Schon lange steht das neue mRNA-Covid-Vakzin im Verdacht, das Immunsystem und DNA-Reparaturmechanismen zu schwächen. Nun haben US-Forscher im Rahmen einer aktuellen Studie herausgefunden, dass Covid-Impfstoffe, die auf mRNA-Technologie basieren, das Immunsystem sogar dauerhaft schädigen können, was in Folge nicht nur die Anfälligkeit für Infekte erhöht, sondern auch das Risiko an Krebs zu erkranken.
(von Frank Schwede)
Peter A. McCullough, Kardiologe und ex Vize-Chefarzt für Innere Medizin am Baylor University Medicial Center und Stephanie Seneff, Informatikerin am renommierten Massachusetts Institut of Technology (MIT) konnten im Rahmen einer Studie bestätigen, was Kritiker der neuen mRNA-Impfstoffe von Anfang an wussten, dass sich das neuartige Vakzin kontraproduktiv auf das menschliche Immunsystem auswirken.
Die Forscher untersuchten die Wirkungsweise der mRNA-Technologie auf den menschlichen Organismus anhand der bereits vorhandenen Daten und Informationen und kamen zu dem Ergebnis, dass zuvor schon anderen Wissenschaftlern bekannt war, dass das mRNA-Vakzin eine andere Wirkungsweise hat als eine natürliche Infektion mit dem SARS-COV‑2 Virus und dass es außerdem nachweislich kontraproduktiv ist für die kurz- und langfristige Immunkompetenz und normale Zellfunktionen.
Außerdem förderten laut der Studie die mRNA-Impfstoffe die anhaltende Synthese der SARS-COV‑2 Spike-Proteine. Bisher ist man davon ausgegangen, dass das Spike-Protein nach kurzer Zeit vom Körper abgebaut wird. Das ist aber nach Aussage der Forscher nicht der Fall.
Viel schlimmer aber wiegt nach Aussage der Wissenschaftler die Tatsache, dass das Protein neurotoxisch ist und vermutlich die DNA-Reparaturmechanismen beeinträchtigt und einen für das natürliche Immunsystem wichtigen Prozess stört, die Typ-I-Interferon-Reaktion. Wörtlich schreiben die Autoren der Studie:
„In dieser Studie präsentieren wir Beweise dafür, dass eine Impfung eine tiefgreifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Reaktion bewirkt, was verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat.
Immunzellen, die die Nanopartikel des Impfstoffes aufgenommen haben, geben eine große Anzahl von Exosomen in den Blutkreislauf ab, die das Spike-Protein zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die dann eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Orten auslösen.“
Gestörte DNA-Reperatur
Laut Paul-Ehrlich-Institut handelt es sich bei Typ-I-Interferonen (IFNS) um für das Immunsystem wichtige Botenstoffe, die insbesondere bei der Bekämpfung viraler Infektionen für den Körper von entscheidender Bedeutung sind.
Das heißt, wenn die IFN-Reaktion gestört ist, kann das zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte führen. Die US Forscher gehen davon aus, dass die mRNA-Impfstoffe verantwortlich sind für ein erhöhtes Risiko an verschiedenen viralen Infektionen zu erkranken.
Außerdem ist nach Aussage der Autoren davon auszugehen, dass es durch das Spike-Protein zu einer Störung der DNA-Reparaturmechanismen kommt, was ein erhöhtes Krebsrisiko zur Folge haben kann. Dazu heißt es in der Studie:
„Wir stellen außerdem fest, dass die regulatorische Kontrolle der Proteinsynthese und die Krebsüberwachung möglicherweise tiefgreifend gestört ist. Diese Störungen stehen möglicherweise in kausalem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, gestörter adaptiver Immunität, gestörter DNA-Schadensreaktion und Tumorentstehung.“
In diesem Zusammenhang weisen die Autoren auf eine hohe Zahl an Fällen der in der Studie genannten Krankheitsbilder in der VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)-Datenbank hin, wo systematisch sämtliche mit Impfstoffen und Medikamenten in zeitlichem Zusammenhang auftretende schwere Nebenwirkungen erfasst werden.
