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Neues Argument für 9/11-Kri­tiker: Der Arbeits­index von Leicht­beton beweist die Sprengung der Türme! (+Video)

Der pro­mo­vierte Phy­siker Dr. Ansgar Schneider ana­ly­siert den 11. Sep­tember 2001 in einem knapp 3‑stündigen Vortrag unter meh­reren wis­sen­schaft­lichen Gesichts­punkten. Er zählt neben Ace Bakers 4 Stunden Epos meiner Auf­fassung nach zu den besten Infor­ma­ti­ons­an­ge­boten zum Thema 911.

Darin arbeitet Schneider logisch nach­voll­ziehbar heraus, dass sich die offi­zielle Dar­stellung der Ereig­nisse mit dem aktu­ellen For­schungs­stand der Natur­wis­sen­schaft nicht deckt.

Gleich­falls belegt Schneider die unwis­sen­schaft­liche, mani­pu­lative Rezeption dieses Tages und seiner Folgen durch Politik und Medien.

Vor allem auf einen Aspekt möchte ich in diesem Beitrag ein­gehen: den Berech­nungen zum Arbeits­index von Leicht­beton. Gemäß Schneider könne man anhand der extrem geringen Staub­par­ti­kel­größe mathe­ma­tisch nach­weisen, dass erheblich mehr Energie in die Türme von außen zuge­führt worden sein muss als in ihnen steckt – was nach aktu­ellem Wis­sen­schafts­stand nur Spreng­stoff kann (oder eine der Öffent­lichkeit ver­borgene Hoch­tech­no­logie, Stichwort Judy Woods Directed Energy Weapons)!

Bevor ich Schneider dazu aus­führlich zitiere, erkläre ich es in eigenen Worten lai­enhaft: Den Beton­staub des WTC kann man im Mikroskop betrachten, um dann zu messen, wie klein oder groß diese Par­tikel sind.

Hat man dies getan, so kann man berechnen, wie viel Energie nötig gewesen ist, um dieses Material auf diese Größe zu bringen. Laut Schneider weisen die unter­suchten Par­tikel eine derart geringe Größe auf, dass sie unmöglich lediglich durch die eigene Energie des natür­lichen Gebäu­de­ein­sturzes infolge der Schwer­kraft so klein gemahlen worden wären.

Demnach muss erheb­liche Energie von außen zuge­führt worden sein, was nur Spreng­stoff oder eine unbe­kannte Tech­no­logie zustande brächte.

In seinem Buch „Stig­ma­ti­sierung statt Auf­klärung: Das Unwesen des Wortes »Ver­schwö­rungs­theorie« und die uner­wähnte Wis­sen­schaft des 11. Sep­tembers als Bei­spiel einer kon­tra­fak­ti­schen Debatte“ schreibt Ansgar Schneider ab Seite 92 im Kapitel „Arbeit zu Arbeit“ hierzu ausführlich:

„Ein fun­da­men­tales Konzept der Physik ist die Ener­gie­er­haltung. Energie, also gespei­cherte Arbeit, kann weder ver­nichtet noch erzeugt werden, sondern nur von einer Form in eine andere umge­wandelt werden.

Wenn Sie bei­spiels­weise eine Tee­tasse anheben und fallen lassen, wird ein Teil ihrer Energie, die sie auf­grund ihrer Ent­fernung vom Erd­mit­tel­punkt hat (ihre sog. poten­tielle Energie) in Bewe­gungs­en­ergie (kine­tische Energie) umgewandelt.

Wenn die Tasse beim Auf­schlagen auf dem Fuß­boden zer­bricht, pas­sieren zwei Dinge:

  1. Ein Teil der kine­ti­schen Energie wird ver­wendet, um die elektri­schen Kräfte in der Kris­tall­struktur des Fest­körpers zu über­winden und um so Teile des Fest­körpers in Bruch­stücke zu spalten, also von­einander zu trennen.
  2. Alsbald die Bruch­stücke zur Ruhe gekommen sind, ist die ver­blei­bende kine­tische Energie in Wärme umge­wandelt worden. Das Zer­brechen eines Fest­körpers benötigt also Energie.

Das gilt auch für den Beton in den Stock­werks­böden der Zwil­lings­türme, der beim Ein­sturz, zusammen mit dem gesamten Gebäudeinven­tar und den nicht eva­ku­ierten Men­schen, völlig pul­ve­ri­siert wurde und ganz Lower Man­hattan mit einer zen­ti­me­ter­dicken Staub­schicht überzog. Der Gou­verneur des Bun­des­staates New York George Pat äußerte in den Tagen nach den Anschlägen seine Ver­wun­derung über gegenüber Bill Hemmer von CNN mit den Worten:

»Und man schaut, und man sieht – und es gibt keinen Beton. Es gibt nur ganz wenig Beton. Alles was man sieht ist Alu­minium und Stahl. […] Der Beton wurde pul­ve­ri­siert. Ich war am Dienstag [11.September] hier unten, und es war wie auf einem fremden Planeten.

Über ganz Lower Man­hattan – nicht nur auf der[Unglücks]stelle – von Fluß zu Fluß [Hudson und East River] lag Staub/Pulver zwei/drei Zoll [5 bis 8 Zen­ti­meter] dick. Der Beton wurde einfach pulverisiert.«

Je kleiner die Bruch­stücke eines zer­störten Körpers sind, desto mehr Energie wurde für seine Zer­störung auf­ge­wandt. In den fünf­ziger Jahren des vorigen Jahr­hun­derts ent­wi­ckelte der ame­ri­ka­nische In­genieur Fred Bond dazu eine mathe­ma­tische Formel, die auch heu­te noch in der Ver­fah­rens­technik zur Anwendung kommt.

