Blut­linien: Die Matrix der Archonten und ihre irdi­schen Diener

Archon, der Herr­schende, ist in der antiken Gnosis die Bezeichnung für niedere, böse Geist­wesen, – die Mächte der Fins­ternis, die zwar von Gott abstammen, aber nicht in seinem Sinn handeln, die die Welt seit Äonen in einer Matrix der Grau­samkeit gefangen halten. Wer den Irrsinn begreifen will, muss bei Adam und Eva anfangen. 

(von Frank Schwede)

Die Archonten erschaffen mit Adam die Menschheit nach ihrem Abbild, um ihnen zu dienen. Adam lebt im Paradies. Seine Erkenntnis ist höher als die seiner Schöpfer, die Archonten, weil er deren Wissen besitzt.

Dann erschaffen die Archonten Eva aus der Rippe Adams. Schließlich wird Eva von der Schlange dazu ver­führt, vom Baum der Erkenntnis zu essen und Adam etwas davon abzu­geben. Adam und Eva begehen eine Tod­sünde und werden aus dem Paradies vertrieben.

Kain wird geboren, Abel folgt. Nach dem Bru­dermord von Kain an Abel wird Seth als dritter Sohn Adam und Evas geboren und hiernach deren Tochter Norea. Die Men­schen ver­mehren sich, und die Archonten beschließen zur Bevöl­ke­rungs­re­duktion eine Sintflut.

Noah wird mit dem Bau der Arche beauf­tragt, lässt Norea jedoch nicht in die Arche hinein, weshalb sie diese mit ihrem Hauch ver­brennt. Noah baut eine zwei Arche, während Norea von den Archonten bedrängt wird.

Sie bittet den Gott des Alls um Hilfe und Engel Eleleth erscheint ihr in weißem Gewand mit gol­denem Antlitz. Er ver­si­chert Norea, dass ihre Seele und auch die ihrer drei Kinder aus dem unver­gäng­lichen Licht kommen und die Archonten der Fins­ternis daher keine Macht übers sie besitzen.

Norea will wissen, wie die dunklen Mächte ent­standen sind, worauf Eleleth eine kom­plexe Kosmo­gonie beschreibt. Die Unver­gäng­lichkeit ist zuoberst in den gren­zen­losen Äonen. Ein Vorhang trennt die oberen von den unteren Äonen, wobei die Trenn­linie zwi­schen dem siebten und achten Himmel liegt.

Als positive Mächte erscheinen Sophia und ihre Tochter Zoe. Zu den dunklen Mächten zählen Samael, der als mann­weib­liches Wesen mit Löwen­ge­stalt beschrieben wird, sowie Sakias, auch bekannt als Jald­abaoth, der Schöpfer der mate­ri­ellen Welt, der als Demiurg gilt und die Menschheit in diese Welt gefangen hält. Zusammen mit Sabaoth wurde er schließlich in die Unterwelt verbannt.

Letz­terer bekehrte sich aber zu Zoe und Sophia und wurde von diesen als Herr­scher über den siebten Himmel, also oberhalb der Mächte des Chaos, ein­ge­setzt. Eleleth ver­kündete Norea des Wei­teren, dass sich der Samen der Wahrheit bald offen­baren wird. Aus einem königs­losen Geschlecht wird ein Erlöser gesendet, der die Men­schen belehren und mit ewigem Leben salben wird.

Dann werden die Men­schen den wahren Vater des Alls, den hei­ligen Geist und den Sohn, der über allem ist erkennen.

Die Wahrheit als Todsünde

Kommt uns diese Geschichte nicht irgendwie bekannt vor? Adam lebt in der Matrix der Archonten in para­die­si­schen  Zuständen, aber nur solange, wie er sich an deren Gesetze hält und deren Lügen glaubt. Als er mit Adam über dem Baum der Erkenntnis die Wahrheit erfährt, werden beide aus dem Paradies vertrieben.

Diese Matrix ist bis heute erhalten geblieben, wie wir sehen können. Möglich wurde das über die Archon-Blut­linien, das sind Schwarz-Adels­fa­milien, die seit Mil­lionen von Jahren weniger als ein Prozent der Welt­be­völ­kerung ausmacht.

