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Es sind Gräu­el­taten! China eröffnet illegale Poli­zei­sta­tionen auf der ganzen Welt, ent­führt Men­schen im Exil- Umer­zie­hungs­lager ‑sys­te­ma­tisch ent­mensch­licht, gede­mütigt und einer Gehirn­wäsche unter­zogen (+Videos)

Wenn man glaubt, es kann nicht schlimmer werden. Nachdem Chinas Geheim­nisse der Gesichts­er­ken­nungs- und Über­wa­chung in großem Umfang durch­ge­si­ckert ist, die chi­ne­sische Regierung ver­folgt die Iden­tität jedes Bürgers, baut China im Ausland eigene Poli­zei­sta­tionen auf. Neue Recherchen zeigen, dass Peking im Rahmen der Belt and Road Initiative (BRI) von Prä­sident Xi Jinping in mehr als 80 Städten auf der ganzen Welt, dar­unter auch in Europa, Out­reach-Ope­ra­tionen der Polizei im Ausland ein­ge­richtet hat. China wird vor­ge­worfen, diese „Poli­zei­sta­tionen“ zu nutzen, um abtrünnige Chi­nesen zur Rückkehr nach China zu zwingen, wo sie inhaf­tiert werden. Oder sie landen in einem der unsäg­lichen  Umer­zie­hungs­lager, wo sie sys­te­ma­tisch ent­mensch­licht, gede­mütigt und einer Gehirn­wäsche unter­zogen werden. Der chi­ne­sische Prä­sident Xi Jinping ver­folgt einen ehr­gei­zigen Plan. China inves­tiert mehr als eine Billion US-Dollar in die Neue Seidenstraße. 

Die „One BeltOne Road„-Initiative reicht von Europa über Russland und Zen­tral­asien bis in den Mitt­leren Osten. China kon­trol­liert bereits 77 Hafen­ter­minals in Dut­zenden Ländern. Doch hinter dem Hype der Neuen Sei­den­straße  wurde noch etwas anderes, Schreck­liches geschaffen: der Men­schen­handel mit jungen Frauen und min­der­jäh­rigen Mädchen. Dachten die jewei­ligen Länder an der Sei­den­straße, sie würden von der Sei­den­straße pro­fi­tieren, tun sie es nicht, denn es sind chi­ne­sische Unter­nehmen, die an den ein­zelnen Infra­struk­tur­pro­jekten beteiligt sind. Geheim­dienste warnen schon lange vor den ernst­zu­neh­menden Gefahren durch die Kom­mu­nis­tische Partei Chinas. Wie recht sie haben, zeigt auch, dass China die Neue Sei­den­straße dazu nutzt, Men­schen zu ent­führen, poli­tische Dis­si­denten und ihre Familien ein­zu­schüchtern, die im Ausland in Ländern wie Europa leben und unter dem Deck­mantel von Anti­kor­rup­ti­ons­kam­pagnen ver­haften zu lassen. Dem Bericht zufolge wurden die chi­ne­si­schen „Poli­zei­sta­tionen“  par­allel zu einer „mas­siven“ inter­na­tio­nalen Kam­pagne ent­wi­ckelt, von der Peking behauptet, dass mehr als 230.000 chi­ne­sische Staats­an­ge­hörige „zur Rückkehr über­redet“ wurden, um sich einem Straf­ver­fahren in China zu stellen. Was diese Rück­kehrer erwartet, ist grausam. Außerdem nutzt China „Poli­zei­sta­tionen“ um Men­schen­rechts­ak­ti­visten, die im Ausland leben, zum Schweigen zu bringen und sie mit ille­galen Methoden zu ver­folgen. Es sind Gräu­el­taten, die schlimmer nicht sein können.

Update 04.11.2022: Nie­der­lande wollen „illegale chi­ne­sische Poli­zei­sta­tionen“ in Ams­terdam und Rot­terdam schließen

Die Nie­der­lande haben die Schließung von zwei „ille­galen Poli­zei­sta­tionen“ gefordert, die China in dem Land ein­ge­richtet haben soll. Es wurde eine „Poli­zei­station“ in Ams­terdam von der Polizei der ost­chi­ne­si­schen Region Lishui eröffnet, während eine andere in Rot­terdam von der Stadt Fuzhou betrieben wird. Der nie­der­län­dische Außen­mi­nister Wopke Hoekstra hat laut Medi­en­be­richten vom 02.November 2022 die sofortige Schließung ille­galer Poli­zei­büros ange­ordnet, die von China in Ams­terdam und Rot­terdam ein­ge­richtet wurden. Hoekstra sagte, er habe laut einem Bericht der nie­der­län­di­schen Nach­rich­ten­agentur ANP den chi­ne­si­schen Bot­schafter über diese Ent­scheidung informiert.
Nach der welt­weiten Auf­de­ckung der ille­galen chi­ne­si­schen Poli­zei­dienst­stellen ordnete die irische Regierung als erste die Schließung einer chi­ne­si­schen Aus­lands­po­li­zei­station an.