Die Studie hielt zwar der Überprüfung durch unabhängige Wissenschaftler stand, sorgte aber dennoch für Kritik. So twitterte Jeffrey Morris, Professor für Biostatistik an der University of Pennsylvania, dass die Studie darauf hinauslaufe, eine Reihe von Hypothesen über die Mechanismen von Impfschäden aufzustellen, die nicht gleichermaßen gerechtfertigt seien.
Weiter schreibt Morris, dass einige durchaus durch direkte Beweise aus einschlägigen Studien gut untermauert seien, während andere eher spekulativ seien; außerdem würden die Forscher „auf keine biologische Primärforschung verweisen“, die ihre Vermutung stützt.
Trotz der vorgebrachten Bedenken gegen das mRNA-Vakzin, was nicht erst seit der aktuellen Studie im Fokus der Kritik steht, wird in den USA derweil weiter über die Zulassung dieser Impfstoffgruppe für Kleinkinder ab sechs Monaten diskutiert, unabhängig der Tatsache, dass bisher keine schweren Krankheitsverlauf von Covid-19 bei Kindern bekannt ist, erteilte die Food and Drug Administration (FDA) die Marktzulassung des mRNA-Vakzins von Pfizer und Moderna für Kleinkinder.
Hohe Mortalitätsrate bei geimpften Kindern
In den Vereinigten Staaten entfielen rund zweihundert der etwa eine Million an Covid-19 Verstorbenen auf die Altersgruppe zwischen sechs Monaten und vier Jahren, das sind rund 0,0002 Prozent.
Laut einem Bericht der US Seuchenschutzbehörde CDC wurden zwischen Oktober 2020 und September 2021 halb so viel Kinder aufgrund einer Covid-19-Erkrankung eingewiesen wie im vorangegangenen Winter aufgrund der Influenza.
Bereits schon in den Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna schnitt die Wirksamkeit des Vakzins deutlicher schlechter ab als bei den Impfstoffen in der Gruppe der Erwachsenen. So zeigt beispielsweise die Studie von Moderna bei der Omicron-Variante in der Altersklasse der Zwei- bis Fünfjährigen eine Wirksamkeit von gerade einmal 37 Prozent.
So sah laut des Berichts das ursprüngliche Protokoll nur zwei Dosen vor, da die aber nicht die für die FDA-Zulassung erforderliche Zahl der Antikörper erreicht habe, habe Pfizer einfach eine dritte Dosis hinzugefügt, die von der FDA schließlich ohne Einwände genehmigt wurde, was laut Wall Street Journal ungewöhnlich sei, weil die Behörde üblicherweise Kurskorrekturen bei fehlgeschlagenen Studien nicht durchgehen lasse.
Besonders gravierend wiegt aber die Tatsache, dass geimpfte Kleinkinder häufig schwerer an Covid-19 erkrankten als die Placebogruppe. Pfizer hingegen bezeichnete die Fälle als klinisch nicht relevant – jedoch sei dies nach Meinung des Wall Street Journal ein Grund mehr, dass die Arzneimittelbehörde vor der Zulassung eine genauere Untersuchung hätte fordern müssen.
Unterdessen zeigen Daten von Euromomo und dem Vaccinetracker der Europäischen Union Korrelation zwischen den Impfungen von Kindern und einer steigenden Mortalität in der Altersgruppe der bis vierzehnjährigen.
Bereits kurz nach dem mit der Impfung von Kindern zwischen zehn und vierzehn Jahren begonnen wurde erfolgte ein starker Anstieg bei der Übersterblichkeit bei Kindern der Altersgruppe.
Sehr häufig wurde in dieser Altersgruppe eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) diagnostiziert. Forscher gehen mittlerweile von einer Mortalitätsrate von bis zu vierzig Prozent innerhalb von zehn Jahren aus.
Eine Tatsache, die nicht mehr von der Hand zu weisen ist, ist, die Debatte um Impfschäden reißt weltweit nicht ab, sodass die Sicherheit der Impfstoffe immer mehr in Frage zu stellen ist, was freilich Gesundheitsminister Karl Lauterbach nicht davon abhält, für den zweiten Booster zu werben.
Auch der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, stellt sich hinter die neue EU-Empfehlung, Menschen ab sechzig Jahren eine Corona-Auffrischungsimpfung zu verabreichen.
