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Gloria von Thurn und Taxis: Die Desta­bi­li­sierung Europas ist gewollt (+Videos)

Davon dass die sich derzeit anbah­nende Mega-Krise, die sich in Deutschland in ihrer Extremform zu zeigen droht, gewollt und nicht der Dummheit der Poli­tiker zuzu­schreiben ist, ist die Regens­burger Fürstin Gloria von Thurn und Taxis fest überzeugt.

Dabei stehen sie nicht alleine, denn der ganze Main­stream säge auf dem Ast, auf dem wir alle sitzen: „Man weiß es, tut es trotzdem“. Es geht dabei letztlich um die totale Desta­bi­li­sierung Europas: „“Der Krieg geht gar nicht um USA gegen Russland, sondern es ist ein Krieg, um Europa zu desta­bi­li­sieren“. Ein wesent­licher Faktor in der per­fiden Agenda sei die Zer­störung der klas­si­schen Familie, die seit jeher ein Garant für die Sta­bi­lität der Gesell­schaft sei, häufig Teil des Mit­tel­stand, dem man seit Jahren schwächt.

„Unsere eigenen Leute sind gegen uns“

Die Frage, wer genau hinter dieser Agenda stecke will oder kann die Fürstin nicht beant­worten. Aber eines sei klar: „Unsere eigenen Leute sind gegen uns. Daher ist es viel­leicht längst zu spät.“

Weitere span­nende Aus­sagen fallen zu Ungarn, das auf­grund seiner Geschichte, positiv gegen die Wohl­stands­ver­wahr­losung des Westens stehe, klas­sische Werte wie Tra­dition, die Familie und das Pri­vat­ei­gentum schützt. Die Kritik an der angeb­lichen Zensur der Medien durch die Orban-Regierung kann sie nicht nach­voll­ziehen. Schaue man sich den Stand der Presse- und Mei­nungs­freiheit, der Vielfalt des Mei­nungs­spek­trums bei den Öffentlich-Recht­lichen in Deutschland an, müsse man hier ganz still sein.

Sau­berste Energie Nuklearenergie

Auch das ener­gische Plä­doyer für die sau­berste und beste Energie, die Nukle­ar­energie, klingt sehr über­zeugend. Über­haupt bemerkt der Zuschauer sehr schnell, dass hier nicht jemand eine hohle Par­tie­doktrin oder men­schen­ver­ach­tende Ideo­logie vor­trägt, wie das bei unseren Alt­par­teien-Ver­tretern immer mehr der Fall ist, sondern aus Über­zeugung und ohne Angst vor Furcht und Tadel, aber mit dem festen Ver­trauen in die Wahrheit spricht. Wenn man so will, eine edle Ver­tre­terin der „phi­lo­sophia perennis“.

Silke Schröder im Gespräch mit Fürstin Gloria von Thurn und Taxis:

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Apropos Agenda: Ganz so ahnungslos, wie sie sich hier prä­sen­tiert, ist die Gräfin tat­sächlich nicht:

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Mit ihren Ver­mu­tungen steht die Fürstin da nicht alleine. Kein Gerin­gerer als Julius Rei­chelt schlug kürzlich vor, Wirt­schafts­mi­nister Habeck in Robert Mor­genthau umzubenennen:

 

Für alle, denen Mor­genthau nichts sagt: Der Mor­genthau-Plan vom August 1944 war ein vom dama­ligen US-ame­ri­ka­ni­schen Finanz­mi­nister Henry Mor­genthau ver­an­lasster Entwurf zur Umwandlung Deutsch­lands in einen Agrar­staat nach dem abseh­baren Sieg der Alli­ierten im Zweiten Welt­krieg. Das sollte lang­fristig ver­hindern, dass Deutschland je wieder einen Angriffs­krieg führen könne. (Quelle)


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com