Wis­sen­schaftler ver­folgen seit Jahr­zehnten mys­te­riöse Objekte, die über der Ant­arktis fliegen

Zwei UFOs auf einmal – „Uniden­tified Aerial Phe­nomena“ (UAP), wie diese mys­te­riösen Objekte, die in der Erd­at­mo­sphäre her­um­hu­schen, heute all­gemein genannt werden, wurden von einem bekannten vir­tu­ellen Archäo­logen und UFO-Blogger Scott C. Waring, wie er sich selbst nennt, entdeckt.

„Ich habe sie vor der Küste der Ant­arktis gesehen und mir die Bilder ange­sehen, die zur Erstellung der Google Earth-Res­source ver­wendet wurden. Und sozu­sagen die Objekte iden­ti­fi­ziert. Das heißt, ich fand heraus, dass sie Tic-Tac UAPs über­ra­schend ähnlich sind, wie sie von ame­ri­ka­ni­schen Piloten bedingt genannt wurden, die viele Male ähn­liche Objekte jagten“.

Der unge­wöhn­liche Name Tic-Tac wurde wegen seiner Ähn­lichkeit mit der berühmten Süßigkeit vergeben.

Im Sommer 2022 wurde eines der „Bonbons“ auf Google-Earth-Karten gefunden. Das mys­te­riöse Objekt wurde vor der Küste Kali­for­niens vor der Insel San Clemete – der süd­lichsten der Kanal­inseln – gesichtet.

Und jetzt saßen auf einmal zwei UAPs vom Typ Tic-Tac – aus irgend­einem Grund rot – auf dem Wasser in einem ver­las­senen Gebiet der Ant­arktis – weit ent­fernt von jeg­lichen Anzeichen von Zivilisation.

Die Größe der UFOs ist gleich: etwa 10 Meter lang und etwa 4 Meter breit. Handelt es sich um Alien-Flug­zeuge, was laut UFO-Blogger Waring einfach nahe­liegend ist, dann passen jeweils mehrere men­schen­große Piloten hinein.

Es ist möglich, dass sie – Außer­ir­dische – in der Ant­arktis eine Basis haben.

Bekannt wurden die „Bonbons“ erstmals 2017, als irgendwie ein Video von ihnen ins Netz gelangte. 2018 erkannte das Pen­tagon das Film­ma­terial als authen­tisch an. Das Pen­tagon bestä­tigte, dass sie vom Radar­schirm ame­ri­ka­ni­scher Jäger auf­ge­nommen wurden.

Die NASA ermittelt

Weniger als 3 Monate danach stimmte die NASA zum ersten Mal in der Geschichte zu, dass UFOs, dh UAPs, existieren.

Die his­to­rische Wende – der so genannte Rie­sen­sprung, der an den ersten angeb­lichen Schritt eines Men­schen auf dem Mond erinnert, ereignete sich vor dem Hin­ter­grund des gestie­genen Inter­esses an mys­te­riösen Phä­no­menen und nach den jüngsten öffent­lichen Anhö­rungen im US-Kon­gress zu den­selben UAPs.

Die NASA hat bekannt gegeben, dass sie Spit­zen­wis­sen­schaftler und ihre „besten“ Mit­ar­beiter ein­ge­stellt hat, dar­unter Astronaut Scott Kelly, der etwa ein Jahr im Orbit ver­bracht und viel gesehen hat.

Die NASA ver­spricht, die Ergeb­nisse der Unter­su­chung in einem Jahr zu ver­öf­fent­lichen – nichts zu ver­bergen hat, „nach den Prin­zipien der Offenheit, Trans­parenz und wis­sen­schaft­lichen Integration“.

Wer’s glaubt!?

Mehrere Jahre lang kur­sierte das Film­ma­terial im Internet und sickerte dort auf mys­te­riöse Weise durch.

Und im Frühjahr 2020 hat das US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium (Department of Defense) diese Videos – drei davon – bereits auf seiner Website ein­ge­stellt und als echt anerkannt.

 

Nach den Aus­sagen von Piloten, Tech­nikern, Betreibern von boden­ge­stützten Radar­an­lagen und ein­fachen See­leuten, die an Bord von Flug­zeug­trägern waren, erreichten Objekte einen Durch­messer von 15 bis 20 Metern, flogen dann schnell, schwebten dann und stiegen schnell auf eine Höhe von 10 Kilo­meter ohne sichtbare Trieb­werke, änderten ihre Bahnen mit Beschleu­ni­gungen von 100 auf 1000g. Was für mensch­liche Piloten absolut unmöglich ist, wenn Men­schen wie wir diese Objekte steuern.

Manchmal wurden die Objekte unter Wasser ver­steckt. Sie tauchten ohne Luft­tur­bu­lenzen, Erschüt­te­rungen, die nor­ma­ler­weise Flug­zeuge begleiten, unter Wasser auf.

Ich frage mich, ob es irgend­welche Ver­bin­dungen zwi­schen UFOs und der Ant­arktis gibt?

Dient die Ant­arktis seit Tau­senden von Jahren als Hei­mat­basis für außer­ir­dische Besucher der Erde?

Werden wir ange­sichts der zuneh­menden Erfor­schung des gefro­renen Kon­ti­nents durch den Men­schen sowohl den Ruinen einer alten fort­ge­schrit­tenen Zivi­li­sation gegen­über­stehen, die unter dem Eis begraben sind, als auch viel­leicht sogar Aliens, die den gefro­renen Kon­tinent bis heute bewohnen?

Mehr dazu im Buch: „Ant­arktis – Die ver­botene Wahrheit: Schalt­stelle Geheimer Welt­raum­pro­gramme, Zen­trale für inter­pla­ne­taren Skla­ven­handel, Lan­de­platz außer­ir­di­scher Flücht­linge