Bild: mil.ru, Gam-COVID-VAc 02, CC BY 4.0

Russ­lands ein­ge­zogene Reser­visten werden zwangsgeimpft

Dass auch Medi­ziner und Befehls­haber im Militär und die Regie­rungen selbst wahr­scheinlich nicht wirklich über die Schäden durch Imp­fungen Bescheid wissen, offenbart sich jetzt in Russland. Dass die braven und unter­tä­nigen Deut­schen ihre Sol­daten schwächen durch Imp­fungen, war leider abzu­sehen. Und doch staunt man, dass auch die US-Army und die rus­sische Armee ihre Männer mit der Spritze schwächt und schädigt. Aber es ist wohl wirklich so.

Auf den Sport­ver­an­stal­tungen, Fuß­ball­tur­nieren, Golf­tur­nieren, Rad­rennen, Ten­nis­matches etc. ist es doch mitt­ler­weile nur noch eine Rand­notiz in der Spalte für Lokal­nach­richten: Dauernd fallen Sportler mit Herz­still­ständen, Schwä­che­an­fällen – oder gleich tot um. Ganz zu schweigen von den vielen, die einfach mal so nebenbei mit­tendrin sterben. Neben den Was­ser­fla­schen steht schon der Defi­bril­lator zum Wie­der­be­leben am Spiel­feldrand.  Nicht immer kann er die jungen Männer retten.

Ein Geheimnis ist das nir­gendwo mehr, dass eigentlich top-gesunde, top-fitte, junge Männer in Wett­kämpfe und Sport­er­eig­nisse ziehen, wie Sol­daten in den Krieg. Es gibt immer mehr „Gefallene“. Natürlich nicht nur unter den Sportlern. Die Über­sterb­lichkeit in den hoch geimpften Ländern ist gigan­tisch. Der euro­päische Impf­champion Island hat eine kata­stro­phale Über­sterb­lichkeit von 55 Prozent. Man kann eine direkte Kor­re­lation zwi­schen Impfrate und Über­sterb­lichkeit fest­stellen. Aber —  das ist der Elefant – nein, der Mammut – im Raum. Dass hier ver­tuscht wird, ist schon daran zu sehen, dass diese direkte Kor­re­lation niemals und unter gar keinen Umständen jemals erwähnt werden darf. Und die unter­würfige Main­stream­presse spielt gehorsam mit.

Nun könnte man den Militärs ja viel­leicht bös­willig unter­stellen, dass sie gegenüber der Gesundheit  ihrer Sol­daten sowieso die Ein­stellung haben, dass der aktive Kriegs­dienst eh nicht gesund­heits­för­derlich ist, da können man sie auch gleich impfen. Da wäre aber sinnlos, denn dann brauchen sie auch keine Impfung mehr. Die Ver­hin­derung von Epi­demien leisten die Impf­stoffe auch nicht. Denn dass die Covid-Imp­fungen weder aktive noch passive Anste­ckungen ver­hindern, weiß mitt­ler­weile so ziemlich jeder.

Zwei rus­sische Nach­rich­ten­portale, so die stets gut und gründlich infor­mierte Seite tkp, sowie zeit­gleich die „Cold­wellian Times“, berichten iden­tisch, dass alle in der Teil­mo­bil­ma­chung gezo­genen Sol­daten zwangs­ge­impft werden. Warum spritzt man seinen Sol­daten dieses Zeug in den Körper? Der rus­sische Impf­stoff „Sputnik V“ ist zwar kein mRNA-Impf­stoff, aber im Prinzip das­selbe, wie Astra Zeneca oder Johnson&Johnson: Ein Vek­torimpf­stoff, der unge­wöhnlich viele Throm­bosen und auch ana­phy­lak­tische Schocks her­vor­ge­rufen hat und Geschä­digte und Tote pro­du­ziert. Ob das rus­sische Vakzin nun weniger kata­stro­phale Neben­wir­kungen erzielt, als seine beiden west­lichen Vettern, dazu ist nichts Belast­bares zu finden.

Berichtet wird das Zwangs­impfen in den Sozialen Medien:

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Neu ist das nicht für die Russen. Diese Pflicht­impfung für alle Mili­tär­an­ge­hö­rigen wurde schon 2021 ein­ge­führt. In dem Artikel heißt es:

„Über­ra­schend sollte die Impf­pflicht für die Sol­daten nicht kommen. Nicht nur, weil ein Krieg immer auch ein großes Feld für die Anwendung bio-mili­tä­ri­scher For­schung ist. Was der Wunsch und der Wille eines ein­zelnen Sol­daten zählt, sollten auch alle wissen, für die Krieg nicht nur ein popu­lär­kul­tu­relles Spek­takel ist. So wie jener in der Ukraine gerade. Auch die USA impft ihre Sol­daten seit Jahr­zehnten gegen alles möglich, wie auch gegen Corona. Was genau drinnen ist, wissen wohl nur die medi­zi­ni­schen Befehls­haber der Armeen.“

Und auch das würde ich bezweifeln.

Da das fast alle Armeen tun, kann man fast schon von „Waf­fen­gleichheit“ sprechen. Denn auch in der Ukraine werden die Sol­daten gegen Covid geimpft. Das pol­nische Gesund­heits­mi­nis­terium soll dem Beitrag zufolge eine Million Impf­dosen und 100.000 Impf­dosen gegen Masern, Mumps und Röteln an die Ukraine gespendet haben:

„Ob damit die Vielzahl an zwangs­re­kru­tierten ukrai­ni­schen Sol­daten zwangs­ge­impft werden, weiß man nicht. Man weiß nur: Weder in der Ukraine noch in Russland sind die Leute so leicht von Imp­fungen zu über­zeugen wie in der EU. Sol­daten müssen aber nicht über­zeugt werden, sie haben Befehle zu befolgen.“