Die Europäische Union hat am Montag eine zweite Auffrischungsimpfung für Menschen ab einem Alter von sechzig Jahren empfohlen. Die Ständige Impfkommission/Stiko empfiehlt darüber hinaus eine zweite Booster-Impfung für Menschen ab siebzig Jahren.
Schon vor einigen Wochen meldete die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) einen deutlichen Anstieg von Patienten, die aufgrund von teils schweren Nebenwirkungen der Covid-Impfung einen Arzt aufsuchen.
Wie die Tageszeitung Welt berichtet, betrug die Zahl der Patienten mit Nebenwirkungen im vergangenen Jahr rund 2,5 Millionen bei 153 Millionen verabreichten Impfdosen.
Laut des aktuellen Wochenberichts des Robert-Koch-.Instituts (RKI) zum Impfstatus von Covid-19-Fällen auf Intensivstation, scheint sich die oben beschriebene US-Studie zu bestätigen. In dem Bericht heißt es auf Seite 18:
„Für den Zeitraum vom 08.06.20222 (Mitte KW 23-KW 26/2022) wurde der Impfstatus von 1.951 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 67,1% der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (2.908). 14,4% (280 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung. 3,7% (72 Fälle) hatten eine Impfung. 12,5% (243 Fälle) hatten zwei Impfungen, 56,4% (1.101 Fälle) hatten drei Impfungen und 13,1% (255 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen.“
Das heißt, dass selbst drei- und vierfach geimpfte überproportional häufig auf Intensivstationen behandelt werden müssen, was offenbar ein Hinweis auf Impfschäden wie das Post-Vac-Syndrom ist.
Das Post-Vac-Syndrom zeigt ähnliche Symptome wie Long Covid, wird jedoch durch die Impfung ausgelöst. Derzeit gibt es laut Ärzteblatt zwei Spezialambulanzen in Deutschland, die Patienten mit dem Post-Vac-Syndrom behandelt: eine im Uniklinikum Marburg, die andere an der Charité in Berlin.
Noch zu Beginn der Impfkampagne hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach behauptet, dass die Impfung gegen Covid-19 nebenwirkungsfrei sei, wofür der Minister vor allem aus Medizinerkreisen heftige Kritik einstecken musste.
Michael Yeadon: „Verdammtes Spike-Protein!“
Kritische Beobachter gehen seit Beginn der Impfkampagne von der Vermutung aus, dass die mangelnde Wirksamkeit der Impfstoffe nicht nur hinlänglich bekannt ist, sondern von vornherein beabsichtigt war. Kritik kommt unter anderem vom Pharma-Experten Michael Yeadon, der siebzehn Jahre für Pfizer tätig war.
In einem ausführlichen Interview mit Maajid Nawaz stellt Yeadon nicht nur die Pandemie selbst in Frage, sondern vor allem die Impfstoffe. Auch er bezeichnet wie McCullough das Spike-Proteins als den größten Fehler, der seit mehr als zehn Jahren als solcher bekannt sei.
Yeadon betont, dass man sehr wohl um die negative Wirkung derartiger Bestandteile bei ähnlichen Viren wisse. Vor allem aus immunologischer Sicht sei die Wahl des Spike-Proteins als Basis von Vakzinen schlicht sinnlos, weil zu schnell klar geworden sei, dass das Spike-Protein schnell mutiert.
Zudem sei nach Ansicht Yeadons das Spike-Protein Teilen des menschlichen Körpers zu ähnlich, dass etwa Autoimmunerkrankungen vorhersehbar gewesen seien. Yeadons Schlussfolgerung lautet:
„Kein Team, dem ich angehört habe, hätte jemals verdammtes Spike-Protein für diesen Impfstoff ausgewählt. Und wissen sie, wenn wir das täten und wir konkurrierende Gruppen hätten, würden wir nicht alle vier denselben Fehler machen. Nicht möglich. Es ist Absprache und Fehlverhalten.“
Yeadon ist sich sicher, dass es eine Übereinkunft gegeben haben muss, dass von Anbeginn tatsächlich ein Plan dahintergesteckt hat, so zu handeln. Ob es im Frühjahr 2020 dazu kam oder schon zuvor instanziiert wurde, sei nach Worten Yeadons bis heute unklar.
Quelle: pravda-tv.com