Die wich­tigsten Familien der Archons sind Orsini, Ald­obrandini, Chigi und Farnese, der Haupt­ar­chitekt der Kabalen. Sie haben mit Hilfe der Familie Borja in den 1540er Jahren die Jesuiten geschaffen.

Unmit­telbar danach haben sie ihr erstes Pen­tagon in Capraola in der Nähe von Rom errichtet, von woraus sie im „Kar­tenraum“ das Schicksal der Welt im 16. und 17. Jahr­hundert bestimmt haben.

Inter­essant ist, dass die im Kar­tenraum errichtete Welt­karte aus dem 16. Jahr­hundert bereits die Ant­arktis zeigt, die offi­ziell ja erst in den 1770er Jahren ent­deckt wurde. Zu dieser Zeit haben die Farnese beschlossen, den Jesuit Adam Weis­haupt zu nutzen, die Illu­mi­naten zu erschaffen, die Roth­schilds an die Macht zu bringen und ihren  Machtsitz nach Washington DC zu ver­legen, wo sie schließlich ihr zweites Pen­tagon errichtet haben.

Wie wir bereits erfahren haben, war die Sintflut ein Ereignis, das der Bevöl­ke­rungs­re­duktion diente, um das die Archonten die Macht über die Menschheit nicht nur auf­recht erhalten, sondern auch stärken konnten.

Ereig­nisse dieser Art wie­der­holten sich fortan rund alle zwei­hundert Jahre in Ver­bindung mit einem glo­balen Reset. Aus­löser waren künstlich her­bei­ge­führte Hun­gersnöte, Strom­aus­fälle, Wald­brände, gefälschte Pan­demien, Erd­beben und Über­schwem­mungen, um die Lebens­dauer von Men­schen, Tiere und Bäume durch gene­tische Modi­fi­ka­tionen weiter zu beschränken und den Lebensraum der Bevöl­kerung auf einen immer klei­neren Teile der Land­massen zu dezimieren.

Und sie trennten die Men­schen im Laufe der Zeit durch den Schleier des Ver­gessens vom ewigen Bewusstsein. Bei dem Schleier handelt es sich um eine Struktur in der Raum-Zeit mit win­zigen schwarzen Löchern. Dieser Schleier umfasst 13,8 Kilo­meter oberhalb der Erde und 13,8 Kilo­meter in der Erdkruste.

Vor rund zwan­zig­tausend Jahren über­nahmen die Archonten gemeinsam mit der Kabale auch die Kon­trolle der Ley-Linien und der Ener­gie­wirbel und schufen mit dem Äthe­ri­schen-Archon-Gitter den „Schleier“.

Vor rund 1600 Jahren hat die katho­lische Kirche jeden Licht­tempel, der auf einem posi­tiven Licht­gitter errichtet wurde, zer­stört, um an dieser Stelle einen Archon­ten­tempel zu erschaffen. Überall auf der Erde erbauten sie Tempel zu Ehren des Teufels.

Der 200 Jahreszyklus

Als die dunklen Diener der Archonten ent­schieden, die Erde zu besetzen, nahmen sie die Bevöl­kerung als Geisel, schufen über Krieg und Zer­störung die Angst als nötiges Kontrollinstrument.

Der letzte globale Reset erfolgte zwi­schen 1820 und 1840. Deshalb sind weit und breit keine Bäume, keine Friedhöfe zu finden, die älter als zwei­hundert Jahre sind.

Aktuell befinden wir uns inmitten der nächsten glo­balen Resets und Krieg und Pan­demien dienen als Cover­story, um ein wei­teres Mal die Welt­be­völ­kerung zu redu­zieren, weil die Zahl der Men­schen in den letzten zwei­hundert Jahren kon­ti­nu­ierlich gewachsen ist und sich viele all­mählich der Kon­trolle der fins­teren Herr­scher ent­ziehen, weil sie wie Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis naschen.

Dadurch werden sich immer mehr Men­schen über die bösen Absichten der Herr­scher bewusst, weil der Schleier des Ver­gessens Risse bekommen hat und eine Ver­bindung mit dem ewigen Bewusstsein wieder möglich ist.

