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Stammbaum der Anunnaki: Zecharia Sitchin und der außer­ir­dische Ursprung des Menschen

Zecharia Sitchin ist der Begründer der Anunnaki-For­schung. Über Jahr­zehnte hinweg hat er akri­bisch gezeigt, dass die sume­ri­schen und akka­di­schen Ton­tafeln des heu­tigen Irak eine zusam­men­hän­gende Geschichte von Außer­ir­di­schen erzählen, die »vom Himmel zur Erde kamen« und den modernen Men­schen erschufen. Sitchins lang­jährige Kol­legin und Freundin M. J. Evans ana­ly­siert diese Ent­hül­lungen ein­gehend, gestützt auf zahl­reiche Gespräche, die sie im Laufe von fast zwanzig Jahren per­sönlich mit Sitchin führte.

Sie unter­sucht seine For­schungen über die Ankunft der Anunnaki auf der Erde, ihre Raum­fahrt­tech­no­logie, die Abstammung der rie­sen­haften Nefilim und die Erschaffung des modernen Men­schen, ent­hüllt Details der Liebes- und Lust­nei­gungen der Nefilim-Götter Anu, Enlil und Enki sowie der Göttin Inanna/Ischtar und zeigt, wie wir diese Nei­gungen von unseren Anunnaki-Schöpfern geerbt haben, ebenso wie deren Einsatz von Krieg zur Problemlösung.

Das Buch „Stammbaum der Anunnaki: Zecharia Sitchin und der außer­ir­dische Ursprung des Men­schen“ enthält eine ein­ge­hende Analyse von Sitchins Ent­hül­lungen über die Anunnaki, die frühe Menschheit und die Zukunft der Erde.

Es unter­sucht seine For­schungen über die Ankunft der Anunnaki auf der Erde, die Abstam­mungs­linie der Nefilim, ihre Raum­fahrt­tech­no­logie und ihre Erschaffung des modernen Menschen.

Geschrieben wurde es von der lang­jäh­rigen Sitchin-Freundin und ‑Kol­legin M. J. Evans und stützt sich auf ihre For­schungen und per­sön­lichen Gespräche mit Sitchin. Es erforscht auch die Lust- und Lie­bes­be­zie­hungen der Nefilim und legt nahe, dass wir unsere krie­ge­ri­schen und lie­benden Ten­denzen von ihnen geerbt haben.

Zecharia Sitchin (1920–2010), der für seine pro­vo­ka­tiven Inter­pre­ta­tionen der alten sume­ri­schen und akka­di­schen Ton­tafeln bekannt ist, las die Worte unserer ältesten Vor­fahren als Tat­sache und zeigte durch jahr­zehn­te­lange sorg­fältige For­schung, dass diese alten Tafeln eine zusam­men­hän­gende Erzählung über die Ein­fluss­nahme von Außer­ir­di­schen auf die Bewohner der Erde und die Ursprünge der modernen Menschheit darstellen.

Sitchins lang­jährige Freundin und Kol­legin M. J. Evans ana­ly­siert anhand ihrer zahl­reichen Gespräche mit Zecharia Sitchin über fast zwanzig Jahre aus­führlich die Ent­hül­lungen von Sitchin über die Anunnaki und kon­zen­triert sich dabei auf die Anunnaki-Akti­vi­täten auf der Erde und die Zukunft der Erde.

Sie unter­sucht die Ent­stehung von Sitchins Interesse an den Nefilim, den Anführern der Anunnaki, sowie die Kon­tro­verse, die durch die Ver­öf­fent­li­chung von Sitchins erstem Buch, Der 12. Planet, ver­ur­sacht wurde.

Sie unter­sucht Sitchins For­schungen über den Stammbaum der Nefilim, die Ankunft der Anunnaki auf der Erde, um Gold abzu­bauen, mit dem sie Atmo­sphäre auf ihrem Pla­neten Nibiru repa­rieren wollten, und ihre Erschaffung moderner Men­schen als Arbeiter für ihre Minen und um ihre Zivi­li­sation auf der Erde auf­zu­bauen. Sie zeigt, wie Sitchins Arbeiten im Kontext der tech­no­lo­gi­schen Fähig­keiten des 21. Jahr­hun­derts einen anderen Blick auf alte Ereig­nisse werfen, mit Aus­wir­kungen auf unsere Zukunft.

