3.720.381 – Das ist die Zahl der Gewöhnung in der laufenden Woche.
3.720.381 – Das ist die Zahl der Nebenwirkungen, die derzeit in der Datenbank der WHO, die an der University of Uppsala in Schweden geführt wird, erfasst sind.
3.720.381 – Das ist die Zahl, über die wir uns, wenn es nach Polit-Darstellern wie Karl Lauterbach geht, keine Gedanken machen sollen, denn 3.720.381 Meldungen, das ist Peanuts, selbst dann, wenn die Meldung einen Hirnschlag oder den Tod eines Menschen nach Impfung zum Gegenstand hat.
21.951 Meldungen haben aktuell den Tod eines Menschen nach der Behandlung mit COVID-19 Impfstoff / Gentherapie zum Gegenstand.
Aber das ist auch Peanuts, das ist zu erwarten.
Jeden Tag sterben Menschen.
Jeden Tag werden Menschen krank.
Die Menschen, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie krank werden, sterben, die wären, so die Behauptung all derer, die Peanuts sehen, wo wir 3.720.381 Meldungen bzw. 21.951 Meldungen über den Tod eines Menschen sehen, die wären so oder so gestorben. Ist jetzt halt ein zeitliches Zusammentreffen. Hat aber nichts mit der COVID-19 Impfung / Gentherapie zu tun.
Datenbanken, so wird die Öffentlichkeit von den Hütern der offiziell als Wahrheit verkauften Lüge gerne belehrt, wie die der WHO dienen nur dazu, Daten zu sammeln und Muster oder Signale in den Daten zu identifizieren. Muster oder Signale, die eine besorgniserregende Häufung bestimmter Meldungen zeigen. Nun wird z.B. die Datenbank der WHO nicht so geführt, als dass man die Signale oder Muster einfach so finden könnte. Die ganze Art und Weise, in der die Erfassung stattfindet, zeigt, dass dies gar nicht beabsichtigt ist, denn wäre es beabsichtigt, würden die Daten in einer ganz anderen Weise abgelegt und vor allem wäre der Datensatz frei zugänglich, damit Interessierte ihn auswerten können.
Das ist jedoch nicht der Fall und im Gegenteil hat man sich bei der WHO eine neue Form der Schikane ausgedacht, um die Datenbank “VigiAccess” noch unzugänglicher und noch schwieriger auswertbar zu machen. Im Rahmen einer “Neuerung” wurden Beschränkungen eingeführt, die es nicht mehr erlauben, alle Daten auf einmal zu ziehen und zudem finden sich kleine und wirklich kindische Spielchen, die über Felderdefinitionen gespielt werden und die dazu führen, dass eine Suche nach Death “Death” nicht findet, aber eine Suche nach “eath”, die findet “Death“. Eigentlich sollten die Leutchen bei der WHO angesichts der Flut von Meldungen zu Nebenwirkungen, die nach wie vor eingehen, im Vergleich zur Vorwoche, sind in der aktuellen Woche satte 59.739 Meldungen hinzugekommen, wichtigeres zu tun haben, aber offenkundig ist es ihnen wichtiger, die Daten zu verschleiern und der Auswertung durch z.B. uns zu entziehen.
Haben wir doch eine Methode entwickelt, die es erlaubt, den Daten der WHO Muster oder Signale zu entlocken, eine Methode, die wir regelmäßig beschreiben [siehe Ende dieses Posts] und die dazu geführt hat, dass wir schon früh zu denjenigen gehört haben, die festgestellt haben, dass nach COVID-19 Impfung / Gentherapie überproportional häufig Meldungen von
- Herzerkrankungen [Myokarditis/Perikarditis/Herzinfarkt/Herzstillstand];
- Bluterkrankungen [Lymphadenopathie];
- Autoimmunerkrankungen [Guillain-Barré-Syndrom; Transverse Myelistis];
- Atemwegserkrankungen [COVID-19];
- Erkrankungen des zentralen Nervensystems: Schlaganfälle;
umfasst.
