Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Jetzt auch die Daten der Bun­deswehr: Geimpfte Sol­daten wesentlich öfter infi­ziert als ungeimpfte

Und schon wieder wird eine Ver­schwö­rungs­theorie als wahr bewiesen. Die Geimpften sind nicht nur gar nicht geschützt, sie stecken sich auch noch deutlich öfter an als Unge­impfte. Das wird gerade unzwei­felhaft durch Daten der deut­schen Bun­deswehr belegt. Und auch die staatlich legi­ti­mierten Zeugen Coronas, Herr Prof. Alex­ander Kekulé, geben völlig ver­blüfft und frus­triert zu, dass sei „echt Mist für alle, mich ein­ge­schlossen, die der Meinung sind, dass die Impfung wichtig ist“.

Er bezieht sich auf eine aktuelle Studie aus den USA, die die Daten von 5,8 Mil­lionen US-Vete­ranen aus­wertete. Das ist beach­tenswert, weil es zum einen eine wirklich große Gruppe ist, die unter­sucht wurde und zum anderen, weil es lückenlose Gesund­heits­daten zu den Ange­hö­rigen der US- Streit­kräfte gibt, von Beginn ihrer mili­tä­ri­schen Laufbahn an. Die Fra­ge­stellung: Erhöhen wie­der­holte Covid-Erkran­kungen das Risiko von schweren Ver­läufen und Fol­ge­schäden. Eines der Ergb­nisse lautet, dass die als wirksam und scher ange­priesene Covid-Impfung am Auf­treten von schweren Ver­läufen nichts änderte. Impf­linge, auch Geboos­terte, hatten das­selbe Risiko an Covid zu erkranken und auch schwer zu erkranken wie Ungeimpfte.

Noch schlimmer: Eine Studie aus Groß­bri­tannien belegt: Geimpfte sterben sogar häu­figer an Covid als Unge­impfte. Natürlich muss man danach suchen, denn die Medien berichten das nicht. Die Studie stammt jedoch von der Uni­ver­sität Oxford und ist damit unan­greifbar, zumal die Daten von 12,9 Mil­lionen Briten dazu ver­wendet wurden. Der Stu­di­en­zeitraum war von Januar 2021 bis Mai 2022. Die Studie unter dem Titel „Waning of first- and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vac­ci­na­tions : a pooled target trial study of 12.9 million indi­vi­duals in England, Nor­thern Ireland, Scotland and Wales” (Abnehmen der Erst- und Zweit­dosis-ChAdOx1- und BNT162b2-COVID-19-Imp­fungen: eine gepoolte Ziel­studie mit 12,9 Mil­lionen Per­sonen in England, Nord­irland, Schottland und Wales.) belegt ein­drucksvoll, dass es weder weniger Infek­tionen gibt, noch weniger schwere Ver­läufe, noch weniger Todes­fälle. Im Gegenteil, wie diese Grafik aus der Studie zeigt:

 

Hier wird die Todesrate unter den ver­schie­denen Gruppen aus Oktober 2021 bis zum Mai 2022 auf­ge­tragen. Die Hellblau gestri­chelte Linie zeigt die Unge­impften, deren Mit-Covid-Todesrate beständig absinkt und sich bis Mai als die nied­rigste ent­wi­ckelt. Den Spit­zen­reiter an Mit-Covid-Todesrate bilden die doppelt Geimpften (orange Linie).

Jetzt sind auch die Zahlen aus der Bun­deswehr durch­ge­stochen worden, die das Bild abrunden. Die Bun­deswehr führt immer eine Sta­tistik, die täglich notierte, wie viele Bun­des­wehr­an­ge­hörige infi­ziert sind. Besonders inter­essant: Diese Sta­tistik wird ständig mit der Infek­ti­onsrate der gesamten deut­schen Bevöl­kerung im Alter zwi­schen 15–59 Jahren ver­glichen. Und hier zeigt sich, dass die voll­ständig geimpften Bun­des­wehr­an­ge­hö­rigen signi­fikant häu­figer infi­ziert sind als die ent­spre­chende Alters­gruppe der Gesamt­be­völ­kerung – die eben nicht fast Hun­dert­pro­zentig durch­ge­impft ist.

Dr. Philipp Gut schreibt in seiner Kolumne auf der schweizer Seite Rheintal24:

„Ich staunte nicht schlecht, als ich im Zuge meiner Recherchen zum Corona-Komplex Ein­sicht in geheime Daten der deut­schen Bun­deswehr erhielt. Sie bestä­tigen, dass die Covid-19-Impfung nicht hält, was die Ver­ant­wort­lichen uns ver­sprochen haben: Die Impfung schützt nicht vor Anste­ckung und Wei­ter­ver­breitung. Die Sol­daten, die auf­grund einer Impf­pflicht alle mehrfach mit dem mRNA-Impf­stoff behandelt worden sind, stecken sich scha­ren­weise an. Das ist die Grund­tat­sache, die aus den Bun­deswehr-Daten her­vorgeht. Doch das ist noch nicht alles. Besonders brisant ist der fol­gende Befund: Die durch­ge­impften Sol­daten stecken sich sogar häu­figer mit dem Coro­na­virus an als die deutsche Gesamt­be­völ­kerung, die eine viel tiefere Impf­quote auf­weist. Das heisst: Je öfter sich jemand impft, desto öfter wird er infi­ziert. Richtig schlecht wird die Bilanz ab der dritten und vierten Impfung: Da wird die Zeit, bis sich ein Geimpfter wieder ansteckt, immer kürzer. Der Trend kippt ins Negative.
Die als «Ver­schluss­sache» und «nur für den internen Dienst­ge­brauch» bestimmten Daten sind auch deshalb so aus­sa­ge­kräftig, weil die Bun­des­wehr­me­di­ziner selbst einen Ver­gleich der prak­tisch zu 100 Prozent geimpften Sol­daten mit der deut­schen Bevöl­kerung her­stellen, die bisher nur zu einem kleinen Teil eine vierte Injektion bekommen hat.“