Befindet sich die Welt tat­sächlich seit mehr als zwei­tausend Jahren in einer Welt­dik­tatur böser Mächte oder handelt es sich, wie von offi­zi­eller Seite gerne behauptet wird, lediglich um eine von vielen kruden Verschwörungstheorien?

Möglich, aber die Perioden unter­ge­gan­gener Kul­turen, die viele Men­schen­leben gefordert haben, sind mehr als auf­fällig. Das heißt, die Matrix hat System und folgt einem Algorithmus.

Einem Neu­start geht in der Regel immer ein ein­schnei­dendes Ereignis voraus. Natur­ka­ta­strophen, Seuchen, Hun­gersnöte oder wie in der jüngsten Geschichte Wirt­schafts­krisen, aus der sich Welt­kriege ent­wi­ckeln haben.

Nach dem letzten großen Reset wurden zwei ent­schei­dende Regie­rungs­formen ein­ge­führt: der Kom­mu­nismus und die Demo­kratie. Während der Kom­mu­nismus fast immer mit Dik­tatur gleich­ge­setzt wird, steht die Demo­kratie für den Kapi­ta­lismus, aber ganz bestimmt nicht für die Freiheit, weil auch der Kapi­ta­lismus eine Form der Dik­tatur ist, nämlich der des Geldes.

Wie uns die Ver­gan­genheit gelehrt hat, behaupten Kom­mu­nisten gerne öffentlich, dass sie Feinde des Kapi­ta­lismus seien, doch ver­folgen sie in Wahrheit ähn­liche Ziele wie die Kapitalisten.

Sowohl die reiche Welt­elite, als auch die ehe­ma­ligen kom­mu­nis­ti­schen Führer arbei­teten seit Jahren Hand in Hand an der Errichtung einer „Eine-Welt-Regierung“ nach den alten Plänen der Illu­mi­naten, nur werden sie öffentlich nie zuge­geben, statt­dessen wird behauptet, dass es nur eine Ver­schwö­rungs­theorie sei. Warum sonst ist das Thema Ver­schwö­rungs­theorie gegen­wärtig in aller Munde und wird vor allem von Mas­sen­medien so thematisiert.

Wer sich einmal die Mühe macht, die Welt­po­litik genauer unter die Lupe zu nehmen, wird fest­stellen, dass bei­spiels­weise die Roth­schilds zu Staats­chefs kom­mu­nis­ti­scher Länder über viele Jahre hinweg enge Freund­schaften gepflegt haben und dies viel­leicht auch heute noch tun.

Bei­spiels­weise hatten sie engen Kontakt zum frü­heren chi­ne­si­schen Staatschef Mao Tsetung und zu Fiedel Castro. Offi­ziell aber betrieben sie Spaltung und brachten die Völker Ost und West gegen­ein­ander auf. Ein Spiel das noch immer Tra­dition in der Politik hat und leider auch noch immer bestens funk­tio­niert, wie wir aktuell sehen können.

Krisen und Kriege sind Inszenierungen

Alle Kriege der letzten hundert Jahre wurden insze­niert und die damit ver­bun­denen Pläne gingen für die wahren Macht­haber auf. In Russland wurde eine Dik­tatur errichtet, die eine per­fekte Grundlage bildete, um eine weitere Sub­version der Welt vor­nehmen zu können.

Die deutsche Mon­archie wurde beendet, in Paris wurden vier Ver­träge für die besiegten Länder Deutschland, Öster­reich, Ungarn und Bul­garien zur Fest­legung der Frie­dens­be­din­gungen aus­ge­handelt und abgefasst.

Der Vertrag für Deutschland wurde am 28. Juni 1919 in Ver­sailles unter­zeichnet. Die Absicht  bestand einzig und allein darin, die Vor­herr­schaft der Sie­ger­mächte zu fes­tigen und zu sichern.

Gemäß dem Vertrag war Deutschland ver­pflichtet, 75.000 Qua­drat­ki­lo­meter seines Landes abzu­geben. Polen wurde die Region Posen zuge­sprochen und Frank­reich erhielt Elsass-Loth­ringen zurück. Außerdem wurde eine fünfzig Kilo­meter breite ent­mi­li­ta­ri­sierte Zone entlang des Rheins geschaffen und ein Teil des deut­schen Ter­ri­to­riums wurde mili­tä­risch besetzt.