„Service Sta­tions“ oder „110 Overseas“ der chi­ne­si­schen Polizei in Übersee gibt es in Dut­zenden von Ländern auf fünf Kon­ti­nenten. (von Safeguarddefenders)

Die Sorge über den Ein­fluss Pekings steigt

China kennt nur ein Ziel, die größte Welt­wirt­schafts­macht vor den USA zu werden. Unter dem Motto, wer nicht Freund ist, der ist Feind, setzt China die Länder unter Druck. Kritik an dem Beschluss zum Sicher­heits­gesetz in Hongkong, Taiwan, dem Süd­chi­ne­si­schen Meer oder die Nähe zu WHO sind nicht erwünscht und man ver­sucht, sie zu unterdrücken.

 

Auf dem Gip­fel­treffen in Peking im April 2019  – dem zweiten von China für das BRI orga­ni­sierten Gip­fel­treffen – nahmen fast 40 aus­län­dische Staats- und Regie­rungs­chefs sowie Tau­sende von Regie­rungs­be­amten und Wirt­schafts­führern teil.

„Europa sei bereit, Teil der chi­ne­si­schen Initiative Belt and Road zu werden“, sagte der damalige Bun­des­wirt­schafts­mi­nister Peter Alt­maier in einem Interview mit CNBC  am 24. April 2019.  „Chinas Ansatz für seine Belt and Road-Han­dels­in­itiative sei “ermu­tigend”..“

Mitt­ler­weile kommen etwa 60 Güterzüge im Bin­nen­hafen von Duisburg an. 2021 wickelte der Bin­nen­hafen mehr als 2.800 Fahrten über die Neue Sei­den­straße ab, teilte der Hafen­be­treiber Dui­sport im April 2022 mit. „Wie keine andere Region in Europa ist dui­sport per Schiene mit den wich­tigen Wirt­schafts­stand­orten in Asien ver­bunden. Wöchentlich kommen ca. 60 Güterzüge mit Pro­dukten an, die ent­weder zu den See­häfen oder in die euro­päi­schen Nach­bar­staaten wei­ter­trans­por­tiert werden,“ so Duisport. 

The Belt and Road Initiative

Und obwohl man in der EU Bedenken hin­sichtlich dem Völ­kermord an der uigu­ri­schen Min­derheit  und damit ver­bun­denen Zwangs­arbeit äußerte, stiegen die  Exporte aus Xin­jiang in die Euro­päische Union und  haben sich sogar mehr als ver­doppelt. Direkt­lie­fe­rungen aus Xin­jiang in die 27 Mit­glieds­staaten stiegen im August 2022  gegenüber dem Vorjahr um 136,2 Prozent auf 136,7 Mil­lionen US-Dollar, laut Berech­nungen, die auf neuen chi­ne­si­schen Zoll­daten basieren. Der Boom erstreckte sich über mehrere euro­päische Nationen und Produktgruppen.

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Peking wird vor­ge­worfen, Tau­sende von Men­schen zur Rückkehr nach China gezwungen zu haben

Ein offi­zi­elles chi­ne­si­sches Rechts­do­kument bestätigt die Ver­wendung von Ent­füh­rungen als Methode zur Rück­führung von Kor­rup­ti­ons­ver­däch­tigen. ( (ABC News: Jarrod Fankhauser/Graphic) )

Nachdem Xi Jinping 2013 als Prä­sident an die Macht kam, behauptete die KPCh, rund 18.000 Beamte seien aus dem Land geflohen. Seitdem ist die Zahl chi­ne­si­scher Asyl­be­werber weltweit um rund 700 Prozent gestiegen.

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Ein Bericht der inter­na­tio­nalen Men­schen­rechts­gruppe Safe­guard Defenders, der Sep­tember 2022 ver­öf­fent­licht wurde, ent­hüllte, dass die chi­ne­sische Polizei Poli­zei­dienst­stellen in Ländern wie den Ver­ei­nigten Staaten, Japan, Spanien und Frank­reich ein­ge­richtet hat. Auch stellte die spa­nische NGO Safe­guard Defenders fest, dass die Regierung von Xi Jinping Geset­zes­lücken in der Anti­kor­rup­ti­ons­po­litik genutzt hat, um Men­schen aus Übersee zu „ent­führen“, um sie dann nach China zurückzubringen. 

