Montage aus Bildern von Pixabay von Niki Vogt

Patho­logen for­derten dringend mehr Obduk­tionen Geimpfter – Gesund­heits­mi­nister ant­wortet nicht einmal (+Video)

Man könnte dem ganzen Hin und Her zur Frage der Impf­schäden und-toten sehr schnell ein Ende bereiten. Man müsste nur eine Aut­opsie für die­je­nigen zwingend vor­schreiben, die innert zwei Monaten nach einer Covid Impfung ver­sterben, sofern es nicht ein voll­kommen klarer Grund, wie Unfalltod oder Mord durch eine andere Person ist. Die Ergeb­nisse müssen ver­öf­fent­licht werden, und dann würde sich unwi­der­legbar zeigen, dass ent­weder kaum Impftote auf­treten, oder nur bei Men­schen mit starken Vor­er­kran­kungen oder auf­fallend häufig bei Per­sonen, bei denen ent­weder der Tod nor­ma­ler­weise nicht in diesem Alter „normal“ ist — oder dass es ganz ein­deutig an der Impfung lag. Das geschieht aber nicht. Warum nicht? Weil man in den Etagen der Mäch­tigen, der Poli­tiker und der Phar­ma­in­dustrie weiß, dass das Ergebnis einen welt­weiten Auf­stand ver­ur­sachen würde.

Bislang haben die meisten Medi­ziner, vom Pro­fessor bis zum Dorfarzt, geschwiegen. Manche, weil sie von der Impfung über­zeugt waren, viele weil sie dachten, die Regierung wird schon wissen, was zu tun ist. Aber auch viele, die einfach Angst haben, dass sie Ärger bekommen, ihre Stellung ver­lieren oder ihre Zulassung.

Der Leiter des Patho­lo­gi­schen Instituts der Uni­ver­si­täts­klinik Hei­delberg, Prof. Dr. med. Peter Schirm­acher, ver­langte im August 2021 mehr Obduk­tionen. Er hatte 40 Aut­opsien an ver­stor­benen, geimpften Men­schen durch­ge­führt und war alar­miert. Seiner Expertise nach sind bis zu 40 Prozent der Toten an den Folgen der Impfung gestorben. Prof. Schirm­acher machte seine Befürchtung öffentlich, dass die Zahl der durch die Covid-Impfung ver­ur­sachten Todes­fälle unter­schätzt wird und warnte davor, dass viele Impftote über­haupt nicht gemeldet werden:

„Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter kli­ni­scher Beob­achtung. ‚Der lei­chen­schauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natür­lichen Tod und der Patient wird beerdigt‘, berichtet Schirm­acher. ‚Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staats­an­walt­schaft sieht kein Fremd­ver­schulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.‘“

Die „Welt“ schrieb damals (der Artikel ist heute nicht mehr auf der „Welt“ abrufbar, man kann ihn aber im Archiv noch finden):

„Der Direktor des Patho­lo­gi­schen Instituts in Hei­delberg warnt gar vor einer hohen Dun­kel­ziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Pati­enten, die nach und mög­li­cher­weise an einer Impfung sterben, bekämen die Patho­logen gar nichts mit.“

Aller­dings nicht ohne dazuzusetzen:

Aller­dings wider­sprechen ihm in dem Punkt andere Wis­sen­schaftler ebenso wie die Ständige Impf­kom­mission (Stiko) und das Paul-Ehrlich-Institut.“

(Anmerkung: Wird eigentlich bei den Impf-Jubel­mel­dungen des RKI, des Herrn Prof. Drosten oder des PEI auch immer sofort danach ange­merkt, wer alles anderer Meinung ist?)

Sel­biges PEI (Paul Ehrlich Institut) nannte post­wendend Schirm­a­chers Aussage „unver­ständlich“.

Die Deutsche Gesell­schaft für Patho­logie, unter­stützte jedoch seinen Stand­punkt und plä­dierte eben­falls für mehr Aut­opsien an geimpften Per­sonen. Nur so lasse sich ein Zusam­menhang zwi­schen Todes­fällen und Imp­fungen aus­schließen oder nach­weisen, sagte Johannes Friemann, Leiter des Arbeits­kreises Obduktion im Verband. Der Verband fordert die Ärzte auf, eine Aut­opsie zu bean­tragen, wenn ein Patient innerhalb von Tagen oder Wochen nach der Impfung stirbt. Offenbar fand der Verband Schirm­a­chers Aus­sagen als sehr ver­nünftig und kei­neswegs unverständlich.

Im März for­derte der Patho­lo­gen­verband in einem Schreiben an das Gesund­heits­mi­nis­terium, damals noch vom Bank­kaufmann Jens Spahn geleitet, dass nach einem Todesfall von geimpften Per­sonen direkt und noch vor Ort Aut­opsien durch­ge­führt werden sollen.
Es kam keine Antwort.

Von Herrn Prof. Schirm­acher hört und sieht man seitdem nichts mehr.

Einen neuen Anlauf unternahm eine Gruppe um den Patho­logen Prof. Dr. Arne Burk­hardt, der eine Patho­logie-Praxis in Reut­lingen hat. Er unter­suchte im Dezember 2021 15 Fälle von Tod nach Impfung und stellte in 14 Fällen davon „klare Beweise für eine impf­stoff­be­dingte auto­im­mun­ähn­liche Patho­logie in meh­reren Organen“ fest. Zusammen mit Prof. Sucharit Bhakdi erar­beitete er eine Prä­sen­tation für ein Sym­posium der „Doctors for COVID Ethics“:

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Auch die Reut­linger Patho­logie-Kon­ferenz mit meh­reren renom­mierten Fach­ärzten, wie Prof. Dr. Arne Burk­hardt und Prof. Dr. Walter Lang brachte die­selben Ein­sichten und ist hier auf Odyssee zu sehen:

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Die Obduk­tionen mög­licher Impftoter erbrachten fol­gende Befunde:

  • Brust­krebs­ärztin beob­achtet Explosion von selt­samen Tumoren vor allem bei jungen Frauen
  • Ent­zün­dungen, Nekrosen, Throm­bosen und Autoimmun-Erkrankungen
  • Jurist scho­ckiert: Politik und Ärzte gehen höchst unver­ant­wortlich mit Impf­schäden um
  • Men­schen mit schlechter Gesundheit ver­sterben eher an mRNA-Stoffen
  • Impf­schäden werden oft nicht gemeldet
  • 60mal mehr mRNA-Impf­schäden als bei her­kömm­lichen Impfungen
  • WHO-Emp­fehlung gegen das Aspi­rieren könnte Grund für Schäden und Todes­fälle sein
  • Risiko-Nutzen-Analyse zeigt: mRNA-Spritzen schaden, aber helfen nicht
  • Für Men­schen bis 59: mRNA-Todes­folge wahr­schein­licher als Covid-Tod

Dennoch wird die nahe­lie­gende Lösung des Pro­blems, nämlich durch Obduk­tionen ein­deutig fest­zu­stellen, ob ein Geimpfter an Wir­kungen der Impfung ver­starb oder nicht, über­haupt nicht wahr­ge­nommen, ja nicht einmal dis­ku­tiert. Es wäre das Nahe­lie­gendste, doch es herrscht dazu eisernes Schweigen. Nun ja, wer sich in einer so wich­tigen Sache hart­näckig weigert, diesen ganz nor­malen, effek­tiven, kor­rekten und üblichen Weg zu gehen, ja, diesen sogar aktiv igno­riert, der darf sich dann nicht empören und von „Ver­schwö­rungs­theo­re­tikern“ herumschwurbeln.