Wichtig ist hierbei zu ver­stehen, dass der Erste Welt­krieg eine lang anhal­tende wirt­schaft­liche Krise zur Folge hatte. Nach dem Krieg waren auch jene Völker wirt­schaftlich rui­niert, die im Krieg mit­ge­mischt haben, mit Aus­nahme der USA, die enorm vom Krieg pro­fi­tierten. Die Kriegs­kredite, der Ver­ei­nigten Staaten gegenüber den Alli­ierten beliefen sich im Jahr 1921 auf stolze zwölf Mil­li­arden US Dollar.

Im selben Jahr bürdete die alli­ierte Wie­der­gut­ma­chungs­kom­mission Deutschland eine Schul­denlast von 33 Mil­li­arden US Dollar auf. Das hat schließlich dazu geführt, dass der Wert der Mark von 1923 an täglich weniger wurde.

Was folgte war die Krise von 1929, die sich bis weit in die 1930er Jahre zog und auch der große Bör­senchrash im selben Jahr war nichts anderes als eine Insze­nierung, die eine Inflation zur Folge hatte und gleich­zeitig die Börse dazu ermu­tigte, sich zu über­spannen, dass ein Crash prak­tisch unaus­weichlich war.

Die Wirt­schafts­krise hatte auch für Deutschland fatale poli­tische Folgen. Bei den Wahlen vom Juli 1932 erhielt die NSDAP auf Anhieb 37 Prozent der Stimmen. Am 29 Juli 1933 setzte Reichs­prä­sident Paul von Hin­denburg Reichs­kanzler Kurt von Schleicher ab und ernannte Adolf Hitler am 30. Juni 1933 zum neuen Kanzler.

Kurz nach Hin­den­burgs Tod am 2. August 1934 übernahm Hitler das Amt des Reichs­vor­sit­zenden. Noch heute beschäftigt der Auf­stieg Hitlers viele His­to­riker, weil noch immer eine Reihe von Fragen offen ist.

Bei­spiels­weise, wie konnte ein geschei­terter Künstler ohne Schul­ab­schluss, der es oben­drein im Ersten Welt­krieg gerade mal zum Gefreiten gebracht hat, Reichs­kanzler werden?

Dann das merk­würdige Ver­hältnis zwi­schen Hitler und seinen Wider­sa­chern. Auf­fäl­ligkeit ist, dass immer dann, wenn der Reichs­kanzler in Schwie­rig­keiten war, von irgend­woher her Hilfe her­bei­eilte, die oft sogar von seinen Feinden und Gegen­spielern kam.

Dazu schreibt der His­to­riker und Autor Christoph Lin­denberg in seinem Buch Die Technik des Bösen – Zur Geschichte und Vor­ge­schichte des Natio­nal­so­zia­lismus: „Es wurde ihm immer wieder die Gele­genheit gegeben, einen Ausweg zu finden.“

Viele His­to­riker ver­muten, dass Hitler ein Poli­tiker war, der von einer Schat­ten­macht gelenkt wurde. Anders lässt sich sein Erfolg auch nicht erklären. Wenn wir uns näher mit der Macht von Poli­tikern beschäf­tigen, lässt sich klar erkennen, dass sich im Grunde genommen am poli­ti­schen System nie etwas geändert hat, was sich geändert hat sind die Par­teien und ihre Reprä­sen­tanten, nicht aber das System selbst. Die wirk­lichen Ent­schei­dungen über das Schicksal der Menschheit werden an anderen Orten und von anderen Per­sonen getroffen.

Der Psy­cho­ana­ly­tiker Walter Langer liefert in seinem Werk The Mind of Hitler  Beweise, dass Hitler der Enkel des Barons Roth­schild von Wien war. Das geht offenbar aus geheimen Doku­menten der öster­rei­chi­schen Polizei hervor, die die Geschichte Hitlers auf Anweisung durch den öster­rei­chi­schen Kanzler Engelbert Dollfuss unter­sucht hat.

Aus den Doku­menten wird deutlich, dass Hitlers Groß­mutter Maria Anna Schi­ckel­gruber in Wien als Bedienstete bei Baron Roth­schild gear­beitet hat, als sie schwanger wurde.