Offi­zielle Daten aus China deuten darauf hin, dass seit 2014 fast 10.000 dieser Per­sonen aus über 120 Ländern im Rahmen eines Pro­gramms mit dem Code­namen „Ope­ration Sky Net“ zurück­ge­führt wurden. Das 69-seitige Dossier bezog sich auf drei Fall­studien, in denen gemeldete chi­ne­sische Über­läufer von Behörden aus dem Ausland ins Visier genommen wurden, um sie nach Hause zu ent­führen . In einer Reihe von Fällen sollen die Tak­tiken von ein­fachen Anfragen über „Dro­hungen gegen die Familie in China“ bis hin zu offenen Ent­füh­rungen eska­liert sein, heißt es in dem Bericht.

Das Uyghur Human Rights Project , das sich auf die gemeldete Unter­drü­ckung von Mus­limen in Fest­land­china kon­zen­triert, berichtete auch von Hun­derten von Fällen, in denen Uiguren auf ähn­liche Weise ange­griffen wurden. 

China baut Poli­zei­präsenz auf der ganzen Welt auf

Am 12.Oktober 2022 berichtete abc.net.au, dass es einen Mangel an Trans­parenz über die Funktion von Chinas aus­län­di­schen Poli­zei­dienst­stellen geben würde. So richtete zum Bei­spiel die chi­ne­sische Polizei der Stadt Wenzhou 2018 eine „Kon­takt­stelle“ in Sydney ein. Doch nicht nur Aus­tralien ist betroffen, sondern mitt­ler­weile führt China Poli­zei­ein­sätze in mehr als 21 Ländern auf fünf Kon­ti­nenten durch.

Bei­spiels­weise verfügt die süd­öst­liche Stadt Fuzhou, in der schät­zungs­weise 3 Mil­lionen Ein­wohner im Ausland leben, über Aus­lands­dienst­stellen der Polizei in Prato, Italien, und Bar­celona, Spanien.

Men­schen­rechts­gruppen befürchten , dass aus­län­dische Poli­zei­büros auch dazu benutzt werden könnten, Dis­si­denten im Ausland anzu­greifen oder Men­schen zur Rückkehr nach China zu zwingen, wo sie poten­ziell poli­ti­sierten Pro­zessen aus­ge­setzt sein könnten.

Dem Bericht zufolge wurden die Aus­lands­büros par­allel zu einer „mas­siven“ inter­na­tio­nalen Kam­pagne ent­wi­ckelt, von der Peking behauptet, dass mehr als 230.000 chi­ne­sische Staats­an­ge­hörige „zur Rückkehr über­redet“ wurden, um sich einem Straf­ver­fahren in China zu stellen.

Chi­ne­sische Staats­medien argu­men­tieren, dass die Ope­ration 110 Overseas Mil­lionen von im Ausland lebenden chi­ne­si­schen Bürgern Schutz bietet.

Die Rea­lität ist eine andere: „Wenn Fami­li­en­mit­glieder sich wei­gerten, mit den Behörden zusam­men­zu­ar­beiten, um die Ver­däch­tigen zur Rückkehr zu bewegen, würden ihre Ver­si­che­rungs­leis­tungen und Sub­ven­tionen aus­ge­setzt oder gestrichen“, heißt es in dem Bericht von Safe­guard Defenders.

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Ein Bei­spiel: Im Jahr 2018 kehrte der in Aus­tralien lebende Lai Mingmin nach China zurück, um sich der Anklage wegen Bestechung und Kor­ruption zu stellen.Der Sydney Morning Herald berichtete, dass die chi­ne­si­schen Behörden öffentlich zuge­geben hätten, während eines Besuchs in China Druck auf Herrn Lais Frau und Tochter aus­geübt zu haben.

Yu-Jie Chen, Assistenz-For­schungs­pro­fessor am Rechts­in­stitut der Aca­demia Sinica in Taiwan, sagte gegenüber ABC: „Auf­grund der weit ver­brei­teten ille­galen Methoden Pekings, Flücht­linge im Ausland zu ver­folgen, sowie der ein­ge­bet­teten Men­schen­rechts­ver­let­zungen in der inlän­di­schen Straf­justiz ist dies unklug, dass west­liche Poli­zei­be­hörden mit China zusammenarbeiten.“

Bedenken hin­sichtlich der Ernennung eines chi­ne­si­schen Beamten bei Interpol

Laut Safe­guard Defenders werden unfrei­willige Rück­füh­rungen auch durch den Miss­brauch von Red Notices von Interpol erreicht – Auf­for­de­rungen an andere Staaten, bei der Suche und Fest­nahme eines Ver­däch­tigen zu helfen.

Auto­ritäre Regie­rungen werden oft beschuldigt,  Red Notices zu ver­wenden, um der Ver­folgung poli­ti­scher Dis­si­denten einen Hauch von Legi­ti­mität zu ver­leihen, wie im Fall des in Mel­bourne lebenden bah­rai­ni­schen Flücht­lings Hakeem al-Araibi, der 2018 während eines Urlaubs von thai­län­di­schen Beamten fest­ge­nommen wurde .