Inter­essant dabei: In Deutschland betrug der Anteil der voll­ständig Geimpften (2 Imp­fungen) 76,3 Prozent (Stand 25.11.22). Auf­fri­schungs­imp­fungen haben aber bisher nur 52 Prozent der Bun­des­bürger. Der Anteil der Erst­ge­impften an der deut­schen Bevöl­kerung beträgt 77,9 Prozent. Also kann man sagen: Der Anteil der wirklich Unge­impften ist de facto 22 Prozent. Darin ent­halten sind auch Kinder und Men­schen, die nicht geimpft werden dürfen. Laut Sta­tista sind ca. 14 Prozent der deut­schen Bevöl­kerung unter 18 Jahre alt. Ziehen wir die von den 22 Prozent ab, um nur die Voll­jäh­rigen unter den Unge­impften zu erfassen, dann bleiben ca. 8 Prozent. In Worten ACHT PROZENT UNGE­IMPFTE. Und die machen diesen Unter­schied zu den kom­plett voll­jäh­rigen Bun­des­wehr­an­ge­hö­rigen aus! Die Sache ist also noch deutlich bri­santer als sie scheint.

Und dennoch wird mit Zah­len­akro­batik ver­sucht, einen posi­tiven Effekt der Impfung her­aus­zu­ar­beiten. Wie das geht? Hierzu gibt es ein inter­es­santes Video von dem deut­schen Gesund­heits­experten Florian Schilling, der hier einige Fragen zu der oben ver­linkten Studie aus Oxford hat:

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Es gibt natürlich keinen Link zu den Daten der Bun­deswehr, weil die eben nicht an die Öffent­lichkeit dürfen. Dennoch werden sie von besorgten und alar­mierten Bun­des­wehr­an­ge­hö­rigen, die Zugang zu den Daten haben, durch­ge­stochen. Und da das nicht zu ver­hindern ist, hat die Bun­deswehr einfach auf­gehört, diese Sta­tis­tiken wei­ter­zu­führen. Was es nicht gibt, kann nicht durch­ge­stochen werden. So einfach ist das. Was da mit unseren Sol­daten und Bun­des­wehr­an­ge­hö­rigen pas­siert – wurscht.

Statt­dessen sind es jetzt die Main­stream­m­edien und gekauften Wis­sen­schaftler, die auf die aben­teu­er­lichsten Erklä­rungen ver­fallen, warum denn die Geimpften und Geboos­terten sich rei­hen­weise infi­zieren, schwere Ver­läufe bekommen und sogar sterben. Mitt­ler­weile tauchen wirklich „krude Theorien“ auf, um dieses Faktum weg­zu­ar­gu­men­tieren. Mein Spit­zen­reiter an bescheu­erten Begrün­dungen: Die Neben­wir­kungen des mRNA-Impf­stoffes seien auf den Stress zurück­zu­führen, den „Impf­gegner“ aus­lösen, behauptet eine Studie allen Ernstes. Brüller.

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„Wenn Men­schen in Panik geraten, sich Sorgen machen, gestresst sind oder Angst vor der Impfung haben, ver­engen sich ihre Blut­gefäße und werden zum Zeit­punkt der Impfung kleiner, schreibt Palmer. Dieser bio­lo­gische Mecha­nismus führt höchst­wahr­scheinlich zu Blut­ge­rinnseln, Schlag­an­fällen, Herz­in­farkten, Schwindel, Ohn­macht und Geruchs- und Geschmacks­ver­lusten kurz nach der Impfung, so der Autor. Der Stress, den die Pati­enten emp­finden, kann durch die Impf­gegner aus­gelöst werden, da diese Angst ver­breiten, schreibt er.“

Wenn das so wäre, dass der durch das Warnen vor den Neben­wir­kungen ent­ste­hende Stress Blut­ge­rinnsel, Herz­mus­kel­ent­zün­dungen, Auto­im­mun­krank­heiten, Läh­mungen, Herz­still­stände und Ana­phy­laxien, Covid und schwere Ver­läufe bis zum Tod  usw. usf. her­vorruft, dann wären die Unge­impften alle schon lange tot. Wir Unge­impfte sind es, die ständig dif­fa­miert, ange­plärrt, aus­ge­schlossen, gemieden, als Mörder beschuldigt und beleidigt werden, nicht in Restau­rants und die meisten Geschäfte ein­ge­lassen wurden und denen man überall mit grausam-elendem Tod durch Corona, Behand­lungs­ver­wei­gerung, Triage und Kün­digung droht. Oder uns „ins Gas“ schicken will.  DAS ist Stress. Ja, da zieht sich schon das Herz zusammen.

Sicher, das kennen wir: Wenn man Geimpfte mit den Studien vor den Neben­wir­kungen der Imp­fungen „warnt“, sich bitte nicht noch die nächste Dosis rein­zu­ziehen, drehen sie oft durch und werden mords­ag­gressiv oder ver­bitten sich das ener­gisch. Nur: Mit dem­selben Argument kann man Ärzte und Medien beschul­digen, wenn sie vor den Folgen von Alko­ho­lismus, Dro­gen­konsum, Medi­ka­men­ten­miss­brauch, Rauchen und zu fettem und zucker­hal­tigen Fastfood etc. warnen. Die Leute werden nicht vom unge­sunden Lebensstil krank, sondern von den War­nungen davor. Klar.