Sie ent­hüllt auch Details der Liebes- und Lust­nei­gungen der Nefilim-Götter Anu, Enlil und Enki sowie der Göttin Ishtar/Inanna und zeigt, wie wir diese Ten­denzen von unseren Anunnaki-Schöpfern geerbt haben und wie sie den Krieg zur Pro­blem­lösung einsetzen.

Abschließend unter­sucht sie Sitchins Vor­hersage eines nuklearen Ereig­nisses auf der Erde im Jahr 2024. Sie zeigt, wie wir das aggressive krie­ge­rische Ver­halten unserer Anunnaki-Schöpfer wie­der­holen würden, die unsere Retter werden könnten, wenn Nibiru das nächste Mal in unser Son­nen­system zurückkehrt.

Lese­probe:

WAS SITCHINS BEITRAG SO HER­AUS­RAGEND MACHT

Zecharia Sitchins Arbeit stellt unsere zeit­ge­nös­si­schen Kennt­nisse über Wis­sen­schaft und Kul­tur­ge­schichte auf den Kopf. In diesem Buch werden wir einige seiner wert­vollsten Bei­träge gebührend wür­digen und uns dabei auf sieben große Themen aus seinen vierzehn Büchern kon­zen­trieren. Bei diesem Buch hier handelt es sich um die inter­pre­tie­rende Bio­grafie eines Mannes, der mit ganzer Hingabe For­scher war.

Während einer­seits der Fokus auf Sitchins Arbeit als His­to­riker und Archäologe gelegt wird, soll auch der Mensch selbst in den Mit­tel­punkt gerückt werden, indem ich seine For­schungs­er­geb­nisse nicht nur dar­stelle, sondern seine Repor­tagen auch im Kontext der tech­no­lo­gi­schen Mög­lich­keiten des ein­und­zwan­zigsten Jahr­hun­derts interpretiere.

Ein wich­tiger Aspekt wurde bereits durch den Titel seines ersten Buchs deutlich. Dieser wider­sprach der laut der modernen Astro­nomie gül­tigen Anzahl der Pla­neten in unserem Son­nen­system. Sitchin zählte zwölf Pla­neten (worauf er durch die antiken Auf­zeich­nungen kam), die zeit­ge­nös­sische Wis­sen­schaft nur zehn (sie lässt den Mond außer Acht, den die Sumerer mit ein­schlossen). Dieser Buch­titel war ver­mutlich bereits Sitchins erster aggres­siver Schritt. Der zweite war seine Ent­scheidung, seine umfang­reichen Funde und Erkennt­nisse drucken zu lassen.

Wichtig ist, dass Sitchins For­schungs­er­geb­nisse uns auch den Orbit des zwölften Pla­neten erklären – Nibiru. In den alten Auf­zeich­nungen wird er als vier bis fünf Mal größer als die Erde beschrieben. Etwa alle 3.600 Jahre kehrt er in unser Son­nen­system zurück. Während des Groß­teils seiner ellip­ti­schen Bahn befindet er sich nicht in unserem System, sondern im Weltraum jen­seits davon.

Sitchin ent­deckte, dass die antiken Keil­schrift­ar­te­fakte diesen Pla­neten als die Heimat von Wesen iden­ti­fi­zierten, die vor sehr langer Zeit auf die Erde kamen, um hier zu leben. In den ersten beiden Kapiteln dieses Buchs werden wir uns einige der wich­tigsten Eigen­schaften und Lebens­er­eig­nisse der ersten Anunnaki ansehen, die vom Pla­neten Nibiru auf die Erde kamen, Mit­glieder der himm­li­schen Dynastie der Nefilim.

