Feuerwehrleute gehören zu den Menschen, die das höchste Ansehen genießen. Sie sind Retter in höchster Not, sie sind unsere Helden des Alltags. Vor zwei Tagen haben Berliner Feuerwehrleute ein Video veröffentlicht, in dem sie die Einschüchterung und den Druck beschreiben, der auf sie gemacht wird, sich impfen zu lassen – und was sie in Bezug auf die Impfung täglich im Einsatz erleben. Der Titel: „Warum schweigen die Retter?“
Schon am selben Tag löschte Youtube das Video. Das Übliche: Es „entspreche nicht den Richtlinien der Community“. Doch die Zensiererei läuft längst ins Leere. Auf Odysee und anderen alternativen Kanälen ist es gleich dutzendweise aufgeladen worden und fegt durch’s Netz.
Was wir da zu hören bekommen, ist erschreckend. Hätte man uns das vor fünf Jahren erzählt, dass es hier im demokratischen Rechtsstaat Deutschland so weit kommen würde, wir hätten es nie geglaubt. Es wird ein subtiler Terror ausgeübt, um die Retter in die Impfung zu treiben, Kritiker werden mit perfiden Mitteln schikaniert. Wer offen ausspricht, was er in den Kliniken sieht und erlebt, was er mit geimpften Patienten erlebt, gerät unter Druck. Kündigungen für ungeimpfte Rettungskräfte werden angedroht, doch meistens nicht vollzogen, weil brutaler Personalmangel besteht und die eh überlastete Feuerwehr sonst handlungsunfähig würde. Aber die aufmüpfigen Kollegen werden in Bereiche versetzt, die eigentlich nicht dem entsprechen, was ihr Beruf ist. Also fügen sich die meisten, wenn auch mit Grummeln und Wut im Bauch. Hier das Video:
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Der Druck und die Schikane sind so groß, dass die Feuerwehrleute, die hier aussagen, es nur voll maskiert und mit Stimmverzerrer wagen. Das allein zeigt, wie verkommen das System mittlerweile ist. Das war nicht einmal in der DDR so schlimm. Sie wählen ihre Worte mit Bedacht, reden aber Klartext. Über die schwierigen Einsätze bei geimpften Patienten und deren Leiden – das aber nicht thematisiert werden darf. Über die Methoden innerhalb der Feuerwehr, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Über die Drohungen der Behörden. Aber auch davon, dass das, was sie sehen und erleben, nichts mit dem zu tun hat, was in den Massenmedien und von der Politik behauptet wird. Das sei „Terror gegen das Volk“ sagt einer. Und: „da stimmt was nicht“. Sie reden von einer „Impf-Mafia“. Ihr Fazit aus den Einsätzen und Beobachtungen: „Eine Impfung, die eher schädlich ist, als nützlich“.
Die beiden Berliner Feuerwehrleute beweisen Mut. Sie sagen aus, obwohl sie wissen, dass die gesamte Presse- und Behörden-Camarilla über sie herfallen wird, wenn sie identifiziert werden. Einer der Männer sagt, er habe „Angst davor, was die Behördenleitung mit uns macht, wenn wir den Mund aufmachen“.
Wo sind wir hier eigentlich hingekommen?!?
Man spürt sofort: Das sind keine Fanatiker, es ging ihnen, wie uns „Selbstdenkern“ auch. Der langjährige Rettungssanitäter bei der Berliner Feuerwehr war anfangs in großer Sorge, als die Panikmeldungen wegen Corona Tag und Nacht auf uns einprasselten und wir vor Sorge alle kam schlafen konnten. Als er zu Beginn der Pandemie die Bilder im Fernsehen gesehen habe, habe er große Sorgen gehabt: „Am Anfang hat es geheißen: Corona kommt aus China, es ist gefährlich. Leute sterben, wir fahren Leichen mit Lkw in die Pathologie, so fing das ja alles an.“ Als die ersten Corona-Fälle in Deutschland und Berlin auftraten, habe man sich „komplett mit Schutzausrüstung angezogen, na klar. Man hatte Sorge: Was passiert, wenn ich es kriege?“ Nach zwei bis drei Monaten habe sich für ihn „aber herauskristallisiert, dass dieses Virus nicht so tödlich ist, wie er uns verkauft wird“.
Natürlich wurde sofort hektisch versucht, das Video zu desavouieren. Das seien gar keine Berliner Feuerwehrleute hieß es erst, dann waren es „mutmaßliche“ Feuerwehrleute, da sie in den offiziellen Sweatshirts gekleidet sind und ganz offensichtlich in einer Feuerwache sitzen. Auch die ganze Sprache und Ausdrucksweise zeigt, dass sie vom Fach sind. Der „Vorfall“ soll jetzt „untersucht“ werden.
Wie reagiert die Berliner Feuerwehr?
Innerhalb von Stunden nach der Video-Veröffentlichung distanzierte sich am Montagnachmittag die Berliner Feuerwehr sofort — aus Feigheit. Bitte, was soll man denn sonst davon halten, dass die Institution „Berliner Feuerwehr“ sich geradezu panisch überschlägt, um sich „ausdrücklich von allen Inhalten des Videos und den darin getätigten Äußerungen und Darstellungen“ zu distanzieren. Warum nicht gleich von dem Rettungswagen im Hintergrund und den blauen Schränken? Das ist doch nur noch peinlich.
Die Distanziererei ist eine eigene Epidemie geworden. Es seien „nicht akzeptable Aussagen“ zur Pandemie gemacht worden. Mittlerweile fragt man sich, ob es eigentlich grundsätzlich schon ausreicht, eine Aussage „nicht zu akzeptieren“, um sich damit nicht auseinandersetzen zu müssen. Es seien auch „politische Botschaften getätigt“ worden. Alles ist „Politik“. Es wurden Beobachtungen aus den Einsätzen geschildert, brennende Sorgen geäußert, der Bevölkerung einmal vor Augen geführt, wie es wirklich hinter den Kulissen aussieht. Sind das politische Äußerungen? Und wenn ja, ist das strafbar?
Wer in seinem Freundeskreis Feuerwehrleute hat, der weiß, dass diese beiden mutigen Männer nur das sagen, was mehr der weniger alle Rettungssanitäter sehen – ob Rotkreuzler, Johanniter, Malteser oder eben die Feuerwehrleute – oder eben lieber nicht sehen wollen, aus Angst, den Job zu verlieren. Bei den freiwilligen Feuerwehren wird da viel offener gesprochen.