Da wir in der Zwischenzeit auf einem beträchtlichen Berg Daten aus der WHO-Datenbank sitzen, haben wir uns diese Woche eine neue Methode überlegt, um Muster in den Daten auffindig zu machen, ein Unterfangen, das sowieso nur auf Basis von longitudinalen Analysen möglich ist, und eine solche haben wir durchgeführt. Dabei haben wir uns die Alterskategorien der WHO genommen und für den Zeitraum vom 2. Juni 2021 bis zum 4. Mai 2022 analysiert, ob es Muster in den Meldungen von Nebenwirkungen gibt. Und in der Tat, es gibt sie.
Unter COVID-19 Impfungen / Gentherapien leiden besonders die ganz jungen. Vergleicht man die Meldungen, die für die Altersgruppen der 0 bis 11jährigen, der 12 bis 17jährigen zum 2. Juni 2021 und zum 4. Mai 2022 vorhanden waren, berechnet das lineare Wachstum für den gesamten Zeitraum, dann beträgt dieses Wachstum für
- Kinder von 0 bis 11 Jahren: 24,3 pro Zeiteinheit;
- Jugendliche von 12 bis 17 Jahren: 21.8;
- 18 bis 44jährige: 6,3;
- 45 bis 64jährige: 4,4;
- 65 bis 74jährige: 4,1;
- 75+jährige: 3,8;
Grafisch lässt sich das Ergebnis wie folgt darstellen:
Dasselbe Verhältnis zwischen den einzelnen Altersgruppen ergibt sich zu späteren Zeitpunkten, d.h. wenn andere Datenpunkte als Beginn der Berechnungsreihe genutzt werden, z.B. der 21. November 2021 [als Datum, ab dem die Meldungen für 0 bis 11jährige erheblich zunehmen]. Die Relation zwischen Altersgruppen ist unabhängig von der Anzahl der Impfdosen. Die Altersgruppen, die besonders unter der COVID-19 Impfung / Gentherapie zu leiden haben, sind somit die Altersgruppen, denen von COVID-19 keinerlei oder so gut wie kein Risiko droht. Sie werden geopfert, damit sich hysterische Mittelalte sicher fühlen können.
Eine Besonderheit sei an dieser Stelle noch angesprochen, denn die Datenbank der WHO enthält durchweg zwischen 1.100 und 3.000 Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie für Kinder im Alter zwischen 0 und 23 Monaten, also für Kinder, die eigentlich, weil kein/e COVID-19 Impfstoff / Gentherapie für sie zugelassen ist, nicht geimpft werden dürfen. Unser erster Gedanke dazu, wie man diese 3.000 Kleinkinder erklären kann, war klinische Trials, schließlich experimentiert Moderna am lebenden Säugling. Wie auch immer, wir haben bei der WHO nachgefragt und halten unsere Leser auf dem Laufenden.
Die Daten zeigen somit mehr als deutlich, dass COVID-19 Impfungen / Gentherapien zu Lasten von Kindern und Jugendlichen gehen, die überproportional häufig von Nebenwirkungen heimgesucht werden, Nebenwirkungen, die Kosten darstellen, ohne dass diesen Kosten ein Nutzen gegenüber stünde, denn Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen droht von COVID-19 keine bzw. so gut wie keine Gefahr, jedenfalls keine, die groß genug wäre, als dass eine Impfung / Gentherapie zu rechtfertigen wäre. Die folgenden Abbildungen zeigen für die Altersgruppen die Entwicklung der Anzahl gemeldeter Nebenwirkungen. Jede einzelne dieser Abbildungen zeigt eine besorgniserregende Entwicklung.
Interessant, wie gleich sich die Verläufe für die Altersgruppen ab 18 Jahren darstellen, fast so, als gäbe es eine Quote bei der WHO, die angibt, wie viele Meldungen für jede Altersgruppe aufgenommen werden, wie viele nicht …
Quelle: sciencefiles.org
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