokus­sierung darauf zu einer psy­chi­schen und see­li­schen Ent­spannung führt — und man dadurch schwierige Zeiten besser durch­steht. So wie Viktor Frankl auf diese Weise das Kon­zen­tra­ti­ons­lager über­lebte, wo andere auf­ge­geben hatten und umkamen.

Eigentlich gibt es ja, wenn man genauer hin­schaut, so etwas wie “Materie” gar nicht. Letztlich gibt es nur Energie und  Bewusstsein. Bewusstsein ist nicht an “Materie” bzw. die erlebte Rea­lität der phy­si­schen Welt gebunden und auch nicht an Raum und Zeit. Nicht nur Erfah­rungs­be­richte von “Eso­te­rikern”, sondern auch Expe­ri­mente der Quan­ten­physik belegen, dass unser Bewusstsein die soge­nannte mate­rielle Welt beein­flusst und letztlich sogar steuert.

So gesehen machen wir als unbe­grenztes bewusstes Sein eine ein­zig­artige begrenzte Erfahrung in einem begrenzten schein­ma­te­ri­ellen Umfeld.

Viele Zeichen deuten darauf hin, dass wir in einer sehr unge­wöhn­lichen Zeit­qua­lität leben. Alles scheint sich zu ver­dichten, zu beschleu­nigen und zu eskalieren.

Unbe­wusste, weil ver­drängte Verhaltens‑, Gefühls- und Denk­muster werden sti­mu­liert und drängen an die Ober­fläche unseres Bewusst­seins. In dem Maße, wie uns diese Muster bewusst werden, erlangen wir die Freiheit, diesen alten Mustern weiter zu folgen oder neue Wege zu gehen.

Wir könnten uns bei­spiels­weise dazu ent­scheiden, uns nicht mehr von unseren irra­tio­nalen Ängsten dik­tieren zu lassen, sondern sie durch mutiges Handeln Stück für Stück auf­zu­lösen — und uns dadurch neue, lebens­be­ja­hendere Muster zuzulegen.

Ein glo­baler Wandel setzt voraus, dass sich genügend Men­schen aus ihrer Opfer­haltung lösen und daran gehen, Ver­ant­wortung für ihr Leben zu über­nehmen. Nur daraus kann eine gesündere Gesell­schaft ent­stehen, in der nicht der Zwang zur Anpassung an non­verbale Normen vor­herrscht, sondern Wahr­haf­tigkeit und die Wert­schätzung der Ein­zig­ar­tigkeit des Einzelnen.

Das wie­derum setzt voraus, dass die kos­mi­schen Kräfte, die das sind, während des Evo­lu­ti­ons­pro­zesses der Menschheit den Freien Willen respek­tieren. Der Freie Wille ist not­wendig, um unser wahres Potenzial an Krea­ti­vität und Lebens­freude zu ent­falten. Wir sind Schöp­fer­wesen und in gewissen Sinne erschaffen wir uns immer wieder selbst.

Wenn wir uns dazu entscheiden.

So gesehen sind auch die Corona-Ver­schwörer nur ein Werkzeug des kol­lek­tiven kos­mi­schen Bewusst­seins, denn sie fordern uns inten­siver als bisher heraus, Ent­scheidung zu treffen, die unsere weitere Cha­rak­ter­bildung und unser geis­tiges Wachstum bestimmen.

Es ist zudem wichtig zu ver­stehen, dass diese glo­balen Ver­schwörer selbst von Angst durch­setzt sind, auch wenn sie nach außen niemals Schwäche zeigen würden. Nicht gelassene Lebens­freude bestimmt ihr Leben,  sondern letztlich ihr per­sön­liches Trauma.

Die Angst davor, dass ihre Leichen im Keller an das Licht der Welt­öf­fent­lichkeit gezerrt werden, muss gren­zenlos sein. Allein das reicht schon aus, um ALLES in ihrer Macht ste­hende zu tun, die Kon­trolle über Politik, Justiz und Medien zu erlangen und zu erhalten.

Allein das reicht schon aus, um jeden Unab­hän­gigen, der nicht zu ihrem eli­tären Club der Kin­des­miss­braucher gehört, bis aufs Blut zu bekämpfen. Je mäch­tiger diese Unab­hän­gigen, desto ver­bis­sener werden sie bekämpft.

Meiner per­sön­lichen Ansicht nach gehören zum Bei­spiel Donald Trump und Wla­dimir Putin zu diesen Unab­hän­gigen. Inwieweit die beiden selbst ver­liebt in die Macht sind, steht auf einem anderen Blatt. Doch da sie von den glo­balen Ver­schwörern und deren Mit­läufern (=Mas­sen­medien und Poli­tikern) derart gehasst werden, deutet deutlich darauf hin, dass sie unab­hängig von ihnen agieren. Und das wie­derum könnte darauf hin­deuten, dass sie bei allen anderen denk­baren Cha­rak­ter­fehlern jeden­falls nicht zu den Kin­der­miss­brau­chern gehören — und somit auch nicht ohne wei­teres erpressbar sind.

Ich habe mich jahr­zehn­telang gefragt, wie denn der soge­nannte “Auf­stieg” der Menschheit aus­sehen wird. Dass es so kommen würde, wie es jetzt kam, hätte ich mir nie träumen lassen. Ande­rer­seits bin ich inzwi­schen der Ansicht, dass es gar nicht anders laufen kann, wenn die Wahrung des Freien Willens höchste Prio­rität hat.

Auf der spi­ri­tu­ellen Ebene macht das, was auf Planet Erde gerade geschieht, deshalb aus meiner Sicht sehr viel Sinn.

Es liegt an uns, wie wir mit den Her­aus­for­de­rungen umgehen, vor die uns die Coro­na­krise stellt. Ver­zweifeln wir an ihnen? Oder nehmen wir sie als Training unseres unsterb­lichen “See­len­muskels” an?

Wer Olym­pia­sieger werden will, muss jah­relang bereit­willig an die Grenzen seiner Belast­barkeit gehen. Kapi­tu­liert er vor den Her­aus­for­de­rungen, kann er die Medaille von vorn­herein abschreiben.

Ich denke, es geht genau darum, nämlich wie wir mit den Her­aus­for­de­rungen umgehen — und an ihnen wachsen.

Wenn uns das gelingt, wer weiß, was uns die Zukunft noch zu bieten hat? Wir hatten es uns nicht vor­stellen können, was derzeit an Schrecken auf uns zukommt.

Wir können uns deshalb auch nicht vor­stellen, was nach dem Augen­blick der maxi­malen Anspannung  an Posi­tiven zum Vor­schein kommt. Wie bei einer Geburt, werden wir es erst dann wissen, wenn wir es erleben.


Quelle: impfkritik.de