Als die Rot­schilds schließlich von der Schwan­ger­schaft erfahren haben, schickte sie die schwangere Maria in ein Kran­kenhaus in ihren Hei­matort zurück, wo Alois Hitler, der Vater von Adolf Hitler geboren wurde.

Das heißt, wenn Adolf Hitler tat­sächlich mit den Roth­schilds ver­wandt war, spricht vieles dafür, dass Hitler auf seinem Weg zur Macht unter­stützt wurde, von wem auch immer.

Somit steht fest, dass hinter den Natio­nal­so­zia­listen eine weitere starke Macht stand, die das Geschehen kon­trol­liert hat und die noch heute das poli­tische Welt­ge­schehen lenkt. Inter­essant ist, dass sich Hitler, wie auch viele andere Par­tei­mit­glieder sehr stark mit dem Okkul­tismus beschäftigt haben.

Die sata­ni­schen Ein­flüsse und die Beses­senheit Hitlers wurden von vielen His­to­rikern bestätigt. Unter anderem wurde viel über die dämo­nische Macht Hitlers geschrieben, die auch aus seinen Reden her­aus­zu­hören war. Es wird ver­mutet, dass Hitlers Interesse für das Okkulte im Alter von zehn Jahren begann.

Zu dieser Zeit besuchte Hitler die Lambach Abtei-Schule in Lambach an der Traun in Ober­ös­ter­reich. Die Lehr­kräfte an der Schule haben sich viel mit Okkul­tismus und den Lehren der Tem­pel­ritter beschäftigt.

Einen Großteil seines okkulten Wissens bezog Hitler von der Theo­so­phi­schen Gesell­schaft, die enge Ver­bin­dungen zum Sata­nismus und der Frei­mau­rerei hatte.

Der His­to­riker Gerhard Müller schreibt in seinem Buch Hinter den Kulissen des Welt­ge­schehens, dass die Brüder Paul und Max Warburg ins­gesamt 128 Mil­lionen Mark in jeweils kleinen Tranchen an Adolf Hitler über­wiesen haben.

Dazu muss man wissen, dass die Brüder Warburg und weitere Ver­bin­dungs­leute der Rocke­fellers unter anderem Mit­glied im Auf­sichtsrat des ame­ri­ka­ni­schen Teils des I.G. Farben-Kar­tells waren.

Im Jahr 1994 wurde durch die nie­der­län­dische Zeitung Getrouw bekannt, dass der Sprecher für Öffent­lich­keits­arbeit, Yvy Lee, eben­falls als Pro­pa­gandist der Natio­nal­so­zia­listen tätig war.

Weiter schreiben Fritz Spring­meier und Cisco Wheeler in ihrem Buch The Illu­minati Formula, dass die Rocke­feller Stiftung Teil der natio­na­lis­ti­schen Gedan­ken­kon­trolle war, die von Joseph Mengele und anderen Wis­sen­schaftlern für das Medi­zi­nische Kaiser Wilhelm Institut in Berlin durch­ge­führt wurde.

Auf dem Weg zur Eine-Welt-Regierung

Nach Ende des Zweiten Welt­kriegs haben die Tri­bunale der Alli­ierten, die sich mit den Ver­brechen der Natio­nal­so­zia­listen aus­ein­an­der­ge­setzt haben, sämt­liches Material, dass ein­deutige Beweise für die west­liche Unter­stützung Hitlers ent­hielt, zensiert.

Die Vor­teile des Zweiten Welt­kriegs war zum einen der Ausbau der Macht­basis in Russland und die Ver­grö­ßerung dieses Reiches zur Welt­macht und zum anderen die Gründung der Ver­einten Nationen, die einmal das „Eine-Welt-Par­lament“ werden soll sowie die Schaffung wei­terer mäch­tiger Geheimdienste.

Der Kalte Krieg wurde schließlich dazu genutzt, die Menschheit von dem Aufbau einer Neuen Welt­ordnung zu über­zeugen, weil ohne Angst Kon­trolle und Tyrannei nicht funktionieren.

Doch der Plan ist gescheitert, weshalb es nötig war, einen anderen Plan zu erar­beiten, der, wie wir aktuell sehen, Pan­demien und die Zer­störung der Welt­wirt­schaft zum Inhalt hat, die zu einem Dritten Welt­krieg führen sollen.

