Reinkar­nation: Die vielen Leben der Seele – wir wechseln nach unserem Tod lediglich unser Gewand!

Die Schul­me­dizin kennt noch immer keine Wie­der­geburt. Viel­leicht mit Aus­nahme einiger weniger klugen Medi­ziner. Doch im All­ge­meinen ist für die Schul­me­dizin mit dem Tod alles vorbei.

Natur­völker wissen das besser, denn sie wissen, dass der Tod unseres Körpers nicht das Ende ist, dass unser phy­si­scher Körper nur ein vor­über­ge­hender „Wohnort“ der Seele ist und dass spä­testens nach dem Ver­lassen des Körpers die Seele wieder frei ist und an ihren Hei­matort zurückkehrt.

Zahl­reiche Men­schen, die eine ent­spre­chende Nah­tod­erfahrung hatten, berich­teten immer wieder in schil­lernden Bildern von sur­realen Erleb­nissen, die sie außerhalb ihres Körpers hatten. Von Frank Schwede.

„Da war ein langer dunkler Tunnel und am Ende sah ich dieses helle weiße Licht. Ein sanftes Licht, es hat mich nicht geblendet, vielmehr hat es mich auf­ge­fordert, näher zu kommen. Alles war so ruhig, so sanft – ich fühlte mich frei, ich schwebte wie ein Engel.“

Solche Sätze hört man aus dem Munde zahl­reicher Men­schen, die eine Nah­tod­erfahrung hatten, immer wieder. Am Anfang war der Tunnel, dann kam das Licht. Es ist die Wie­degeburt der Seele. Ähnlich der Geburt des phy­si­schen Körpers, begibt sich auch die Seele durch einen Geburts­kanal, um in ihre ursprüng­liche, fein­stoff­liche „Heimat“ zurückzukehren.

Das Gefühl unend­licher Liebe wird von solchen Men­schen gerade im Moment des Über­tritts als sehr stark und intensiv emp­funden, da die Seele nach dem Ableben ihres fest­stoff­lichen Körpers die drei­di­men­sionale Welt verlässt.

Eine Liebe, wie sie Men­schen während ihres irdi­schen Daseins oft niemals erfahren, da die 3D-Rea­lität eine für viele Seelen unna­tür­licher Rea­lität ist und als solche in ihrem irdi­schen Leben auch emp­funden wird.

Ins­be­sondere inkar­nierte außer­ir­dische Seelen, man spricht in diesem Fall von einer Ster­nensaat, emp­finden die 3D-Matrix auf­grund ihrer extrem nied­rigen Schwingung als aus­ge­sprochen unan­genehm bis belastend, sodass viele dieser Seelen oft schon sehr früh beschließen, durch den Freitod ihr Leben auf der Erde zu beenden.

Ein wich­tiger Teil des see­li­schen Über­gangs­pro­zesses ist eine 360-Grad-Rund­ums­an­sicht des irdi­schen Lebens, die alle Lebens­ab­schnitte umfasst. Seelen sehen hier ihr Leben aus der Per­spektive einer jeden Seele, der sie im abge­lau­fenen Leben auf der Erde begegnet sind und vor allem: sie sehen, welche sie ver­letzt und welche sie glücklich gemacht haben.

Zahl­reiche Inkar­na­ti­ons­for­scher sprechen in diesem Fall gerne von einem höheren Gericht, vor dem sowohl die guten wie auch die schlechten Taten ver­handelt und gezeigt werden.

Seelen begegnen während ihres Über­gangs auch ehe­malige eben­falls längst ver­storbene Freunde, Weg­ge­fährten, Eltern und Ahnen, es ist, könnte man meinen, eine große Wie­der­se­hens­feier in einer anderen Welt, in der fein­stoff­lichen Welt, in der weder Raum noch zeit existieren.

Die Löschung aller Erin­ne­rungen frü­herer Inkar­na­tionen ist ein wesent­licher Bestandteil bei der Wie­der­geburt. Bei zahl­reichen wie­der­ge­bo­renen Seelen ist die Löschung nur unzu­rei­chend, sodass sie sich besonders in den ersten Lebens­jahren, etwa bis zum sechsten, noch an viele Details aus frü­heren Leben erinnern können.

Psy­chische Stö­rungen sind oft Alt­lasten aus frühere Leben

Besonders Ster­nen­saaten leiden während ihres Erden­lebens, wenn die Erin­ne­rungen nicht voll­ständig gelöscht sind und unter bestimmten Umständen, etwa in Traum­phasen, wieder in Erin­nerung treten. Dass kann zu einer großen Belastung und zu psy­chi­schen Stö­rungen führen, etwa Depres­sionen oder Schizophrenie.