Ein genauer Blick auf Sitchins For­schungs­er­geb­nisse wird uns mit den Akti­vi­täten und Nei­gungen dieser ersten Siedler ver­traut machen. Wir werden außerdem die Motive einiger dieser Indi­viduen unter­suchen, wie sie in den alten Quellen beschrieben wurden. Diese Motive wirken sich auch heute noch auf uns aus.

Sitchins viel­leicht wert­vollster Beitrag ist die Erklärung, wie die Spezies Mensch erschaffen wurde. Damit werden wir uns in Kapitel 3 näher beschäf­tigen. Sitchin regt uns mit einer pro­vo­zie­renden Frage zum Nach­denken an: Wurde das Leben von anderswo auf die Erde impor­tiert? Dann weist er auf eine erstaun­liche Tat­sache hin: Das Leben auf der Erde scheint nicht hierher zu gehören, da es »zu wenig von den che­mi­schen Ele­menten [enthält], die hier in Hülle und Fülle vor­kommen, und zu viel von jenen, die auf unserem Pla­neten selten sind«.

Die sieben Tafeln des Enuma elisch erklären uns auf geradezu unschuldige Weise, dass das Leben in der Urzeit hier auf der Erde aus­gesät wurde, und zwar während ver­hee­render Ereig­nisse, die beim Ent­ste­hungs­prozess unseres Son­nen­systems auftraten.

Sitchin weist darauf hin, dass wir sehr gut in der Lage sind, das Ver­halten der Anunnaki zu ver­stehen, da ihre gene­ti­schen Spuren in uns modernen Men­schen ent­halten sind. Er ent­deckte das in den Tafelaufzeichnungen.

Enki, der oberste Wis­sen­schaftler der Nefilim, wusste, wie man aus einer der auf der Erde bereits vor­han­denen Men­schen­af­fen­arten mit Hilfe von Gen­technik durch Ver­wendung von Anunnaki-Genen ein Misch­wesen erschaffen konnte. Als Sitchin diese Infor­ma­tionen ent­deckte und über­setzte, betrat er damit Neuland. Dies ist der wohl pro­vo­ka­tivste Beitrag, den er leistete, da hier die Nutzung von Gen­technik in früh­ge­schicht­licher Zeit beschrieben wird.

Sitchins For­schung beleuchtete zahl­reiche weitere Themen, dar­unter das Lie­bes­leben der Anunnaki (detail­liert beschrieben in Kapitel 4) und ihre Raum­fahrt­tech­no­logie, die in Kapitel 5 behandelt wird. Er erzählt uns auch von Riva­li­täten, die zu ver­hee­renden Kriegen zwi­schen ver­schie­denen Frak­tionen der Nefilim führten.

In Kapitel 6 nehmen wir daher die Themen Krieg und Kriegs­führung genauer unter die Lupe. Die Kampf­be­reit­schaft der Anunnaki führte auch zur ersten Atom­ex­plosion auf der Erde, wodurch eine wichtige Anunnaki-Ein­richtung auf dem Sinai zer­störte wurde – zusammen mit den Städten Sodom und Gomorra.

Diese lange zurück­lie­genden Ereig­nisse sind für die Zukunft der Erde von Bedeutung, jetzt, wo diese zer­stö­re­ri­schen Tech­no­logien in der Moderne sozu­sagen »neu erfunden« wurden.

Sitchins For­schung ent­führt uns tief in die Geschichte unserer Erde und an die Grenzen der modernen Wis­sen­schaft und Astro­nomie – und, wie in Kapitel 7 deutlich wird, darüber hinaus. Das Material in diesem Buch soll die Arbeit Zecharia Sitchins ehren und unsere Vor­stellung davon erweitern, wer wir sind, warum wir hier sind und wohin wir als Erd­be­wohner streben.

Da wir inzwi­schen alle von den modernen Tech­no­logien und Raum­fahrt­kon­zepten wissen, können wir begreifen, was Sitchin intuitiv als wahren Inhalt dieser uralten Tafel­auf­zeich­nungen iden­ti­fi­zierte. Wir können unser modernes Wissen auf die Welt­raum­ak­ti­vi­täten anwenden, die in den alten Auf­zeich­nungen the­ma­ti­siert werden.

