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Die Flücht­linge, die Ban­den­mit­glieder sind… Die nächste Lügen­ge­schichte mit George Soros fällt in sich zusammen

Seit Jahren sieht sich Groß­bri­tannien einer Schlauchboot-Invasion an seiner Süd­küste gegenüber. 18.284 angeb­liche Flücht­linge sind im lau­fenden Jahr von Frank­reich aus, offen­kundig ohne dass die fran­zö­sische Polizei auch nur einen Finger gekrümmt hätte, um sie daran zu hindern, über den Ärmel­kanal nach Kent/England geschippert, um Asyl zu suchen und von den MS-Medien, von BBC, ITV oder Sky News als Flücht­linge ver­kauft worden, die vor Krieg, Hunger, Kli­ma­wandel, Elend oder was auch immer sich der Phan­tasie, die zu diesen Bei­trägen führt, ent­sprungen ist.

Denn, dass die Erzählung von den armen Flücht­lingen, die in ihrer Ver­zweiflung in ein kaum see­tüch­tiges Schlauchboot steigen, um dem schreck­lichen Frank­reich zu ent­kommen und dem eng­li­schen Paradies ent­gegen zu schwanken, auf den Wellen, eine Erfindung, eine schlichte Lüge ist, das ist sehr deutlich geworden, denn es wurde in der Mail on Sunday ein Beitrag ver­öf­fent­licht, an dem Richard Tice, der Vor­sit­zende der Reform Party einen großen Anteil hat:

“The TikTok ‘summer sale’ for migrants: Smuggler gangs launch ‘closing down sale’ and slash price of Channel crossings by £1,500 per person as traf­fi­ckers target Alba­nians on social media”

Vier von 10 angeb­lichen Flücht­lingen, die im Ver­ei­nigten König­reich mit dem Schlauchboot aus Frank­reich ein­treffen, sind ALBANER. Albanien, NATO-Mit­glied und Aspirant auf die nächste EU-Mit­glied­schaft, deren Ver­losung im Spätjahr statt­finden wird, ist nun ein Land, dessen Bevöl­kerung unter kei­nerlei inter­na­tio­nalem Recht den Status eines Flücht­lings ein­klagen kann. Albanien ist vielmehr der Aus­gangs­punkt einer großen Zahl kri­mi­neller Banden, die sich anschicken, nicht nur den inter-Euro­päi­schen Dro­gen­handel zu über­nehmen, sondern dabei sind, mit ihren kri­mi­nellen Struk­turen die Rumänen zu ersetzen, die bislang in diesem Bereich der Öko­nomie führend waren.

Aber das ist noch nicht alles, denn die Reise ins Ver­ei­nigte König­reich, die wird auf TikTok mit ein­deu­tigen Wer­be­videos ange­priesen, in denen Albanern das bri­tische Paradies derzeit für nur 1.500 GBP feil­ge­boten wird, ein ziem­licher Preis­sturz von den 20.000 GBP bzw. 5.000 GBP [im letzten Jahr], die eine Über­fahrt im Schlauchboot ins Ver­ei­nigte König­reich noch vor kurzer Zeit kostete, was einmal mehr zeigt, wie arm und elend und ver­zweifelt diese “Flücht­linge” tat­sächlich sind und in der Ver­gan­genheit waren.

Die Mail on Sunday hat einige Frag­mente aus den Wer­be­videos zusammengestellt:

Damit nicht genug. Ein Reporter der SUN hat sich unter die “Flücht­linge” gemischt, auf die das Ver­ei­nigte König­reich eine so große Anzie­hungs­kraft ausübt, und die fol­genden Ein­zel­heiten mitgebracht:

“The French won’t stop you. On the con­trary, they will escort you safely until you reach the UK water border.’

They were then told to contact a soli­citor upon arrival in the UK who would help to concoct a ‘good story’.

The smuggler added: ‘I can give you a number of a soli­citor I have used for my rela­tives. They have managed to secure docu­men­tation (per­mission to stay) for half the Alba­nians in London.’

He con­tinued: ‘Three months ago one boy was kept in detention for a month, then he was freed by his solicitor.

‘All others I have talked to after they arrived were sent to hotels, then they dis­ap­peared. They went to their relatives.’

The man was speaking from the TikTok account @franc_gomone_angli1.


Die Fran­zosen werden Dich nicht auf­halten. Im Gegenteil, sie werden Deine Über­fahrt so lange sichern, bis Du in bri­ti­schen Gewässern ankommst.
Es wurde ihnen ein Anwalt als Kontakt genannt, den sie bei Ankunft auf­suchen sollen, um eine “gute Geschichte” zu erfinden.
Der Schmuggler ergänzte: “Ich kann Dir die die Tele­fon­nummer eines Anwalts geben, der mir bei meinen Ver­wandten geholfen hat. Die Hälfte der Albaner in London hat es so geschafft, eine Auf­ent­halts­er­laubnis zu erhalten.
Er fuhr fort: “Vor drei Monaten wurde ein Junge für einen Monat fest­ge­halten, dann wurde er von diesem Anwalt befreit.
Alle anderen, mit denen ich gesprochen haben, wurden in Hotels gebracht, aus denen sie ver­schwunden sind. Sie sind zu ihren Ver­wandten gegangen.