Mit der Bond­schen Formel kann die Energie berechnet werden, die aufge­wandt werden muß, um Par­tikel eines Mate­rials zu zer­kleinern und von einer bestimmten Größe (etwa von 1 mm) auf eine neue Größe (etwa 0,1 mm) zu bringen.

In die Formel gehen die Partikeldurch­messer sowie eine mate­ri­al­spe­zi­fische Kenn­größe, der soge­nannte Arbeits­index, ein.119 Der Arbeits­index hat eine direkte phy­si­ka­lische Bedeutung: Er gibt die Energie pro Masse an (typi­scher­weise in Ki­lowattstunden pro Tonne), die nötig ist, um ein großes, zusammen­hängendes Stück des jewei­ligen Mate­rials zu einem Pulver mit einer Teil­chen­größe von 0,1 mm zu zer­kleinern. Um ein Bei­spiel für eine Grö­ßen­ordnung zu nennen: Der Arbeits­index von Quarz liegt etwa bei 15 kWh/t, der von Kalk­stein bei 14 kWh/t.120

Die Bau­in­ge­nieure Robert Korol und Ken Siv­a­ku­maran veröf­fentlichten 2012 eine Studie, in der sie den Arbeits­index für Leicht­beton expe­ri­mentell bestimmten. Dieser beträgt etwa 3,5 kWh/t.121

Damit läßt sich dann auf Grundlage der Bond­schen Formel die Energie abschätzten, die nötig ist, um ein Kilo­gramm Leicht­beton zu pul­ve­ri­sieren. Wenn man eine Staub­teil­chen­größe von 0,1 mm annimmt, so ergibt sich hier etwa 12.500 Joule pro Kilo­gramm.122

Die Teil­chen­größe ist natürlich wichtig für diese Berechnung. Der hier ver­wendete Wert von 0,1 mm ist einer der Bazant­schen Arbeiten ent­nommen, in der auch eine solche Abschätzung vor­ge­nommen wird.123 Dort wird die Energie von 865 Joule pro Kilo­gramm Beton auf Grundlage von nicht-empi­ri­schen Über­le­gungen genannt.

Der dra­matische Unter­schied dieser beiden Werte (865 J/kg und 12.500 J/kg) hätte die Autoren auf­horchen lassen, wenn er damals schon bekannt gewesen wäre. Das paradoxe an der Situation ist nämlich, daß die po­tentielle Energie eines Turmes (WTC 1, 2) bei Bazant mit etwa 800 Mil­li­arden Joule ange­geben ist.

Des Wei­teren ist die Masse des Betons pro Turm dort mit etwa 70 Mil­lionen Kilo­gramm ange­geben, und da­mit, beträgt die Energie zur Pul­ve­ri­sierung: (70 Mil­lionen Kilo­gramm) x (12.500 Joule pro Kilo­gramm) = 875 Mil­li­arden Joule.

Einer der Koau­toren von Bazant, der Che­miker Frank Greening, hatte 2006 eine etwas detail­liertere Abschätzung für die Größenver­teilung der Staub­teilchen ange­geben, die in fol­gender Tabelle zusam­mengefasst ist.

Abbildung 20: Ver­teilung der Größe der Staub­teilchen: Die Prozentzah­len geben die Mas­sen­pro­zente des Staubes an, die in das dar­über­ste­hende Grö­ßen­in­tervall fallen: 10 % liegen zwi­schen 0,1 mm und 0,01 mm, 25 % sind kleiner als 0,01 mm. Quelle: Greening124

Berück­sichtigt man nur die beiden Werte für den sehr feinen Staub (für größere Werte ist der Beitrag ver­nach­läs­sigbar), so muß man das obige Resultat mit dem Faktor 0,9 kor­ri­gieren.125

Man erhält dann 790 Mil­li­arden Joule, was nicht den geringsten Trost spendet, denn diese Über­le­gungen zur Ener­gie­bilanz der Ein­stürze bringen ein fundamen­tales Problem zum Vor­schein: Die Pul­ve­ri­sierung des Betons benötigt Energie in einer Grö­ßen­ordnung, die der gesamten poten­ti­ellen Ener­gie des Gebäudes ent­spricht. D. h.:

Es bleibt keine Energie mehr übrig, um [wie geschehen] das gesamte Stahl­skelett von 100.000 Tonnen pro Turm und das rest­liche Inventar vom 1. bis zum 110. Stockwerk zu zer­schlagen und in einem Umkreis von meh­reren hundert Metern zu verteilen.“

Ich halte Dr. Ansgar Schneider für einen wenn nicht den besten deutsch­spra­chigen Experten zu diesem Thema. Leider ist er in der Wahr­heits­be­wegung noch recht unbekannt.

Helft darum mit, das zu ver­ändern und teilt dieses Wissen mit eurem Umfeld!

Die The­matik rund um 911 ist hoch­ak­tuell,  denn wenn man das ver­standen hat, ver­steht man auch, weshalb die aktuelle Coronoia nichts als ein glo­baler 11. Sep­tember ist.

3h Ori­gi­nal­vortrag von Schneider:

https://gloria.tv/post/CqnAnQUppwVf31RMwN68cgPWc

Nachtrag: wurde von Youtube zen­siert, hier ein Ersatzlink.

Die Fuß­noten:

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Quellen: grenzwissenschaftler.com


Quelle: pravda-tv.com