Als 1990 das ame­ri­ka­nische Ori­ginal von Sitchins Buch Die Hoch­tech­no­logie der Götter erschien, stellte er auf dem Cover eine scharf­sinnige Frage: »Erreicht die moderne Gesell­schaft endlich den Wis­sens­stand der vor­ge­schicht­lichen Zeit?« Heute kennen wir die Antwort: Ja, definitiv!

Sitchin war über­zeugt, dass seine Inter­pre­ta­tionen sich auf solide Recherche und akku­rates Quel­len­studium stützten – und dem hart­nä­ckigen Recherche-Hand­werker Sitchin gelang es, selbst schwer zugäng­liche Quellen auf­zu­spüren. Zudem war er zuver­sichtlich, dass seine Erkennt­nisse auf all­gemein zugäng­lichen Beweisen beruhten – zugänglich für alle Men­schen, die bereit waren, die Sprachen der Texte aus dem Altertum zu erlernen.

Sitchin zeigt sich in seinen Publi­ka­tionen als unbe­irr­barer For­scher, als talen­tierter, enga­gierter und effi­zi­enter Reporter, als mutiger und zuver­sicht­licher Autor. Sein cha­rak­te­ris­ti­scher Mut ermög­lichte es ihm, das gängige Para­digma zu ver­schieben. Wer danach strebt, die Grenzen des Wissens zu erweitern, ist gut beraten, sich Zecharia Sitchin zum Vorbild zu nehmen.

Denn er gab sich nicht mit den exis­tie­renden Erklä­rungen zufrieden. Er war die eine Person, die sich nicht mit den bereits vor­han­denen Erklä­rungen zufrie­den­geben wollte, weil sie die Gewissheit spürte, das jen­seits dieser Erklä­rungen neue Erkennt­nisse auf uns war­teten. Wir sollten seine Leis­tungen als ein­zig­ar­tiges Geschenk an uns heutige Erden­be­wohner betrachten.

Denn nun ist die Zeit gekommen, sich von Sitchins tiefen Vor­stößen in die Vor- und Früh­ge­schichte inspi­rieren zu lassen. Dadurch eröffnet sich uns die Chance, die Zukunft der Menschheit und der Erde zu entdecken.

Die Arche der Wie­der­ent­de­ckung sticht in See. Man könnte sie »Die Sitchin-Arche der Ent­de­ckung« nennen. Begleiten Sie mich bei diesem infor­ma­tiven und sogar auf­re­genden Aben­teuer, bei dem wir die uralte Ver­gan­genheit erkunden, die Sitchin zutage gefördert hat. Das wird es uns als moderne Men­schen ermög­lichen, uns auf diesem Pla­neten wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und zur Ent­stehung einer erleuch­teten Zukunft beizutragen.

Ende der Lese­probe von „Stammbaum der Anunnaki: Zecharia Sitchin und der außer­ir­dische Ursprung des Men­schen“.

Herr Sitchin ist recht umstritten, in einem Interview von Wil­fried Augustin und Gernot L. Geise mit Erhard Landmann unter dem Titel „Es war alles ganz anders!“ heißt es:

WA: Jetzt ist es wohl klar, dass alles eine Ursprache ist, aber wie sind Sie nun zu den Außer­ir­di­schen gekommen?

EL: Mir war im Grunde klar, was Däniken auch macht. Sie können mir nicht erzählen, dass ein Riesen-Stein­block, der aus einem Stein­bruch stammt, der 280 km ent­fernt ist, mit 30.000 Leuten trans­por­tiert wurde. 30.000 Leute ist ein ganzes Fuß­ball­stadion voll. Erstens kommen die gar nicht an den Stein­block heran, die stehen sich alle im Weg. Und wenn es über Berg und Tal geht, dann erschlägt der Block sie, wenn es bergab geht. Dann habe ich UFO-Lite­ratur gelesen. Natürlich bin ich sehr kri­tisch. Irgendwann habe ich aber gemerkt, dass das in alten Texten genauso steht.

