Man könnte dem ganzen Hin und Her zur Frage der Impfschäden und-toten sehr schnell ein Ende bereiten. Man müsste nur eine Autopsie für diejenigen zwingend vorschreiben, die innert zwei Monaten nach einer Covid Impfung versterben, sofern es nicht ein vollkommen klarer Grund, wie Unfalltod oder Mord durch eine andere Person ist. Die Ergebnisse müssen veröffentlicht werden, und dann würde sich unwiderlegbar zeigen, dass entweder kaum Impftote auftreten, oder nur bei Menschen mit starken Vorerkrankungen oder auffallend häufig bei Personen, bei denen entweder der Tod normalerweise nicht in diesem Alter „normal“ ist — oder dass es ganz eindeutig an der Impfung lag. Das geschieht aber nicht. Warum nicht? Weil man in den Etagen der Mächtigen, der Politiker und der Pharmaindustrie weiß, dass das Ergebnis einen weltweiten Aufstand verursachen würde.
Bislang haben die meisten Mediziner, vom Professor bis zum Dorfarzt, geschwiegen. Manche, weil sie von der Impfung überzeugt waren, viele weil sie dachten, die Regierung wird schon wissen, was zu tun ist. Aber auch viele, die einfach Angst haben, dass sie Ärger bekommen, ihre Stellung verlieren oder ihre Zulassung.
Der Leiter des Pathologischen Instituts der Universitätsklinik Heidelberg, Prof. Dr. med. Peter Schirmacher, verlangte im August 2021 mehr Obduktionen. Er hatte 40 Autopsien an verstorbenen, geimpften Menschen durchgeführt und war alarmiert. Seiner Expertise nach sind bis zu 40 Prozent der Toten an den Folgen der Impfung gestorben. Prof. Schirmacher machte seine Befürchtung öffentlich, dass die Zahl der durch die Covid-Impfung verursachten Todesfälle unterschätzt wird und warnte davor, dass viele Impftote überhaupt nicht gemeldet werden:
„Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. ‚Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt‘, berichtet Schirmacher. ‚Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.‘“
Die „Welt“ schrieb damals (der Artikel ist heute nicht mehr auf der „Welt“ abrufbar, man kann ihn aber im Archiv noch finden):
„Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit.“
Allerdings nicht ohne dazuzusetzen:
„Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (Stiko) und das Paul-Ehrlich-Institut.“
(Anmerkung: Wird eigentlich bei den Impf-Jubelmeldungen des RKI, des Herrn Prof. Drosten oder des PEI auch immer sofort danach angemerkt, wer alles anderer Meinung ist?)
Selbiges PEI (Paul Ehrlich Institut) nannte postwendend Schirmachers Aussage „unverständlich“.
Die Deutsche Gesellschaft für Pathologie, unterstützte jedoch seinen Standpunkt und plädierte ebenfalls für mehr Autopsien an geimpften Personen. Nur so lasse sich ein Zusammenhang zwischen Todesfällen und Impfungen ausschließen oder nachweisen, sagte Johannes Friemann, Leiter des Arbeitskreises Obduktion im Verband. Der Verband fordert die Ärzte auf, eine Autopsie zu beantragen, wenn ein Patient innerhalb von Tagen oder Wochen nach der Impfung stirbt. Offenbar fand der Verband Schirmachers Aussagen als sehr vernünftig und keineswegs unverständlich.
Im März forderte der Pathologenverband in einem Schreiben an das Gesundheitsministerium, damals noch vom Bankkaufmann Jens Spahn geleitet, dass nach einem Todesfall von geimpften Personen direkt und noch vor Ort Autopsien durchgeführt werden sollen.
Es kam keine Antwort.
Von Herrn Prof. Schirmacher hört und sieht man seitdem nichts mehr.
Einen neuen Anlauf unternahm eine Gruppe um den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt, der eine Pathologie-Praxis in Reutlingen hat. Er untersuchte im Dezember 2021 15 Fälle von Tod nach Impfung und stellte in 14 Fällen davon „klare Beweise für eine impfstoffbedingte autoimmunähnliche Pathologie in mehreren Organen“ fest. Zusammen mit Prof. Sucharit Bhakdi erarbeitete er eine Präsentation für ein Symposium der „Doctors for COVID Ethics“:
Auch die Reutlinger Pathologie-Konferenz mit mehreren renommierten Fachärzten, wie Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang brachte dieselben Einsichten und ist hier auf Odyssee zu sehen:
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Die Obduktionen möglicher Impftoter erbrachten folgende Befunde:
- Brustkrebsärztin beobachtet Explosion von seltsamen Tumoren vor allem bei jungen Frauen
- Entzündungen, Nekrosen, Thrombosen und Autoimmun-Erkrankungen
- Jurist schockiert: Politik und Ärzte gehen höchst unverantwortlich mit Impfschäden um
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- Impfschäden werden oft nicht gemeldet
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- WHO-Empfehlung gegen das Aspirieren könnte Grund für Schäden und Todesfälle sein
- Risiko-Nutzen-Analyse zeigt: mRNA-Spritzen schaden, aber helfen nicht
- Für Menschen bis 59: mRNA-Todesfolge wahrscheinlicher als Covid-Tod
Dennoch wird die naheliegende Lösung des Problems, nämlich durch Obduktionen eindeutig festzustellen, ob ein Geimpfter an Wirkungen der Impfung verstarb oder nicht, überhaupt nicht wahrgenommen, ja nicht einmal diskutiert. Es wäre das Naheliegendste, doch es herrscht dazu eisernes Schweigen. Nun ja, wer sich in einer so wichtigen Sache hartnäckig weigert, diesen ganz normalen, effektiven, korrekten und üblichen Weg zu gehen, ja, diesen sogar aktiv ignoriert, der darf sich dann nicht empören und von „Verschwörungstheoretikern“ herumschwurbeln.