“Achtung, Rei­chelt!”: Flüchtling aus Gaza tötet zwei Teenager im Zug! Ibrahim A. war wegen Messer-Angriff vor­be­straft (Video)

Deutschland in einem Satz: Du steigst lebend in den Regio­nal­ex­press und wirst tot wieder raus getragen. Zwei Familien, die sich am Mittag noch auf den Abend mit ihren Teenager-Kindern gefreut haben, durch­leben und durch­leiden nun Schock und Trauer. Ihre Kinder sind tot. 

Ermordet von einem Wahn­sin­nigen, der niemals in dieses Land hätte ein­reisen dürfen, der dieses Land längst hätte wieder ver­lassen müssen. In einem Pend­lerzug, wie ihn in diesem Land jeden Tag Mil­lionen zur Arbeit nehmen, met­zelte der staa­tenlose Paläs­ti­nenser Ibrahim A. am Mitt­woch­nach­mittag neun Men­schen mit einem Messer nieder. Zwei von ihnen starben, die anderen kamen schwer ver­letzt mit dem Leben davon.

Die Todes­opfer sind ein 17-jäh­riges Mädchen und ihr 19-jäh­riger Bekannter.

Nach dem Mord an einem 14-jäh­rigen Mädchen in Iller­kirchberg und wei­teren, nahezu täg­lichen Blut­taten mit Messern, ist das Gemetzel von Brok­stedt der nächste Alp­traum, über dessen Ursachen Sie bitte nicht sprechen sollen.

Innen­mi­nis­terin Nancy Faeser? Kein Wort über die Täter­her­kunft. Der NDR? Löscht Kom­mentare auf Facebook, die den Migra­ti­ons­hin­ter­grund the­ma­ti­sieren. Ein ARD-Brenn­punkt an diesem Abend? Fehlanzeige.

Der Täter, Ibrahim A., hatte kein Recht, in unserem Land zu sein und es gab min­destens zwölf Gründe, ihn abzu­schieben. Zwölf Mal ist Ibrahim A. in Deutschland straf­fällig geworden. Zwölf Mal. Zuletzt saß er in Unter­su­chungshaft, weil er einen anderen Mann „poten­tiell lebens­ge­fährlich“ mit einem Messer atta­ckiert hatte.

Vor wenigen Tagen kam er wieder auf freien Fuß. Und tötete zwei Teenager.

 

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