Nahezu alle frü­heren Inkar­na­tionen sind ent­weder in unserer zel­lu­lären DNA oder in unserer Seele gespei­chert, doch wir können nicht so ohne wei­teres auf diese Erin­ne­rungen zurück­greifen. Für zahl­reiche Wis­sen­schaftler und Psy­cho­logen der ganz­heit­lichen Medizin ist es mitt­ler­weile ein offenes Geheimnis, dass bestimmte ein­schnei­dende Ereig­nisse aus frü­heren Leben, die noch immer im Unter­be­wusstsein gespei­chert sind und dort schlummern, tat­sächlich mit­ver­ant­wortlich sind für Schwie­rig­keiten im Alltag zahl­reicher Men­schen, ins­be­sondere bei den bereits ange­spro­chenen Ster­nen­saaten, die mit der nied­rigen Schwingung auf der Erde nicht gut in Resonanz gehen können

Der renom­mierte Schweizer Psych­iater Carl Gustav Jung war davon über­zeugt, dass in der Seele ein kol­lek­tives Unter­be­wusstsein schlummert, worin die im Laufe der mensch­lichen Ent­wicklung gesam­melten Erfah­rungen gespei­chert sind, auf die unsere Psyche etwa im Traum zugreifen kann, um diese wieder in Erin­nerung zu rufen.

Hin­gegen können trau­ma­tische Erleb­nisse auch im Alltag unter­schwellig auf die Psyche ein­wirken, etwa wenn jemand durch einen Sturz aus großer Höhe sein Leben ver­loren hat, kann dieses Ereignis in seinem neuen Leben zu einer unbe­wussten Höhen­angst führen, ohne dass die Person weiß, woher diese rührt. Auch Bezie­hungs­pro­bleme und diffuse Ängste können auf Alt­lasten aus frü­heren Leben zurück­zu­führen sein.

Für zahl­reiche alter­native Wis­sen­schaftler besteht längst kein Zweifel mehr, dass niemand für immer stirbt, dass die Seele den kör­per­lichen Tod überlebt. Mann muss sich in diesem Fall die Seele wie einen Schmet­terling vor­stellen, der sein Rau­pen­gewand nach der Ver­puppung abstreift und davon fliegt.

Genau das tut auch die Seele nach Ver­lassen ihres tem­po­rären phy­si­schen Körpers – sie lebt weiter, nur auf einer anderen Bewusst­seins­ebene, um viel­leicht schon bald wieder in einem neuen Körper zu inkarnieren.

Die Erfah­rungen aus frü­heren Leben bleiben aber in der DNA, also im See­len­bauplan, gespei­chert, da dass see­lische Bewusstsein einen unend­lichen Spei­cher­platz hat und mit dem kol­lek­tiven Bewusstsein des Uni­versums ver­bunden ist.

Aus diesem Grund sind im Zustand der Hypnose auch Zeit­reisen in eigene, ver­gangene Leben möglich. Ereig­nisse aus längst ver­gan­genen Epochen lassen sich im Zustand der Trance durch Zugriff auf das Unter­be­wusstsein als eine Art Film­wie­der­holung noch einmal erleben.

Die Seele als Teil des kol­lek­tiven Bewusst­seins des Universums

Das heißt: nicht nur unser jet­ziges Leben ist in Kopie vor­handen, auch frühere Leben lagern im großen Gedächtnis des Uni­versums und können unter Zuhil­fe­nahme einer Hypnose jederzeit abge­rufen werden. In diesem Fall sind Men­schen unter Hypnose nichts anderes als Zeit­reise. Sie wechseln zwar nicht auf phy­si­scher Ebene den Ort, aber auf psychischer.

Ich denke, dass unser Gehirn nicht unser eigent­liches Gedächtnis ist, sondern nur eine Art Schalt- oder Schnitt­stelle, ver­gleichbar mit der Zwi­schen­ablage auf unserem Com­puter. Unser eigent­liches Gedächtnis befindet sich tief im Innern unserer Seele, die wie­derum ein winzig kleiner Teil des Uni­versums ist.

Das wäre auch der Beweis dafür, dass eine Inkar­nation nicht zwangs­läufig auf der Erde statt­finden muss, sondern dass es auch möglich ist, auf anderen Pla­neten wie­der­ge­boren zu werden. In diesem Fall sprechen wir dann von den bereits oben beschrie­benen Sternensaaten .

Wenn man Ster­nen­saaten mittels Hypnose in ihr frü­heres Leben zurück­ver­setzt, bestätigt sich sehr oft diese Theorie. Ster­nen­saaten können oft sehr genau beschreiben, wie sie auf anderen Pla­neten gelebt haben, welchen Tages­ablauf sie hatten, wie die Vege­tation und das Klima dort ist und oft können sie sogar eine exakte Beschreibung des Ster­nen­himmels abgeben, sodass es in vielen Fällen sogar möglich ist, von erfah­renen Astro­nomen diesen Planet zu bestimmen.

Die Schul­wis­sen­schaft wird sich in den kom­menden Jahren umori­en­tieren müssen, ins­be­sondere die Psy­cho­logie wird einiges dazu­lernen müssen, was den Umgang mit psy­chisch kranken Men­schen betrifft.

Denn psy­chische Erkran­kungen sind nicht selten Alt­lasten frü­herer Leben, die oft unter­schwellig auf über­ge­ord­neter Bewusst­seins­ebene auf den Alltag in bestimmten Lebens­si­tua­tionen einwirken.

Das Fazit könnte also in diesem Fall lauten: kein Mensch kommt neu auf die Welt, er wechselt lediglich nur sein Gewand!


Quelle: antimatrix.com