WA: Also, die Erde wurde von Außer­ir­di­schen mehrfach besucht …?

EL: Nicht besucht, unsere Ahnen kamen von daher. Und später kamen andere, vom Sternbild Fische, die „fe“. Die ganzen alten Mytho­logien erzählen von „fe“, von dem alten Volk der Feen. Das waren die­je­nigen, die die Steuern ein­ge­führt haben. Und auch das Kru­zifix, das Kreuz, ist für mich ein Fahrzeug vom Sternbild Fische. Sie können die Schwer­kraft auf­heben und „fallen ins All“.

WA: Nehmen wir mal solche Leute wie Zecharia Sitchin. Er sagt doch, die Außer­ir­di­schen sind her­unter gekommen, haben Raum­schiffe gehabt, die Anunnaki …

EL: Ich weiß, was Sie sagen wollen. Sitchin liest Keil­schrif­ten­texte und sagt, die Keil­schrif­ten­texte sind falsch, ich über­setze sie besser. Es hat nie Keil­schriften gegeben! Die Keil­schrift­tafeln liegen ja unge­brannt in der Erde. Die werden aus­ge­buddelt, und dann geht man mit Wasser und einer Bürste dran. Damit wird alles kaputt gemacht. Die hatten ja winzige Buch­staben darin unter­ge­bracht, die man mit den Augen kaum sieht. Und durch die unsach­gemäße Behandlung gehen Rie­sen­teile der Buch­staben ver­schwunden, was man erkennen kann, wenn man sich solche Tafeln vor und nach der Behandlung ansieht. Dann machen Sie einen Abdruck davon, und betrachten sich das spie­gel­bildlich. So ent­stehen die Keile, das sind eigentlich nur die Zwi­schen­räume zwi­schen der Schrift. Von diesem Spie­gelbild macht man einen Abzug und ver­schickt den an die Wis­sen­schaftler. Da ich beweise, dass es nur eine Sprache gegeben hat, müsste da eine Sprache sein, die zumin­destens ent­fernt mit unserer alten ver­wandt ist. In Wirk­lichkeit sind all die Sprachen, die ägyp­tische, die assy­rische usw. von der Sprach­struktur von den mensch­lichen Sprachen total verschieden.

WA: Zurück zu den Außer­ir­di­schen. Die sind also irgendwann her­un­ter­ge­kommen, haben den Pla­neten besiedelt, so wie Sitchin sagt, und haben irgendwann gesagt, wir brauchen Arbeiter und haben sich diese geklont. Sind wir das jetzt? Oder sind wir jetzt die Außerirdischen?

EL: Nein geklont haben sie sie nicht. Wir sind die Außer­ir­di­schen! Alle stammen von einem da draußen ab, zumindest die­je­nigen, die auf der Erde sind. Es kam ein gewisser Mani, vorher gab es die Dino­saurier. WA: Ja gut, jetzt sind wir so weit, dass wir sagen, da draußen sind welche. Da streiten sie sich, die einen gehören zu denen, die anderen zu jenen, die einen sind die Guten, die anderen sind die Schlechten oder umge­kehrt, das ist egal. Was machen wir jetzt mit dem Wissen?

EL: Ich weiß es auch nicht. Mein Ziel ist es, durch­zu­bringen: Es ist alles falsch! Lest altes Schrifttum. Die Wis­sen­schaft ist falsch. Lest mal selber einen alten Text. Irgendwie möchte ich die Wahrheit her­aus­bringen. Dass auch andere Leute die alten Maya­texte lesen, es ist ja gar nicht viel. Wer deutsch kann und ein paar alt­deutsche Wörter und ein paar Klei­nig­keiten beachtet, kann die Texte lesen.

WA: Herr Landmann, wir bedanken uns sehr für dieses Interview!


Quelle: pravda-tv.com