Offen­kundig gibt es eine Inter­es­sen­ko­alition zwi­schen Frank­reich und Alba­ni­schen Banden. Macron und seine Regierung benutzen Flücht­linge, um Druck auf die bri­tische Regierung aus­zuüben, Alba­nische Banden ver­scherbeln derzeit die Über­fahrt, um im Schutze der Menge eigene Leute nach Bri­tannien zu schmuggeln, um im Ver­ei­nigten König­reich ihrem orga­ni­sierten kri­mi­nellen Geschäft nach­gehen zu können. Die ersten Struk­turen für Geld­wäsche sind bereits geschaffen worden, wie Nigel Farage in den beiden Videos, mit denen wir diesen Post beenden, erläutern wird.

Und was treibt z.B. Richter des Euro­päi­schen Gerichtshof für Men­schen­rechte an, Flüge der bri­ti­schen Regierung, mit denen angeb­liche Flücht­linge nach Ruanda in eine Hotel ver­bracht werden sollen, um dort auf den in den meisten Fällen nega­tiven Bescheid zu ihrem Asyl­antrag zu warten, in letzter Minute zu stoppen, obschon das höchste bri­tische Gericht, der Supreme Court, die Flüge für rechtens ange­sehen und erlaubt hat? Eine Rabu­listik son­ders­gleichen:

“…in the inte­rests of the parties and the proper conduct of the pro­cee­dings before it, to indicate to the Government of the United Kingdom, under Rule 39, that the applicant should not be removed until the expiry of a period of three weeks fol­lowing the delivery of the final domestic decision in the ongoing judicial review proceedings.”

Das macht den Ruanda-Plan zur Farce, denn nach Ansicht irgend­welcher Richter in Straßburg, die von sich denken, sie könnten sich über bri­ti­sches Recht hin­weg­setzen, darf ein Asyl­be­werber erst nach Ruanda abge­schoben werden, wenn sein Antrag ent­schieden wurde, denn die hoch­be­zahlten Richter haben Sorge, dass der arme Flüchtling von Ruanda aus nicht alle recht­lichen Hebel in Bewegung setzen kann, die ver­meint­liche Men­schen­rechts­an­wälte Kasse machen lassen.

Und wer sind diese Richter?
Wie kommen Sie in Amt und Würden?
Nun, der Aus­wahl­prozess ist nicht wirklich trans­parent, sicher ist eigentlich nur, dass George Soros seine Finger im Spiel hat.

Im Februar 2020 hat das European Centre for Law and Justice einen Bericht ver­öf­fent­licht, der mit “NGOs and the Judges of the ECHR 2009 – 2019” über­schrieben ist. In diesem Bericht geht es um die euro­päische Version von NGO-Kor­ruption, die darin besteht, dass Richter, die am European Court of Human Rights sitzen und dort einen erheb­lichen Ein­fluss auf Grundlage von gerade einmal 22 Arti­kelchen einer Men­schen­rechts­kon­vention ausüben, die sie weit­gehend frei inter­pre­tieren können, wie sie das hier  zum Bei­spiel getan haben, eine mehr als enge Ver­bindung zu NGOs auf­weisen, eine zu enge Ver­bindung, als dass man Ein­fluss­nahme bzw. Kor­ruption aus­schließen könnte. Die Autoren dieses Berichts, Grégor Puppnick und Del­phine Loiseau haben sich große Mühe gegeben, die Ver­flech­tungen von NGOs mit Richtern des Euro­päi­schen Gerichts­hofes für Men­schen­rechte aus den Bio­gra­phien der jewei­ligen Richter her­aus­zu­ar­beiten, und sie haben bei dieser Arbeit zutage befördert, dass 22% der 100 Richter am Euro­päi­schen Gerichtshof für Men­schen­rechte so enge Bin­dungen zu NGOs auf­weisen, dass sie eigentlich als zu kom­pri­mit­tiert gelten müssen, um ihr Rich­teramt weiter auszuüben.

Der wohl größte Player unter den NGOs: Die Open Society Foun­da­tions von George Soros.

Ein Blick auf die fol­gende, statt­liche Liste zeigt nicht nur, dass die genannten Richter ent­weder direkt Ange­stellte der Open Society Foun­da­tions waren oder an einer der Uni­ver­si­täten, die die Open Society Foun­da­tions betreiben, beschäftigt waren, sie zeigt auch, dass die meisten aus kleinen oder ärmeren Ländern des Balkans oder des Bal­tikums stammen.