Die Ernennung des Beamten des chi­ne­si­schen Minis­te­riums für öffent­liche Sicherheit, Hu Binchen  , in das Exe­ku­tiv­ko­mitee von Interpol Ende letzten Jahres  wurde von west­lichen Poli­tikern ent­schieden abge­lehnt, da befürchtet wurde, dass die inter­na­tionale Poli­zei­be­hörde gegen chi­ne­sische Dis­si­denten miss­braucht werden könnte. Die liberale Sena­torin Con­cetta Fier­ra­vanti-Wells sagte damals, China habe „wie­derholt die Red Notice von Interpol miss­braucht, um Dis­si­denten im Exil zu verfolgen“.

Herr Chen, der Autor des Berichts, sagte, Safe­guard Defenders habe mehrere Fälle doku­men­tiert, in denen Men­schen „ohne Gründe und ohne recht­liche Grundlage“ über Interpol-Kanäle nach China zurück­ge­bracht worden seien.

Einige dieser Fälle hatten sich in den Jahren 2017–18 in den ara­bi­schen Golf­staaten abge­spielt, als der ehe­malige KPCh-Beamte und Poli­zei­beamte Meng Hongwei der Leiter von Interpol war.

Herr Meng selbst wurde 2021 nach einem mut­maß­lichen Streit mit Herrn Xi wegen Kor­ruption zu 13 Jahren Haft ver­ur­teilt. Chi­ne­sische Behörden sagten im Dezember letzten Jahres, sie bereiten auch ein Ver­fahren gegen seine Frau Grace vor, die in Frank­reich Asyl sucht.

‚Unsere Seelen sind tot, wie ich ein chi­ne­si­sches Umer­zie­hungs­lager für Uiguren über­lebte,“ ist die Geschichte einer Frau, die man aus Frank­reich lockte und in China wegsperrte.

Was die Men­schen in China erleben, sofern sie zurück­kehren, erlebte Gul­bahar Hai­tiwaji.  Sie floh im Mai 2006 mit ihren Töchtern nach Frank­reich zu ihrem Mann, kurz bevor in Xin­jiang eine noch nie dage­wesene Periode der Unter­drü­ckung begann.

„Der Mann am Telefon sagte, er arbeite für die Ölge­sell­schaft, „in der Buch­haltung, eigentlich“. Seine Stimme war mir nicht bekannt“, erzählte sie. „Zuerst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, wes­wegen er anrief. Es war November 2016, und ich war von der Firma unbe­zahlt beur­laubt worden, seit ich China ver­lassen hatte und zehn Jahre zuvor nach Frank­reich gezogen war. In der Leitung herrschte Rau­schen, ich konnte ihn kaum ver­stehen.“ „Sie müssen zurück nach Karamay kommen, um die Doku­mente für Ihren bevor­ste­henden Ruhe­stand zu unter­schreiben, Madame Hai­tiwaji“, sagte er. Karamay war die Stadt in der west­chi­ne­si­schen Provinz Xin­jiang, in der ich mehr als 20 Jahre lang für die Ölge­sell­schaft gear­beitet hatte,“ erzählte sie weiter.

In China ange­kommen, landete sie in einem Umer­zie­hungs­lager, mit mili­tä­ri­schen Regeln und dem klaren Wunsch, sie zu brechen. Schweigen wurde erzwungen, aber da sie kör­perlich bis an die Grenze belastet waren, hatten sie sowieso keine Lust mehr zu reden. „Mit der Zeit wurden unsere Unter­hal­tungen weniger. Unsere Tage wurden durch das Krei­schen von Pfiffen beim Auf­wachen, bei den Mahl­zeiten und beim Schla­fen­gehen unter­brochen. Die Wachen hatten immer ein Auge auf uns; es gab keine Mög­lichkeit, ihrer Wach­samkeit zu ent­kommen, keine Mög­lichkeit zu flüstern, sich den Mund abzu­wi­schen oder zu gähnen, aus Angst, des Betens beschuldigt zu werden. Es war gegen die Regeln, Essen abzu­lehnen, aus Angst, als „isla­mis­ti­scher Ter­rorist“ bezeichnet zu werden, “ erzählte sie. Sie hatten sie zu sieben Jahren Umer­ziehung ver­ur­teilt. Sie wurde sys­te­ma­tisch ent­mensch­licht, gede­mütigt und einer Gehirn­wäsche unterzogen.

Genau, das geschieht, wenn China Zehn­tau­sende „zur Rückkehr überredet“.

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Quelle: netzfrauen.org