Kriege dienen genauso wie die Sintflut und andere zer­stö­re­rische Natur­er­eig­nisse dazu, einen Großteil der Welt­be­völ­kerung aus­zu­lö­schen. Wenn wir es hier also tat­sächlich nur mit einer Ver­schwö­rungs­theorie zu tun haben, dann beinhaltet auch die Bibel Ver­schwö­rungs­theorien. Dort aber liegt der Schlüssel zur Wahrheit. Zumindest in der Urfassung der Bibel.

Die Existenz der Archonten wurden in den Nag Hammadi-Schriften nie­der­ge­schrieben, die auf eine früh­christ­liche Strömung zurück­reicht, die auch als Gnos­tiker bekannt sind.

Gnos­tiker, abge­leitet aus der grie­chi­schen Gnosis (Erkenntnis und Wissen), stehen noch heute im krassen Wider­spruch zur bibli­schen Lehre. Das mag einer von viel­leicht vielen Gründen sein, weshalb die Kir­chen­väter des 2. Jahr­hun­derts die Nag Hammadi Schriften als Fäl­schung und Irr­lehre bezeichnet haben, sodass nie zur Debatte stand, dass diese Schriften tat­sächlich einmal Teil des Neuen Tes­ta­ments werden.

Wie aus den Schriften her­vorgeht, handelt es sich bei den Archonten um para­sitäre Geist­wesen, die dazu fähig sind, den mensch­lichen Geist zu besetzen. Der For­scher und Autor Robert Stanley behauptet, dass es sich um Welt­raum­rei­sende handelt, die über ein Ster­nentor die Erde eroberten und sich fortan über eine Blut­linie, die Archon-Blut­linie, seit Tau­senden von Jahren die Macht auf der Erde sichern.

Nahezu sämt­liche Systeme der letzten Jahr­hun­derte basieren auf eine Kon­ta­mi­nation des Geistes durch archon­tische Kräfte. Bezeich­nen­der­weise war Archon in der Zeit der Römer die gebräuch­liche Bezeichnung für Autorität.

In vielen Reli­gionen, vor allem der moderner Sekten wie Sci­en­tology, sind auto­ritäre Prak­tiken weit ver­breitet und werden mitt­ler­weile auch gerne von der Politik über­nommen und ange­wendet. Haben wir es gegen­wärtig in der Welt­po­litik tat­sächlich mit einer reli­giösen Ver­schwörung zu tun?

Gnos­tiker erkannten schon sehr früh die Tyrannei im Glauben, die meta­phy­si­schen Phan­tasien, die die mili­tä­ri­schen Agenden unter­mau­erten im Auf­stieg des frühen Christentums.

Gnos­tiker glauben, dass wir nur durch die Kon­fron­tation mit dem Wahnsinn und der Unmensch­lichkeit im Innern wie im Außen erkennen können, was in Wahrheit menschlich ist.

Archonten sind Magier, Pup­pen­spieler und Gestal­ten­wandler. Es sind nur die­je­nigen von der Menschheit ent­fremdet, denen der gefälschte Geist zum Opfer fällt, weil in diesem Moment der ver­ab­scheu­ungs­würdige Geist an Stärke gewinnt, indem er in die Irre führt. In einer öffent­lichen Erklärung sagte Robert Stanley:

„Es ist an der Zeit, die ver­deckten Kon­trol­leure der Menschheit auf­zu­decken. Diese para­si­tären Krea­turen sind real und müssen sofort behandelt werden, damit sich die Menschheit auf der nächsten Ebene der Existenz ent­wi­ckeln kann. Obwohl diese Para­siten nicht menschlich sind, ernähren sie sich von der nega­tiven Energie und den Emo­tionen der Menschen.“

Tat­sache ist, die Erde wurde von Archi­tekten des Uni­versums erschaffen, die vor Tau­senden von Jahren eine Matrix erschaffen haben, in der wir noch heute gefangen sind.

Wer auch immer die Archi­tekten sind, sie bedienen sich aus­er­wählter irdi­scher Diner, die ihnen treu zu Diensten stehen – bis zum jüngsten Tag.


Quelle: pravda-tv.com