Viele Babys von Covid-geimpften Müttern leiden unter V‑Aids

Viele Neu­ge­borene von mit der rNA-Impfung behan­delten Müttern leiden unter V‑AIDS, einer vakzin-indu­zierten erwor­benen Immun­schwäche. Der Facharzt für Gynä­ko­logie und Geburts­me­dizin aus Florida, Dr. James Thorp, spricht deut­liche Worte. „Es ist eine ver­dammte Katastrophe!“.

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Studien belegen Problem sehr deutlich

Die auf die juris­tische Auf­ar­beitung von Impf­schäden spe­zia­li­sierte Kanzlei Rogert & Ulbrich Rechts­an­wälte in Part­ner­schaft mbB ( www.ru.law) möchte die Öffent­lichkeit über ein nach ihrem Ein­druck weit ver­brei­tetes Phä­nomen auf­klären, das nach über­ein­stim­mender Ein­schätzung von Experten auf die Impfung mit mRNA-Impf­stoffen gegen das SARS CoV 2‑Virus als Erre­gerin der Krankheit Covid 19 zurück­zu­führen ist.

In einer Vielzahl von Ein­zel­fällen ist den Anwälten auf­ge­fallen, dass Auto­im­mun­erkran­kungen im Anschluss an eine Impfung dia­gnos­ti­ziert wurden. Teil­weise gab es zwar Ärzte, die die Erkran­kungen als psy­cho­so­ma­tisch bedingt abtaten. Da aller­dings häufig ver­schie­den­artige Hyper­in­flamm­a­ti­ons­ef­fekte von den Man­danten geschildert wurden, erschien den Anwälten dieser Erklä­rungs­ansatz unplausibel.

Vor diesem Hin­ter­grund suchten die Anwälte in Zusam­men­arbeit mit Medi­zinern nach einer Mög­lichkeit, die offen­kundig häufig als Folge der Impfung(en) auf­tre­tende Zer­störung oder zumindest ekla­tante Schwä­chung der kör­per­ei­genen Immun­abwehr mittels harter Fakten zu belegen.

Das Studium unzäh­liger aner­kannter medi­zi­ni­scher Fach­zeit­schriften führte zu der Erkenntnis, dass den Betrof­fenen mit der beschrie­benen Sym­pto­matik abnorme Blut­bilder gemein sein müssten.

Dar­aufhin gaben die Anwälte ihren Man­danten auf, große Blut­bilder mit bestimmten Immun-Markern anfer­tigen zu lassen. Die damit beauf­tragten Ärzte fragten in der Kanzlei nach, weshalb diese Unter­su­chungen durch­ge­führt werden sollten, und sahen die Zweck­mä­ßigkeit erst ein, als sie die Ergeb­nisse aus dem Labor bekamen.

Gene­tische Umpro­gram­mierung des Immunsystems

Die Blut­bilder zeigten deutlich, dass die Man­danten unter V‑Aids (Vaccine-Acquired Immune Defi­ciency Syndrom) leiden. Das zeigt sich anhand der Werte bestimmter Zellen, die für ein funk­tio­nie­renden Immun­system ver­ant­wortlich zeichnen. Die ent­spre­chenden Ärzte zeigten sich über­rascht und bestä­tigten den Man­danten ange­sichts des voll­kommen aty­pi­schen Blut­bildes und der ent­spre­chenden Beschreibung von V‑AIDS einen Impf­schaden – was sie zuvor noch abge­lehnt hatten.

Im renom­mierten Wis­sen­schafts­ma­gazin „Nature“ ver­öf­fent­lichten 26 inter­na­tionale Wis­sen­schaftler einen Fach­ar­tikel zum Inhalt und Ausmaß der gene­ti­schen Umpro­gram­mierung des Immun­systems infolge der Impfung. Die Anwälte ver­stehen den Artikel so, dass das Immun­system durch die Impfung irrepa­rabel zer­stört werde. Der Artikel wurde „Nature“ bereits im April 2021 ein­ge­reicht aber erst am 26. Oktober 2021 (dem Ver­öf­fent­li­chungs­datum) veröffentlicht.

https://www.nature.com/articles/s41421-021–00329‑3.pdf

Für jeden Arzt messbare Folgen sind laut wei­terer wis­sen­schaft­licher Veröffentlichungen:

  1. Das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­system des Immun­systems IFN/IFR wird aus­ge­schaltet. Das Inter­feron wird unter­drückt. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206Xhttps://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33907755/
  2. Die Spike­pro­teine führten u.a. Syn­zytien-Bildung durch, d.h. viele mensch­liche Zellen fusio­nieren zu einer neuen Groß­zelle, mit der Folge des Ein­ziehens und „Schred­derns“ von Lym­pho­zyten https://www.nature.com/articles/s41418-021–00782‑3.
  3. Die Funktion der NK Zellen (Natür­liche Kil­ler­zellen) wird außer Kraft gesetzt. Die Erkennung von Krebs­zellen und Viren werde abge­schaltet https://www.nature.com/articles/s41421-021–00329‑3.
  4. Regu­la­to­rische T‑Helferzellen sind der Gene­ralstab des Immun­systems. Fest­ge­stellt wurde aber, dass je mehr T‑Reg jemand hat, desto schwerer ver­laufe aber auch die Erkrankung https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33330871/. Das Thema sei nicht neu, sondern schon am 1. Sept. 2012 publi­ziert https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22894960/ worden.

Scha­dens­er­satz­an­sprüche kleiner Trost

Bei einer ernst­haften Aus­ein­an­der­setzung mit diesen Artikeln wäre dann zu folgern, dass im Rahmen eines großen Blut­bildes und der Abklärung des Immun­status von einem Labor die Lym­pho­zyten, die Anzahl der T‑Reg, der Th1/Th2 Zytok­in­status (funk­tionale Erschöpfung), NK-Testung Grund­ak­ti­vität der nat. Kil­ler­zellen, Aus­kunft geben sollte, ob das vor­liegt, was die Wis­sen­schaft vor­stehend als sog. V‑Aids als Folge der Impfung beschreibt.

Ist das der Fall, dürfte ein erheb­licher Impf­schaden vor­liegen, der zu erheb­lichen mate­ri­ellen und imma­te­ri­ellen Scha­den­er­satz­an­sprüchen führen könnte, erläutert Dr. Marco Rogert, Grün­dungs­partner der Kanzlei und bekannt als Pionier im sog. Diesel-Abgas­skandal und Ver­treter der ersten deut­schen Mus­ter­fest­stel­lungs­klage gegen die Volks­wagen AG: „Die Lebens­er­wartung der Betrof­fenen wird deutlich redu­ziert, wenn V‑Aids vor­liegt. Insofern kommen auch sechs­stellige Scha­den­er­satz­be­träge in Betracht.“ (Quelle)

Bei Geimpften Welle von Krankheiten

Schon im Februar diesen Jahres berichtete tkp-news: „Die Anzeichen ver­dichten sich, dass die mRNA-Imp­fungen ein Immun­schwäche Syndrom erzeugen – ein Vaccine Acquired Immune Defi­ciency Syn­drome, V‑AIDS. Das wird nach allen vor­lie­genden Infor­ma­tionen das beherr­schende Thema in den nächsten Wochen und Monaten, mög­li­cher­weise sogar Jahren sein. Es wird bei Geimpften eine Welle von Krank­heiten aus­lösen, umso mehr mit je mehr Dosen jemand beimpft wurde.“

So erzeugen mRNA-Spike-Imp­fungen Vakzin-AIDS – Video


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com