Puppnick und Loiseau schreiben in ihrem Bericht, dass die meisten Richter des Euro­päi­schen Gerichtshofs für Men­schen­rechte, die von NGOs, vor­nehmlich der Open Society Foun­da­tions ange­stellt waren, aus Ländern wie Albanien, Bosnien-Her­ze­gowina, Bul­garien, Kroatien, Ungarn, Litauen oder Rumänien stammen, aus Ländern, in denen die Open Society Foun­da­tions Inves­ti­tionen in zwei oder drei­stel­liger Mil­lio­nenhöhe vor­ge­nommen haben:

“For example, in Albania, […] two of the three can­di­dates for the judge election in 2018 were leaders of the Open Society Foun­da­tions. One of them was elected. The Open Society Foun­da­tions has invested more than $ 131 million in this country since 1992. Likewise, the last two judges elected in respect of Latvia are col­la­bo­rators of the Riga Law School, founded by the Soros foun­dation of Latvia, which invested more than $ 90 million in this country between 1992 and 2014. The two latest Bul­garian judges also come from NGOs sup­ported by the OSF. In such small countries, the OSF and its foun­da­tions have become ine­s­ca­pable for anyone involved in social and media matters. They are major employers and funders. The OSF curr­ently spends more than 90 million euros per year in Europe, mainly in Eastern Europe and the Balkans.”

Mit anderen Worten, den Open Society Foun­da­tions ist es in Ländern wie den genannten auf­grund eines Mangels an öffent­lichen Geldern für die­je­nigen, die sich auf dem The­menfeld der Men­schen­rechte tummeln wollen, gelungen, eine Art Monopol zu errichten. Wer mit “Men­schen­rechten” sein Geld ver­dienen will, kommt an den Open Society Foun­da­tions nicht vorbei. Auf diese Weise kann sicher­ge­stellt werden, dass die Richter, die aus diesen Ländern für z.B. den Euro­päi­schen Gerichtshof für Men­schen­rechte rekru­tiert werden, eine Agenda ver­folgen und eine ideo­lo­gische Aus­richtung auf­weisen, die von der der Open Society Foun­da­tions nicht weit enfernt ist. Man kann hier auch von einer Form der Unter­wan­derung öffent­licher Insti­tu­tionen durch NGOs sprechen.

Dies umso mehr, als die Richter, die über NGOs auf die Position gelangt sind, auf der sie nun richten, Fällen Vor­sitzen, in denen NGOs als Kläger auf­treten, oft genug die NGOs, über deren Hilfe sie ihre Richter-Position erst erlangt haben. Bei einer Ver­handlung, die vor dem Eurio­päi­schen Gerichtshof für Men­schen­rechte geführt wurde und bei der es um Daten­schutz ging, sah sich die Regierung des Ver­ei­nigten König­reichs nicht nur 14 NGOs als Kläger gegenüber, von denen 10 von den Open Society Foun­da­tions finan­ziert wurden, sie sah sich auch 6 Richtern unter den 17 mit dem Fall befassten Richtern gegenüber, die direkte Ver­bin­dungen zu den 14 NGOs in ihrem vor-rich­ter­lichen Leben hatten. Diese neue Form der NGO-Kor­ruption ist eine greifbare, eine reale Gefahr für die Demokratie.

Der Ein­fluss, den NGOs, deren ideo­lo­gische Aus­richtung man nicht the­ma­ti­sieren muss, denn sie dürfte bekannt sein, auf Gerichte wie den Euro­päi­schen Gerichtshof für Men­schen­rechte haben, dürfte auch für Urteile ver­ant­wortlich sein oder zumindest seinen Beitrag zu diesen Urteilen leisten, von denen wir hier eines besprochen haben, eines, in dem Staaten über eine erfundene Kon­struktion, die soziale Soli­da­rität genannt wird, freie Hand bei der Ein­führung einer Impf­pflicht gegeben wird. Eine, bei der die Richter des Men­schen­rechts­ge­richtshofs, die Men­schen­rechte in den Orkus werfen und durch Regie­rungs­rechte ÜBER Men­schen ersetzen. Eine Ent­scheidung, die das Indi­viduum ent­mündigt und indi­vi­duelle Wohl­fahrt durch Volks­ge­sundheit ersetzt. Eine Ent­scheidung die perfekt in die links­iden­titäre Welt der kol­lek­tiven Enti­täten passt, die derzeit genutzt werden, um indi­vi­duelle Freiheit zu besei­tigen und Men­schen nur noch dann einen Bedeutung und Existenz zuzu­weisen, wenn sie sich zu einem Ange­hö­rigen einer Gruppe degra­dieren und ihrer Indi­vi­dua­lität entledigen.

Man könnte den Ein­druck gewinnen, dass es einen Mas­terplan bei den Open Society Foun­da­tions gibt, der darauf aus­ge­richtet ist, über die Juris­diktion ins Herz von Demo­kratien zu stechen, Gerichte zu infil­trieren und zu rechts­freien Orten zu machen, an denen fortan links­iden­titäre Heils­bot­schaften gepredigt werden…

Wie so oft, so geht auch die Auf­merk­samkeit, die Albanern in Schlauch­booten nunmehr gewidmet wird, auf Nigel Farage zurück, der seit Monaten stetig über den Miss­brauch des Asyl­rechts durch Anwälte und angeb­liche Flücht­linge berichtet hat.

Ent­spre­chend gebührt ihm das Schlusswort:

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Quelle: GB News
Im fol­genden Video gibt es ein paar zusätz­liche Infor­ma­tionen zu den TikTok-Werbevideos:

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Quelle: Nigel Farage

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Quelle: sciencefiles.org